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여덟

Er hielt mir die Hand hin und half mir hoch. Wir verabschiedeten uns und gingen nach unten.

☆☆☆☆☆☆☆☆

„Sei bitte leise wenn wir jetzt runtergehen. Ich hab keine Lust das mein Vater uns hört.“

„Aber warum de...“,ich wurde durch Jungkooks große Hand, auf meinem Mund unterbrochen.

„Ich sagte du sollst leise sein.“,zischte er bedrohlich.
„Und bevor du dich entschuldigst. Lass gut sein. Folg mir einfach leise.“

Ich war zu eingeschüchtert zum wiedersprechen. Wie kann er von ein auf den anderen Moment so bedrohlich wirken?
Ich nickte stumm und sah nervös zu Boden.
Jungkook drehte sich zu mir um und flüsterte mir aufmunternd ins Ohr.
„Hey, alles wird gut. Ich wollte dich nicht erschrecken oder so.“
Sein Atem kitzelte sanft an meinem Ohr was mir eine Gänsehaut verpasst. Zu allem Überfluss nahm er meine Hand und ließ vorsichtig seinen Daumen über diese fahren. Meine Gänsehaut verstärkte sich und ein leiser Seufzer kam aus meinen Lippen.
Geschockt blickte ich zu Jungkook und entriss mich ihm. Er grinste mich nur verschmitzt an, was mich dazu verleitet beschämt wegzuschauen.

„Speculum Orbis Terarrum.“

OH, ob ich dann wohl auch selbst die Welten wechseln kann, wenn ich diesen Spruch sage? Immerhin kann ich die andere Welt ja auch wahrnehmen.

„Junger Mann, wo willst du um diese Uhrzeit noch hin?“
Eine dunkle, aber mir bekannte Stimme ertönte hinter meinen Rücken.
Es war Jungkooks Vater.

„Ich.. Ähm.. Also, ich wollte Jimin nach Hause bringen. Es ist schon spät. Ich wollte ihn ungern alleine lassen.“

„Ein Gentlemen wie eh und je. Aber Jungkook wie oft hab ich dir gesagt, dass du nicht ohne Erlaubnis in die andere Welt darfst?“

„Ich weiß Vater. Ich werde es nicht mehr machen. Bis ich die Erlaubnis bekomme. Aber bitte lass mich noch Jimin nach Hause bringen.“

„Hmmm. Bring ihn zurück, aber das bedeutet Hausarrest für eine Woche. Jetzt geh und sieh zu das du so schnell, wie möglich zurück kommst.“

„Dein Ernst?! Ich bring ihn doch nur weg! Ich mach schon nichts schlimmes. Das ist mega unfair.“

„Mir egal. Ich hab lange genug nichts gesagt, aber ich bekomme es schon mit, wenn du dich mit diesem Taehyung immer wegschleichst. Wäre er nicht dein Socius, würde ich dir den Kontakt zu ihm verbieten.“

„Vater!“

„Keine Wiederrede mein Sohn. Bring ihn jetzt weg. Wir müssen eh noch darüber reden, dass du einfach alles ausplauderst. Ich bin enttäuscht von dir.“

„Komm wir gehen Jimin.“
Jungkook zog mich an der Hand durch die Tür und knallte sie ohne ein Wort hinter sich zu.
Er sah wütend, aber auch traurig aus.

„Tut mir leid, dass ich nur Probleme verursache.“

„Hör auf das andauernd zu sagen, Jimin. Das stimmt nicht, außerdem mache ich das alles gerne für dich.“

Er blickte zur Seite und versuchte seine rötlichen Wagen zu verstecken.
Ich musste lächeln, er hatte doch mehr Gefühle, als er immer zeigt.
Kurz vor meinem Haus wurde mir klar, dass ich mich von ihm verabschieden musste und somit auch nicht mehr sehe.
Fürs erste.
Und genau jetzt fiel mir ein, dass er auch Hausarrest bekommen hatte. Also würde es noch schwerer sein sich nochmal zu treffen.

„J-jungkook? Bekomme ich eventuell deine Nummer oder sowas? Ich... Ähm.. Also du hast ja Hausarrest und so. Nur wenn du willst.“,haspelte ich schüchtern.

„Oh klar. Ich weiß zwar nicht ob wir uns gegenseitig erreichen können, aber man kann es ja versuchen. Immerhin hast du unseren Laden auch gesehen.“

Wir tauschten unsere Nummern aus und bevor ich mich versah, standen wir schon vor meinem Haus.

„Wir sind da, Jimin.“

„Ja. Also dann bis demnächst. Hoffe ich.“

„Ja bestimmt.“, er lächelte mich leicht an.

Wir winken uns peinlich zu und ich war schon an der Tür, als er meinen Namen rief.

„Bis dann.“
Mit diesen Worten zog er mich in eine feste Umarmung.

„B-bis bald, Jungkook.“

Ich trat in unser Haus. Das Licht in der Küche war noch an.
„Jimin Schatz? Bist du da?“

Meine Mutter lief zu mir in den Flur.

„Mach das nie wieder. Ich hab mir Sorgen gemacht. Ich hab dich draußen mit diesen Jeon Jungen gesehen. Ich sag es nur noch einmal: Halt dich fern von ihm!“

„Aber wieso? Du erklärst nie etwas. Ich darf nie etwas tun. Du kontrollierst mich andauernd. Warum? Nenn mir doch nur einen Grund.“

„Jimin es geht nicht. Und jetzt geh auf dein Zimmer.“

„Aber Eomma...“

„Kein aber. Geh jetzt. Du hast mir schon genug Nerven geraubt.“

Angepisst ging ich hoch in mein Zimmer. Ich öffnete die Fenster und setzte mich an die Fensterbank.

'Miaauu'
Kookie saß auf einen großen Ast des Baumes, schräg gegenüber meines Fensters.
„Na was machst du denn hier Kookie?“
Kookie miaute wieder und sprang von dem Ast in mein Zimmer. Ich nahm ihn zu mir und fing an ihn zu streicheln.
„Wie kannst du nur so toll sein, wenn Taehyung ein kompletter Idiot ist. Du hast ihn gar nicht verdient.“
Als Antwort erhielt ich ein Schnurren.

Nach einiger Kuschelzeit mit Kookie beschloss ich ins Bett zu gehen.
Eingekuschelt im Bett, spürte ich ein leichtes Tapsen auf meinem Körper. Kookie legte sich neben mir auf dem Kissen und rollte sich ein.
„Es wird wohl niemand was sagen wenn du für eine Nacht hierbleibst.“
Ich lächelte. Es ist so eine schöne Katze.
Bevor ich den Schlaf driftete merkte ich nur noch, wie Kookie seine kleine Nase an meine stupste.

Ich saß wieder in dem Wohnzimmer. Diesmal auf der Fensterbank.
Die einzige Lichtquelle war das besagte Fenster.
Eine Katze kam auf mich zu. Sie hatte ein Schildpattmuster, wie Kookie. Ich hob sie hoch und blickte sie an.
So wunderschön.
Ich nahm sie auf den Schoß und fing an sie zu kuscheln.
„Ich bin deine Calico Katze. Hier um dich zu treffen.“

☆☆☆☆☆☆☆☆

So nach einiger Zeit wieder ein neues Kapitel. Es ist jetzt nicht sonderlich gut, aber ich wollte mal etwas voran kommen.
Bin mir auch nicht sicher, ob die Träume so klar gehen. Bzw ob man erkennt, dass ich das aus dem MV genommen habe xD
Aber egal, ich hoffe komm storytechnisch mal irgendwie weiter, sofern ich eine Story habe. Ich schreib halt so ohne viele Gedanken gemacht zu haben. ^^
Naja dann bis zum nächsten Kapitel :3

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