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•Kapitel 77•

Ein Niesen. Ein kalter Schauer durch meinen Körper, der zu heiß wechselte und unangenehme Spuren hinterließ. Und das alles wegen einem verdammten Spaziergang im Park, weil ich allein mit meinem Freund sein wollte.

Ja die kalte Jahreszeit war scheiße.

„Gesundheit.", grinste Jimin mich süß an, so dass ich noch nicht einmal meine Augen verdrehen konnte.

Er fühlte meine Stirn, was seine runzeln ließ. „Baby, dir geht es immer noch nicht besser...Ich denke ich sollte dir mal ein paar Medikamente holen gehen."

Er gab mir einen Kuss auf die Schläfe und wollte schon aufstehen, da hielt ich ihn fest. Mein Herz raste wie wild, er durfte nicht gehen.

„Aber ich würde hier gerne mit dir und Mochi spielen.", schmollte ich.

Jimin lächelte mich liebevoll an und schmiegte sich wieder an mich. Ich schlang meine Arme um ihn, damit er ja nicht mehr gehen konnte. Wir lagen in meinem Bett und das war gut so! Er sollte bei mir bleiben, denn irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl...so als würde etwas schlechtes passieren, wenn er ginge.

„Na gut, Sugalein."

Ich grinste.

„Aber nur, wenn du mir sagst wie sehr du mich liebst."

Wieder fing mein Herz an zu rasen, aber dieses Mal, weil er mich darum bat ihm meine Liebe zu zeigen. Es war berauschend, da es mir immer wieder versicherte, dass er genauso fühlte wie ich.

„Gib mir ein Shirt von dir und ich fang an.", meinte ich frech, was ihn aber zum Grinsen brachte.

Er half mir mich aufzusetzen und zog mir mein Oberteil aus, welches schon vollkommen nass war vom ganzen Ausschwitzen. Klar ist es eklig, aber auch nur menschlich, also weiter im Text.

Jimin setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, sah mir dabei tief in die Augen und strich über meinen Oberkörper. Ich schluckte trocken und keuchte unter seinen Berührungen kurz auf. Du meine Güte, wie konnte ich nur das allein schon so geil finden?!

Er lehnte sich vor und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er sich wieder aufrecht setzte und langsam sein schwarzes Shirt auszog. Mit großen Augen sah ich dabei zu, wie seine Bauchmuskeln zum Vorschein kamen, musste dann aber schnell zur Seite schauen, weil es mich so verlegen machte.

„Du bist so süß, wenn du rot wirst.", lachte Jimin leise und gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor er mir half sein Oberteil anzuziehen. Sofort schnupperte ich den Duft von frischem Sommer und wollte am liebten nie wieder etwas anderes riechen.

„Und du bist süß, weil du meine Klamotten so magst."

Ich hielt den oberen Teil seines T-Shirts fest und roch noch einmal unauffällig daran, da ich sowieso die ganze Zeit schon meine Nase reingesteckt habe, und sah auf meine Decke rechts von mir.

„Mhm, ich liebe sie...", sagte ich ganz leise, doch anscheinend hatte Jimin es gehört, denn sofort danach, nahm er meine Hände runter und legte er seine Lippen auf meine, wobei er in den Kuss hinein lächelte. Wir ließen uns zurück ins Kissen fallen und schmusten noch eine Weile, bevor ich dann mein Handy nahm und Kopfhörer anschloss.

Ich hab einen Jimin und den anderen stöpselte ich mir in mein Ohr, so dass wir eng aneinander gekuschelt, Stirn an Stirn, Nasenspitze an Nasenspitze, da lagen und meiner Musik lauschten.

„Ich...ich bin nicht sonderlich gut mit Worten, deswegen hab ich einige Songs, die dir erzählen können, was ich für dich empfinde...", flüsterte ich ihm zu.

Er ging an zu strahlen und hauchte mir noch einen schnellen Kuss auf die Nase, bevor er dann der Musik lauschte.

Es stimmte. Diese ganzen Liebeslieder zeigten so viele Gefühle, die ich ihm gegenüber empfand, und halfen auch mir zu verstehen, was es bedeutete zu lieben.

Mir fiel auch immer wieder auf, dass ich andere Sachen zum Thema ‚Liebe' viel besser verstehen konnte, weil ich Jimin liebte. Er war mein Ein und Alles. Er machte meinen Tag besser. Er brachte mich zum lachen und zum weinen oder auch zum verzweifeln.

Er war derjenige mit dem ich mir eine Zukunft aufbauen wollte. Ich wollte ihn glücklich machen und ihm alles geben, was er verdiente. Und wenn er mich nahm, dann war ich der mit Abstand wohl größte Glückspilz aller Zeiten.
Er war meine Liebe. Er war mein Leben.

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