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•Kapitel 82•

Die letzten Ferientage standen an. Und wie wollte ich diese verbringen? Richtig: mit Jimin in der Hütte unserer Familie. Es war nötig, dass wir mal wieder Zeit für uns alleine bekamen.

Wir packten unsere Taschen mit dem Nötigsten und rannten gemeinsam ins Bad, da wir noch unser Waschzeug brauchten. Im Spiegel grinste ich ihn an, während er verlegen seine Zahnbürste nahm.

Als wir auch damit fertig waren und endlich alles gepackt war, verabschiedeten wir uns von unseren Freunden und meiner Familie und gingen nach draußen.

Das Auto konnten wir schlecht nutzen, denn das brauchte auch Mum, weswegen wir uns wieder ein Taxi gerufen haben. Als wir es vor dem Laden stehen sahen, liefen wir grinsend darauf zu, verstauten alles im Kofferraum und setzten uns Händchen haltend auf die Rückbank.

Der Fahrer fuhr los und es dauerte nur eine kurze Weile, die Jimin und ich mit Reden verbrachten, da kamen wir auch schon an. Ich bezahlte den Fahrer und wir stiegen aus. Nachdem unsere Taschen auf dem Weg zum Haus standen, war das Taxi weg und ich mit Jimin alleine.

Erneut griff ich seine Hand und wir setzten einen Schritt nach den anderen zur Hütte hin.

„Was ist mit Mochi?", fragte der Jüngere.

„Kookie kümmert sich um ihn. Er freut sich, dass er den Kleinen endlich mal für sich haben kann.", lachte ich leise und Jimin stieg mit ein.

„Ich finde es immer noch erstaunlich, dass du mir eine Schildkröte geschenkt hast.", gestand ich und wir blickten uns in die Augen. Auf Jimins fragenden Blick hin erklärte ich weiter. „Es zeigt, dass du mir vertraust für ein kleines Tier Verantwortung zu tragen."

Ein Schmunzeln machte sich auf dem Gesicht des Rosahaarigen bemerkbar. „Du machst das gut. Außerdem wusste ich schon immer, dass du so etwas schaffst. Du hast diesen Beschützerinstinkt, der dich so einzigartig macht."

Bei seinen Worten fingen meine Mundwinkel langsam an nach oben zu wandern, bis ein stolzes Lächeln entstand. Ich blickte zu ihm und drückte seine Hand etwas fester, um ihm damit still ‚danke' zu sagen.

Wir kamen am Haus an und ich schloss sofort die Tür auf. Es war viel zu kalt da drin, weswegen ich schnell zum Zimmer rannte und die Heizung anmachte.

Normalerweise war ich ja eher der Typ für den Kamin, aber im Winter ist das echt schlecht in dieser Hütte, wenn einige Zimmer beheizt werden müssen.

Schnell kam ich wieder in das Wohnzimmer, in das sich Jimin schon auf die Couch gelegt hatte und sich in einer Decke einkuschelte. Lächelnd ging ich auf ihn zu und zog ihn, nachdem ich mich gesetzt hatte, in eine Umarmung, damit ich ihn noch ein wenig mehr wärmen konnte. Vorsichtig drückte ich ihn einen Kuss auf die Schläfe, als auch er mir näher kam.

„Weißt du, ich hab in einem Restaurant gleich in der Nähe bestellt.", verkündete ich und sofort sah er mich an.

„Ja?", fragte er und ich erkannte die Freude in seinen Augen, die mich wieder schmunzeln ließ.

Ich nickte. „Mhm. Da ist es auch warm keine Sorge."

Grinsend lehnte sich Jimin wieder an mich. „Dann lass uns so bald wie möglich losgehen."

„Gerne doch.", lachte ich. „Der Tisch ist den ganzen Abend reserviert.

•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~

Wir kamen im Restaurant an und wurden sogleich freundlich empfangen.

„Hallo, wir hatten bestellt.", sagte ich, weswegen die Frau vor uns mich lächelnd ansah.

„Der Name, bitte."

„Min. Park Min.", gab ich zur Antwort.

Die Frau schaute in einem Buch nach und nickte dann. „Folgen Sie mir.", sagte sie freundlich und leitete uns zu einem Paartisch in einer Ecke mit ziemlich romantischer Stimmung.

„Danke.", sagte ich noch bevor sie wieder verschwand und ich vor Jimin stand, der mich mit hochgezogener Augenbraue angrinste.

„Park Min?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Konnte mich eben für keinen Nachnamen entscheiden."

Ich ging zu ihm und zog ihm die Jacke aus, bevor ich diese an die Garderobe hinter uns aufhängte und auch meine eigene auszog.

„Für unsere gemeinsame Zukunft sollten wir also noch ein paar Entscheidungen treffen, wenn es um unsere Nachnamen geht.", hauchte ich Jimin noch ins Ohr, bevor ich mich hinsetzte und er es mir dann gleich tat.

Verlegen, aber mit einem stolzen Lächeln, sah er zur Seite, weswegen ich ihm meine Hand auf seine legte und mich leicht über den Tisch beugte, um ihm ein wenig näher sein zu können.

„Aber für heute Abend reicht es, wenn wir unsere letzten Ferientage planen und dann genießen."

Nun drückte auch Jimin meine Hand und sah wieder auf, dieses Mal aber mit einem hinterlistigem Grinsen.

„Reden wir vom gleichen genießen?"

Ich zuckte mit den Schultern und zwinkerte ihm dann zu. „Vielleicht...mal sehen."

Kurz darauf schon kam eine Kellnerin an unseren Tisch und nahm die Bestellung auf, die wir auch bald darauf bekamen.

Als wir aßen und uns ein wenig nebenbei unterhielten, war mir klar, dass diese erste Zeit im neuen Jahr ein voller Erfolg war und ich hätte alles dafür gegeben, diesen Moment noch länger genießen zu können. Allein mit meinem Jimin, der mit mir ohne Sorgen zu sein schien und mir jedes Mal ein Kribbeln im Bauch verpasste, wenn er nur anfing zu lächeln. Diese kleine Sonne erhellte meine ganze Welt und ich war dankbar ihn zu haben.

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