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•Kapitel 79•

Yoongi (is back)

Als er dann den Kuss noch intensivierte, konnte ich mich auf gar nichts mehr konzentrieren. Ich bewegte meine Lippen synchron zu seinen und ließ mich fallen. Ich gehörte ganz ihm.

Doch ich spürte, wie er zitterte, was mich dazu veranlasste mich von ihm zu lösen und in die Augen zu sehen.
Er sah so traurig aus, so als hätte er etwas schlimmes gesehen. Es zerriss mir das Herz ihn so zu sehen. Meinen ChimChim.

„Was ist los?", fragte ich besorgt und streichelte ihm liebevoll über die Wange.

„Ich hab dir Medikamente geholt.", fing er an, doch unterbrach ich ihn sofort.

„Du bist weg gewesen?!"

Er nickte und fuhr fort, bevor ich noch etwas sagen konnte. „Die geht es so schlecht, deswegen bin ich los. Tae kam mit. Danach sind wir noch in den Supermarkt, weil ich mir sacht, dass du vielleicht noch etwas haben willst...und dann..." Er stockte kurz und schluckte. „Und dann kam Philippe auf mich zu."

Ich riss die Augen auf. Ich konnte es nicht fassen! Dieses Arschloch von einem betrügerischen Ex! Dem werde ich es zeigen! Ich mach den fertig! Was erlaubt er sich?!

Doch ich sagte nichts davon laut, sondern konzentrierte mich auf die zittrige Stimme von Jimin, der anscheinend selber noch zu tun hatte. Es schien ihn immer richtig fertig zu machen, wenn es um diesen Typen ging, da er ihn so schlecht behandelt hatte.

„Und dann?", fragte ich vorsichtig nach, wobei ich ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich.

Wieder schluckte er, um Mut zu fassen. „Naja er hat-hat mich bedrängt, aber noch bevor er etwas tun konnte, kam Taehyung und hat ihm eine verpasst."

Ein kurzes Lächeln umspielte seine Mundwinkel, wobei mir auffiel, wie sehr ich es vermisst hatte. Dabei war es vermutlich erst ein paar Minuten her, seit dem letzten Mal.

„Und dann bin ich sofort hier zu dir.", sagte er aufgeregt, legte seine Hände an meine Wangen und küsste mich vorsichtig.

Wir sahen uns tief in die Augen. Ich erkannte so viel in ihnen, verband jede schöne Zeit mit ihm und seinen braunen Augen, die mich genauestens beobachteten.

„Ich liebe dich.", versicherte er mir.

„O-okay." Mehr brachte ich nicht heraus. Es war so komisch. Sein Ex war da und obwohl ich wusste, dass er ein Arschloch war, hatte ich Angst meinen einzig wahren Mochi zu verlieren.

Jimin schien zu bemerken, dass ich Zweifel an mir - nicht an ihm - hatte und gab mir einen langen Kuss. Dann sagte er noch einmal „Nur dich.", bevor er sein T-Shirt an mir hochzog.

Vorsichtig fing er an auf meiner Brust feuchte Küsse aufzutragen und hinterließ eine Spur bis weiter runter. Und dann saugte er sich unterhalb meines Bauchnabels fest.

„Jimin.", keuchte ich. „Was machst du da?"

Er reagierte nicht darauf sondern machte weiter, was aber dazu führte, dass mir schon ganz heiß wurde und dieses Mal nicht vom Fieber. Ich spürte wie mir meine Beule in der Hose wuchs, was mir unglaublich peinlich war in diesem Moment, denn ich konnte gar nichts richtig tun, dafür war ich zu schwach.

„Mach-mach wenigstens die Tür zu.", stöhnte ich, als ich meinen Kopf ins Kissen fallen ließ.

Ich spürte Jimins Grinsen, als er sagte: „Spielverderber." und hörte noch, wie er die Tür zumachte.

Er setzte sich wieder vor mir hin und zog mir ohne weitere Vorspiele die Hose runter.

[Smut-Warning]

„Jimin!", rief ich erschrocken aus und wurde sofort rot.

Doch mein Freund grinste mich an. „Baby, ich lass dich jetzt besser fühlen. Glaub mir: das wird immer nur für dich sein."

Mit weiten Augen, ließ ich mich erneut zurück ins Kissen fallen und starrte die Decke an. Jimin verteilte derweilen wieder hauchzarte Küsse auf meiner Haut und spreizte meine Beine leicht, bevor er sich meinen Oberschenkeln widmete.

Ich kniff die Augen zusammen. Mein Bauch zuckte andauernd einen unkontrollierten Rhythmus und mein Brustkorb fing an sich schneller zu bewegen, während ich auch lauter atmete.

Der Rosahaarige kam meinem Intimbereich gefährlich nahe, weswegen ich dann aufsah und ihm in die Augen blickte. Er zwinkerte mir zu und lehnte sich dann über min bereits vollkommen steifes Glied. Aish, ich konnte an diesem Tag auch gar nichts verkraften!

„Du wirst dich besser fühlen.", hauchte er gegen meine Spitze, wobei mir ein Schauer durch meinen Körper fuhr.
Er sollte bloß nicht aufhören, es fühlte sich einfach zu gu-

„Aah~", stöhnte ich auf, als Jimin dann seine Lippen um meine Spitze schloss und mit der Zunge dagegen drückte. Nein, DAS fühlte sich gut an!

Ich versuchte mir ein Keuchen zu verkneifen, bevor er dann mit einem Mal meinen Schwanz ganz in seinen Mund aufnahm. Da war es dann doch bei mir vorbei.

„Mmh..." Ich biss mir auf die Lippe, um ja kein Geräusch zu machen, da auch noch die anderen Zuhause waren.

Doch es war schwierig, denn Jimin stöhnte selber auf, während er seinen Kopf langsam auf und ab bewegte, was eine Vibration an meinem Glied auslöste.

Ich seufzte auf. „Jimin~"

Seine Bewegungen wurden langsam schneller, was mich in den Wahnsinn treib. Und meinen Verstand verlor ich komplett, als er dann auch noch gekonnt seine Zähne mit einsetzte und sie vorsichtig mit seiner Zunge an meiner Erregung entlang ziehen ließ.
Dieses Mal stöhnte ich auf. Er würde immer schneller und streichelte dabei meine Oberschenkel auf und ab. Ich spürte wie mein Schwanz anfing zu zucken und ich dem Höhepunkt immer näher kam.

„J-Jimin ich...ich kann nicht...", stotterte ich vor mich hin, doch er hörte nicht auf. Ich war mittlerweile ein einziger Schwächling. Verschwitzt am ganzen Körper und schwer atmend lag ich vor ihm, während er mich weiter mit seiner Zunge um den Verstand brachte.

Vorsichtig saugte er an meiner Spitze und setzte dann ein letztes Mal an, mich weiter zu verwöhnen, bevor ich dann in seinem Mund, laut stöhnend mit seinem Namen, kam.

Ich blickte schwer atmend zu ihm runter. Er zog mir meine Boxershorts und Jogginghose wieder an, bevor er dann zu mir hoch krabbelte und sich sein Gesicht über meinem befand. Er blickte mir in die Augen und lächelte fies, als er dann schluckte. Und mit großen Augen sah ich dabei zu, denn ich wusste was er da schluckte.

„Glaubst du's mir jetzt."

Ich nickte. Das war alles was ich noch zustande brachte.

Zufrieden legte Jimin sich neben mich und zog meinen Körper näher an seinen. Er streichelte mir sanft durch die Haare, was mich mich wieder sicher fühlen ließ. Ich hob meinen Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Wange, wofür ich ein liebevolles Lächeln geschenkt bekam. Danach schmiegte ich mich wieder an seine Brust und vergrub mein Gesicht darin.

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Sry, das war's für heute. ☺️ aber immerhin 5 Kapitel 👍🏻

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