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•Kapitel 48•

Ich zupfte mir den Pulli vor dem Spiegel in meinem Zimmer zurecht und guckte auch, ob meine Haare richtig saßen, doch eigentlich war alles gut so.

„Geht doch in Ordnung...", meinte ich unruhig zu mir selbst.

Aufgeregt wie ich war, schlug mir das Herz bis zum Hals und ich trat aus meinem Zimmer. Die anderen Members, bis auf Jin und Jimin, waren zum Glück mit zocken beschäftigt, weshalb ich in die Küche ging und die beiden sich schon zu mir drehten.

Jin grinste immer noch freudig und zwinkerte mir vielversprechend zu, bevor er Jimins Reaktion musterte.
Tatsächlich konnte ich mich nur halb darauf konzentrieren, da der Jüngere unglaublich gut aussah!

Jimin hatte sich leicht seine blonden Haare gelockt und einen süßen weißen Pulli, mit schwarzem Schriftzug auf einer roten Linie, und genau wie ich auch eine Jeans an.

Er sah zum Anbeißen aus und als ich seinen Blick sah, war ich erleichtert, dass er mich mit ebenso großen Augen anstarrte, wie ich ihn.

Jin grinste derweilen wie ein Weltmeister.

„W-wow, Y-Yoongi...du siehst sehr gut aus.", stotterte er verlegen und ich schluckte leicht.

„Du-du aber auch, ChimChim.", gab ich zurück.

Er bekam einen leichten Rosaschimmer, weswegen ich schmunzelte und ihn, ohne großartig weiter zu überlegen, bei der Hand nahm.

Von Jin bekamen wir noch ein ‚viel Spaß' zugeflüstert, bevor wir dann verschwanden.

•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~

Im Restaurant angekommen, setzten wir uns an den Tisch, den ich zuvor schon bestellt hatte und ließen uns die Karten geben.

Ich versuchte Jimin nicht anzustarren, doch als ich über den Rand der Karte zu ihm sah, lag auch sein Blick, mit einem schüchternen Lächeln, auf mir.
Ich selbst konnte mir keines verkneifen, weswegen ich die Karte kurz bei Seite legte und er es mir gleich tat.

Ich nahm seine Hand in meine und wir legten sie vorsichtig auf dem Tisch ab. Es war in dem Moment egal wer uns so sah, Hauptsache wir waren zusammen und konnten es genießen.

Dieser Junge vor mir...er machte mich ganz verlegen und verrückt. Ich wusste nicht, was mich dazu brachte, doch ich fand es gut. Sogar mehr als das! Ich fing an es richtig zu mögen.

„Du hast dir also echt die Mühe gemacht und uns einen Platz beim Italiener bestellt.", bemerkte mein Freund und riss mich somit aus meinem verträumten Blick.

„Schnulzig.", gab er hinzu und grinste dann zufrieden.

Ich tat es ihm gleich und küsste kurz seine Hand, woraufhin er sofort rot wurde und schlucken musste.

„Weißt du, ChimChim? Du siehst wirklich zu schön aus.", sagte ich leise, wodurch sich seine Augen leicht vergrößerten.

„Ja? I-ich meine..." Verlegen sah er auf seinen Schoß, brabbelte dann aber auch etwas vor sich hin, das ich mit Mühe verstand. „Du bist auch wunderschön. Aber bin ich nicht ein wenig, naja...du weißt schon..."

„Erstens: sieh mich an.", sagte ich und er tat, was ich verlangte. „Zweitens: danke für das Kompliment, das bedeutet mir wirklich sehr viel, da es von dir kommt." Ein leichtes Lächeln. So weit, so gut. „Und drittens: nein weiß ich nicht, aber ich will gar nichts negatives über dich hören, denn du bist einfach perfekt und eigentlich viel zu gut für mich."

„Hyung! Das stimmt doch gar nicht!", meinte er leise, aber dennoch aufgebracht. „Du bist mein Freund! Mein fester Freund!"

„Okay. Okay.", lachte ich leise und spürte, wie Jimin sich wieder etwas entspannte. „Dann lass uns einfach den Abend genießen, ja? Immerhin ist das mein erstes Date, sowohl im richtigen Leben, als auch mit dir."

Bei meinen letzten Worten machte er wieder große Augen und wurde rot. Es schien ihn wirklich immer irgendwie peinlich zu berühren, wenn ich etwas kitschiges über mich auspackte.

Wir lasen unsere Karten und schon bald darauf kam der Kellner, welcher sehr jung und auch nicht hässlich war. Dennoch kam niemand an meinen ChimChim heran!

„Was darf ich euch denn bringen?", fragte er mit einem aufgesetztem Lächeln, wobei es mir ein wenig komisch vorkam, wie er mich ‚betrachtete'. So als würde er mich mit seinen Blicken durchlöchern.

Wir bestellten unser Essen und dann ging er auch schon mit einem fiesen Grinsen davon, weshalb es mir kalt den Rücken herunterlief.

„Was war das denn?", fragte ich verwirrt und sah zu meinem Freund, der die Stirn gerunzelt hatte und auf seine Hände blickte.

„Jimin?", fragte ich besorgt und erschrocken sah er auf.

„Hm?"

„Was ist los?"

Der Abend durfte doch kein Reinfall werden!

„Nichts ist los, Hyung.", versicherte er mir. „Ich hab nur gerade über unser Schulprojekt nachhedacht. Meinst du nicht auch, wir sollten dazu noch ein paar Infos heraussuchen?"

Er sah mich fragend an, doch mir kam er komisch vor. Er schien eigentlich wegen etwas anderem abgelenkt zu sein, aber dann würde er es mir doch sagen nicht wahr?

Ich ließ mich einfach auf das Gespräch ein und bald schon lachten wir wieder.
Unser Essen wurde uns dann von einem anderen Kellner gebracht und wir ließen uns ordentlich Zeit, denn wir wollten noch überhaupt nicht nach Hause.

Als wir dann fertig waren und alles abgeräumt wurde, kam mit einem mal wieder der Kellner von vorher und ließ sich bezahlen. Dabei hatte er allerdings die ganze Zeit seinen Blick auf mich gerichtet, der mich eindringlich ansah, während er mich mit funkelnden Augen angrinste.

„Hier.", sagte ich und gab ihm das Geld.

„Vielen Dank."

Ich nickte nur und sah mit unangenehmen Gefühl zu Jimin, der sich versteift hatte und ich wusste nicht einmal aus welchem Grund.

„Seid ihr beide ein Paar?", fragte er und ich sah ihn perplex an.

Mit dieser Frage hatte ich am wenigsten gerechnet und deswegen wusste ich nicht was ich antworten sollte, doch zum Glück nahm mir der Typ das ab.

„Ach es geht mich ja auch eigentlich nichts an. Wäre nur schade, bei dem guten Aussehen.", zwinkerte er mir zu und mit einem Mal machte es klick bei mir.

Der flirtete! Mit mir!...Mit mir? Was war denn an mir so interessant?

Anscheinend mehr als ich dachte, denn mit einem Mal fuhr er mir durch die Haare und ich wusste gar nicht mehr was ich denken sollte.

Ich sprang erschrocken zur Seite und wollte gerade etwas stotternd oder so erwidern, doch da sprang Jimin auf und schupste den Kerl von mir weg.

„Finger weg, klar?!", rief er aus.

Der Typ aber schien nur belustigt von seiner Reaktion und trat gefährlich nah an ihn heran. Dieses Arschloch! Das war mein Jimin! Mein Sonnenschein!

„Wieso denn? Es schien ihm doch zu gefallen?", fragte der Kellner nun belustigt und ich konnte sehen, wie Jimin seine Hände zu Fäusten ballte.

Ich stand schnell auf und stellte mich zu ihm, um ihn zu beruhigen, doch das schaffte ich nur halb, denn er sah den Jungen weiterhin angriffslustig an.

„Pass bloß auf, dass du ihm nicht nochmal zu nahe kommst!", warnte ihn Jimin. So hatte ich ihn noch nie gesehen, weswegen auch ich leichte Angst bekam. Würde er auch sauer auf mich sein? Das hätte ich dann nicht verkraftet.

„Und der Einzige, der mit ihm flirten oder ihn sogar anfassen darf, das.bin.ich! Also behalte deine langen Finger bei dir!"

Und damit schnappte er sich meine Hand und lief mit mir aus dem Restaurant. Wir gingen noch einige Meter, bis wir in den Park kamen, der auf den Weg nach Hause lag, und mich Jimin mit einem Mal zu sich zog. Er drückte mich gegen einen Baum und legte sofort seine Lippen auf meine.

Alle Anspannung verflog mit einem Mal, doch irgendwie machte ich mir trotzdem noch Sorgen, weswegen ich den Kuss löste.

„Jimin...bist du jetzt sauer?", fragte ich zögerlich und biss mir auf die Lippe.

„Und wie!", gab er zu, weswegen ich beschämt zu Boden sah. Das brach mir das Herz, dabei wollte ich doch gar nicht, dass dieser Junge mich anfasste. Es war wirklich unangenehm gewesen.

Kleine Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich versuchte sie wegzublinzeln.

Mein Kinn wurde wieder nach oben gedrückt und ich sah in seine wunderschönen Augen. In Jimins. Hach, wie ich mich jedes Mal darin verlieren konnte und einfach schwach wurde.

„Aber doch nicht auf dich.", flüsterte er mir liebevoll zu und dankend fing ich an zu lächeln.

Ich küsste ihn wieder und er bewegte sofort seine Lippen gegen meine. Für nichts auf der Welt, würde ich dieses Gefühl eintauschen. Das Kribbeln, das durch meinen Körper zuckt und die Freudensprünge, die mein Herz veranstaltet. Und das alles wegen ihm.

„Aber dieses Spektakel von gerade eben merk ich mir.", hauchte er mir während den Küssen entgegen und ich bekam eine Gänsehaut. Dann legte er seine Lippen an mein Ohr, weshalb mein Verstand fast ganz abschaltete. „Und glaub mir: Sex kann so gut sein, wenn man ein wenig Frust über den Arsch, der seinen Freund angebaggert hat, ablässt."

*Schluck*

Ich seufzte auf, als er schließlich an meinem Ohr knabberte und sich dann wieder zu meinem Mund hin küsste. Jimin biss mir leicht dominant - was mich ehrlich gesagt echt anmachte - auf die Unterlippe und durch mein Keuchen, ließ er sofort seine Zunge meinen Mund erkunden.

Ich zog ihn ein wenig näher zu mir heran und merkte, wie er seine Hände um meine Taille schlang. Der Zungenkuss war so leidenschaftlich, dass immer wieder mal ein Stöhnen von uns beiden kam, bis wir uns lösten und tief in die Augen blickten.

„Yoongi-Baby?"

„Hm?", fragte ich benommen und merkte noch wie er seine Stirn an meine legte.

„Du bist mein Freund!"

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Okaayyyy, das Kapitel ist länger geworden als ich dachte und eigentlich sollten 47 und 48 zsmgefasst werden, nur I just don't care, because I love Jin and Sugi!❣️

Hoffe euch gefällt auch der Fluff und ihr bleibt am Ball. 😉

Ps: davon abgesehen: ich habe bemerkt wie die Reads bei den Smut Teilen höher sind ;D es scheint euch ja wirklich zu gefallen 😅👍🏻👏🏻

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