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•Kapitel 93•

Zusammen mit meinen Brüdern standen wir mal wieder im Zimmer Sin und betrachteten unsere Kleidung. Nur dass es dieses Mal unsere Anzüge für den Abschlussball waren.

„Ein Wunder, dass Tae und ich mitdürfen.", sagte Kookie.

Jin und ich nickten nur abwesend als wir uns endlich umzogen und uns dann vor den Spiegel stellten, der eigentlich viel zu klein für uns war. Doch von daher, dass der Ältere auch der größere von uns beiden war, stellte er sich einfach etwas hinter mich. Wir zupften unsere Sakkos zurecht und waren recht zufrieden mit dem Ergebnis.

„Wie hast du Jimin eigentlich gefragt, ob ihr zusammen hingehen wollt?", drehte der Ältere.

Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. „Naja...er hat mich gefragt..."

„Was?", lachte er.

„Jaaa...es war Nachts, wir haben gekuschelt und ich hab ‚ja' gesagt und gemeint, dass es auch nicht anders geplant war..."

Jetzt musste auch Kookie, der mittlerweile schwarze Haare hatte, lachen. Der kleine rollte sich auf dem rosa Erdbeerbett von Jin und bekam sich nicht mehr ein.

„Ya! Das ist doch nicht witzig!", bemerkte ich, doch es kümmerte ihn nicht.

Mit hoch rotem Kopf verließ ich das Zimmer und ging schmollend zur Treppe, um dort auch meinen Freund zu warten. Für mich war es eigentlich wirklich schön, dass er gefragt hatte, da ich mich selbst so etwas nie wirklich traute oder nicht allein für solch eine simple Frage verantwortlich sein wollte...naja.

„Baby?", fragte eine mir bekannte Stimme und ich drehte mich um. Aber als ich das tat, klappte mein Mund auf.
Vor mir stand mein ChimChim, aber so gutaussehend, dass ich dachte ich würde gleich tot umfallen oder einfach nur träumen.

„Wow.", sagte er leise und trat zu mir heran. Ich schloss meinen Mund wieder und musste schlucken, als er mir meinen Kragen zurechtrückte.

Mit großen Augen sah er mich an. „Du siehst unglaublich gut aus, Hyung.", flüsterte er mir zu und sah mir dabei tief in die Augen.

Meine Stimme zitterte, denn in diesem Moment fühlte ich mich einfach so schwach. „D-du aber auch."

Er lächelte leicht, sah dann aber auf meine Lippen, was auch ihn zum schlucken brachte. Ich übernahm ab dort. Vorsichtig lehnte ich mich vor und spürte schon, wie unser beider Herzschlag immer schneller ging und unser Atem lauter. Ich starrte auf seine vollen Lippen, die kurz darauf schon von meinen berührt wurden.

Mit einem Mal war mein Kopf ganz heiß und Schmetterlinge durchzuckten meinen Körper. Jimi erwiderte den Kuss sofort, während ich sanft meine Hände an seine Hüfte legte. Langsam bewegten wir unsere Lippen aufeinander und ich konnte gar nicht genug von seinem süßen Geschmack bekommen. Er schlang seine Arme um meinen Nacken, damit ich noch näher kommen konnte, wobei wir dann aber unterbrochen wurden.

„Iiiih! Mensch, Leute sucht euch ein Zimmer, denn wenn ihr so weiter macht, dann vergesst ihr den Abschlussball und habt nur noch eines im Kopf!", beschwerte sich Hoseok, woraufhin Jimin und ich uns lösten.

„Sorry.", nuschelte Jimin, bevor ich ihm in den Hintern kniff und er kurz aufschreckte. Hobi hatte es zwar nicht gesehen, sah uns aber fragend an, wobei ich nur grinsen musste und mit den Schultern zuckte; Jimin sah mich dabei böse an.

Auch die anderen kamen zu uns und wir liefen nach unten. Mum musste natürlich noch etliche Fotos schießen, bevor wir dann loskamen und mit dem Bus zur Schule fuhren.

Ja bei uns war es eher so, dass wir in der Turnhalle feierten und nicht woanders, denn unser Jahrgang sparte Geld dadurch.

Wir kamen an unser Schule an und stiegen aus. Auf dem Weg zum Gebäude griff ich nach Jimins Hand und verschränkte unsere Finger ineinander, woraufhin er mich glücklich ansah.

In der Turnhalle angekommen staunten wir nicht schlecht. Alles war schön geschmückt, überall hingen Girlanden, Lichterketten und irgendwelche Papiersterne. Der Raum war in einem blau-lila Ton genau das, was ich mir erwartet hatte: der typische ‚Wir tanzen unter den Sternen'-Abend.
Naja, es könnte mir nur recht sein, denn es sah gut aus und Jimin war bei mir. Er strahlte förmlich als er die ganze Dekoration sah, wobei mir ein Lächeln über die Lippen kam, da er einfach zu süß war, wenn er sich freute.

Ich drückte seine Hand ein wenig fester und konzentrierte mich gar nicht mehr darauf, dass Hobi zu seiner Freundin ging und mit ihr wild rumknutschte, obwohl er das uns „verboten" hatte. Ich interessierte mich auch nicht für Namjin, die sich in der hintersten Ecke befanden und langsam tanzten. Und ich hatte auch keine Augen für TaeKook, welche sich am Büffettisch befanden und zu viel von dem Punsch tranken, der mit Sicherheit zu viel mit Alkohol von irgendeinem Schüler verseucht wurde.

Nein, ich konzentrierte mich ganz allein auf meinen Partner, dem ich seinen ersten Tanz an diesem Abend schenken wollte.

„Darf ich bitten?", fragte ich höflich, woraufhin Jimin grinste.

„Aber natürlich dürfen Sie."

Ich zog ihn mit auf die Tanzfläche und legte auch schon meine Hand auf seinen Arm ab, während die andere seine seit dem Weg hierher nicht mehr losgelassen hatte.

Sachte zog er mich an meinem Rücken näher zu sich heran und fing an mit mir langsam zu tanzen. Die Musik war vielleicht noch etwas schneller, aber es interessierte keinen von uns. Wir hatten das was wir brauchten und ließen uns von nichts aufhalten.

„Ich liebe dich, Yoongi. Wir sind das beste Team, das es geben kann und ich bin so froh, dass ich dich kennenlernen durfte und wir nun hier stehen. Du macht mein Leben komplett und ich bin dir so dankbar dafür.", hauchte er mir entgegen, was mich zum Stoppen brachte.

Ich blickte ihm tief in die Augen, bevor auch ein Lächeln mein Gesicht schmückte. „Ich liebe dich auch, Jimin. Durch dich bin ich so glücklich, wie ich es nur sein kann. Du bist mein bester Freund und mein Partner, den ich vorhabe für immer bei mir zu halten, denn ich kann mir keine Welt mehr ohne dich vorstellen. Ich glaube das konnte ich noch nie. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel es mir bedeutet mit dir hier tanzen zu dürfen und zu wissen, dass du genauso fühlst wie ich. A-aber ich bin bereit, dir das für den Rest unseres Lebens zu beweisen."

Sein Lächeln wurde nur breiter und ich bemerkte, dass ihm Tränen in die Augen stiegen, weswegen ich ihn einfach zu mir zog und küsste.
Sofort erwiderte er, doch wie es so kommen musste, wurden wir doch aufgehalten.

Und das von der schlimmsten Person.
„EY JIMIN!", rief jemand mit französischem Akzent aus, woraufhin wir uns voneinander lösten und ich Jimin schnell hinter mich stellte.

Philippe kam mit einem bösem Blick auf uns zu.

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