•Kapitel 45•
Lachend kamen wir nach Hause. Wir bekamen uns gar nicht mehr ein, da die Situation einfach zu komisch war.
Auf dem Bauernhof gab es leider auch einen kleinen Bach, in den dann Hobi irgendwann reingestoßen wurde, weil ein Mitschüler sich mit ihm gezofft hatte. Hoseok wollte zwar nicht sagen, weswegen das passiert war, aber wir dachten uns unseren Teil dabei, als das Mädchen, mit dem er ständig rumhing, sich besorgt um ihn gekümmert und den anderen Jungen mit Todesflüchen besudelt hat.
Da war irgendetwas im Gange, doch Hobi wich unseren Fragen andauernd aus.
Anscheinend war es ihm ein wenig unangenehm vielleicht verliebt zu sein.
Na jedenfalls kamen wir ins Café reingestolpert und meine Mutter kam sofort mit besorgter Miene zu Hobi angelaufen, welcher allerdings nur beleidigt war, wegen Jimin und mir. Aber es war auch einfach zu komisch.
Wir liefen die Treppe nach oben und unser Freund ging erst einmal duschen, bevor er dann wieder zu uns kam und wir ihm ein Glas Limonade reichten.
Namjin, Taehyung und Kookie waren noch in der Schule, weswegen wir uns zu dritt in der Küche unterhielten. Der Ausflug wurde nämlich außerdem nach dem Sturz gekürzt und somit hatten wir noch ganze Stunden, bis die anderen wiederkamen.
„Nimm es nicht so krumm. Du bist anscheinend echte Konkurrenz für die anderen Kerle.", versuchte ich ihn zu beruhigen. „Und dein Mädchen scheint sehr beliebt zu sein. Das ist doch mal was."
Hobi aber zog nur die Nase kraus und trank einen großen Schluck, bevor er das Glas absetzte und mit gesenktem Blick mit uns sprach.
„Sie ist nicht mein Mädchen.", meinte er leise und sofort quietschte Jimin leicht auf.
„Omo! Du bist verknallt! Wie schön, dass ich das auch nochmal erleben darf!"
„Ach sei doch leise!", versuchte Hobi bestimmend zu wirken, doch wurde er kurz darauf von seinem Freund fast zerquetscht.
Lachend sah ich den beiden zu. Ich hatte keine Angst, dass Jimin irgendetwas anderes für Hoseok empfinden könnte außer Freundschaftlicher Liebe. Dazu beruhigte es mich zu wissen, dass der Rothaarige hetero war.
„Aish, Jimin! Lass mich los, du erdrückst mich!", schrie er, doch Jimin ließ nicht von ihm ab.
„Nur, wenn du wieder gute Laune hast, Hobichen!"
„Na gut, na gut! Aber bitte: lass mich atmen!", sagte er und tat so als würde er keine Luft mehr bekommen.
Mein Freund ließ ihn los und Hobi grinste mit einem Augenverdrehen zurück. „Ach du bist doch so ein Pabo, Jimin."
Kurze Zeit später kam meine Mutter nach oben und brachte ein Mädchen mit.
Das Mädchen, wegen dem Hobi ins Wasser geschubst wurde.
Völlig perplex stand der Rotschopf da und mein Freund und ich mussten uns das Lachen verkneifen.
„Hey.", sagte sie schüchtern und senkte ihren Blick ein wenig. Sie setzte ein kleines Lächeln auf. Hobi kratzte sich nervös am Hinterkopf und brachte kaum ein Wort raus.
„Hey...ähm Leute, wir gehen mal raus, okay?", sah er uns fragend an und wir nickten nur eifrig.
Dann als er die Hand von dem Mädchen nahm und die Treppe runter ging, konnten wir unser lachen nicht mehr zurückhalten.
Esser einfach zu drollig, wie Hoseok die ganze zeitversuchte cool zu bleiben, aber bei diesem Mädchen total versagte.
Ich nahm Jimin bei der Hand und führte ihn in mein Zimmer, wo wir uns auch sofort schon aufs Bett legten, nachdem ich die Tür abgeschlossen hatte.
Nun waren wir ganz allein...
[Smut-Warning]
(So mitten drin 🙈)
„Was guckst du mich so schelmisch grinsend an?", fragte ich lächelnd und sah mit an, wie seine Mundwinkel noch weiter nach oben gingen.
Er fing an, an meinem Ausschnitt zu fummeln und kam mir wieder ein Stück näher. Ich sah gebannt dabei zu, wie er meine Haare aus meinem Gesicht strich und mir leise ins Ohr hauchte.
„Vielleicht will ich jetzt etwas ausprobieren,...wenn sowieso niemand da ist gerade."
Bei seinen Worten zog mir ein Schauer über den Rücken und ich fing wieder an schneller und ungleichmäßiger zu atmen.
Langsam fing er an mir am Ohr zu knabbern, was mich, benebelt wie ich dadurch - durch ihn - wurde, dazu brachte die Augen zu schließen.
Genießerisch ließ ich es zu, dass er mich verwöhnte und mir langsam unters Shirt strich. Mit seiner Hand fuhr er meinen Bauch bis hin zu meiner Brust hoch und küsste mich immer wieder zart an meinem Hals.
Ich keuchte auf, als er sich zu meinem Schlüsselbein runter gewagt hatte und nun leicht an empfindlichen Hautstellen saugte.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und zog ihn noch ein wenig näher zu mir heran.
Er drehte sich so, dass er mich auf seinen Schoß ziehen konnte und ich nun breitbeinig auf ihm saß.
Vorsichtig bewegte ich mein Becken gegen seine Mitte und ließ ihn dadurch leicht aufstöhnen.
„Y-Yoongi~"
Ich nutzte die Gelegenheit, dass seine traumhaften Lippen gespalten waren und zog ihn sofort in einen Zungenkuss.
Ein Feuerwerk brach aus und mein Verstand war abgeschalten. Ich konnte nur noch wahrnehmen, wie ich mich immer mehr auf Jimin bewegte und mit hungriger Zunge mit seiner spielte.
Er ließ seine Hände langsam zu meinen Hintern wandern und legte sie dann darauf, während meine Hände leicht an seinen Haaren zogen, so dass er wieder aufstöhnte.
Ich spürte wie es in der südlichen Region nicht nur bei ihm eng wurde, weshalb meine Finger an seinem Hosenbund herumspielten und sie schon bald auf dem Boden lag.
Meine Hose folgte ebenso und ich platzierte mich wieder über ihm, um ihn zu küssen.
Ich schob mein Bein ein wenig weiter zu seiner Mitte und übte etwas Druck aus. Ihm entfuhr ein Keuchen und sofort wurde er rot, als er bemerkte was ich tat.
Ich grinste nur und ließ dann meine Hand unter seine Boxershorts gleiten, um ihn sein schon ein wenig steif gewordenes Glied weiter zu massieren.
Dafür wurde ich immer wieder mit leisem Stöhnen belohnt, bis ich langsam schneller wurde und er es nicht mehr aushielt.
„Yoongi, s-Stopp!"
Sofort löste ich meine Hand aus seiner Unterhose und zog diese ihm aus. Meine folgt auf den Boden und auch die überflüssigen Klamotten.
Ich sah Jimin tief in die Augen und schwer atmend schenkte er mir ein Lächeln. Er legte seine Hand an meine Wange und zog mich ein wenig zu ihm herunter, so dass unsere Lippen sich fast berührten und ich wieder komplett irre wurde.
Ihm ging es anscheinend nicht anders. „Baby, du machst mich verrückt, aber dafür mag ich dich so."
Ich lächelte und überbrückte die letzte freie Stelle zwischen uns und küsste ihn erneut. Doch es fühlte sich einfach nie anders an und jedes Mal freute ich mich auf die vielen tausend Schmetterlinge, die in meinem Bauch herumtanzten. Ob es nun DiscoFox oder Walzer war.
„Ji-Jimin, bitte, ich will nicht mehr warten!", sagte ich schnell und versuchte mich schon umzudrehen, doch er hielt mich auf.
„Yoongi...ich-ich möchte, dass du es diesmal tust.", meinte er und sah mich hoffnungsvoll an.
„W-was?", fragte ich ihn, statt eine Antwort zu geben, mit großen Augen. „A-aber das tut weh...und ich will dir nicht weh tun ChimChim!"
„Suga...", raunte er mir ins Ohr und mein Verstand schmolz mal wieder dahin. „Baby, das ist nicht schlimm. Ich brauche nur dich."
Er drückte mir einen Kuss unter mein Ohr auf und wartete auf meine Reaktion.
Ich legte mich einfach wieder vorsichtig über ihn und sah ihn unwissend an. Jimin lächelte mir aufmunternd zu, nahm meine Hand und führte drei Finger in seinen Mund.
Bei mir fing mit einem mal alles an zu kribbeln. Es war zum verrückt werden, wie er mich mit seinen unschuldigem Block musterte und an meinen Fingern saugte. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte mir kein Keuchen verkneifen, während ich wie gebannt dabei zu sah.
Er nahm meine Finger wieder aus seinem Mund und führte sie ganz behutsam zu seinem Eingang, ließ aber nie den Augenkontakt zu mir brechen.
Als ich seinen Eingang dann erreichte schlug mir das Herz bis zum Hals und ich schluckte schwer, da meine Kehle zugeschnürt war. Ich war so aufgeregt, dass ich ihn einfach wieder küsste, aber sanft und unschuldig.
Ich legte meine Stirn an seine und wir vertieften den Kuss. Er war so leidenschaftlich und spiegelte all unsere Gefühle wieder.
„Jimin, ich weiß nicht ob ich das kann...", unterbrach ich den Kuss, doch mein Freund flüsterte mir Mut zu.
„Ich hab keine Angst davor."
Ich nickte nur vorsichtig und ließ meinen ersten Finger in ihn hineingleiten.
Er zischte auf, weswegen ich ihm sofort wieder meine Lippen aufdrückte und versuchte ihn damit abzulenken, während ich auch schon den zweiten Finger dazuschob und ihn scherenartig spreizte. Auch der dritte Finger folgt und ich küsste mich langsam zu Jimins Hals herunter, um ihn mit tausend kleinen Küssen zu verwöhnen. Aber das hätte viel zu lange gedauert, deswegen entzog ich mich wieder ihm und sah ihn aufgeregt an.
Er nickte nur zustimmend, während ich seine Beine noch weiter spreizte und mich an seinem Eingang positionierte. Jimin sah mir lustvollen blicken dabei zu und auch ich konnte es nicht mehr abwarten.
Ganz langsam drang ich in ihn ein und versuchte nur nicht auf seinen schmerzvollen, kleinen Aufschrei zu achten, der mir das Herz zerriss.
Ich sah ihn entschuldigend und mitleidig in die Augen, während ich immer weiter in ihn drang, doch er schlang nur seine Arme um mich und drückte mich zu sich herunter.
„Du - nngh~ ...fühlst dich so gut an, Baby.", stöhnte Jimin auf, was mich seufzen ließ.
Mit einem hungrigen Verlangen begegneten sich unsere Lippen wieder und ich fing an mich langsam zu bewegen.
Mit jedem Stoß wurde ich ein wenig schneller und schon bald lösten wir unsere Münder, da nur noch unser Stöhnen den Raum füllte.
„Yoo-Yoongi! Agh~"
Seine Stimme ließ mich auf Hochtouren wandern und ich wurde immer schneller. Irgendwie traf ich dann auch seinen Punkt und er drückte seinen Rücken durch, was mich nur noch verrückter machte.
„Ugh...ge-genau da!"
„Oh fuck, Jimin! I-ich glaube...ich...", hechelte ich nur noch, doch er wusste genau was ich meinte.
„Ich auch..."
Noch ein paar weitere Stöße und er spritzte ab, während ich in ihm kam und langsam auf ihn sackte.
Ich zog mich aus ihm und sah das Sperma, das seinen Bauch bedeckte. Ich nahm ein Taschentuch zur Hand und wischte es weg, damit es nicht an ihm kleben musste.
Danach legte ich mich wieder auf seine Brust und ließ mir von ihm die Haare streicheln.
„Ich hab dich so gern, ChimChim.", hauchte ich an seine Brust und sah wie er eine Gänsehaut bekam.
„Ich dich auch, Hyung.", flüsterte er, bevor wir die Augen schlossen und einschliefen.
———————————————————
Oh Mann 🙈 und neben den lernen dann noch ein wenig smut schreiben 👌🏻 top
Irgendwie sind die Kapitel dann immer länger, aber ich Versuch das nicht einfach so - und jetzt lacht bitte nicht bei dem Wort 😁 - ‚ausgelutscht' zu schreiben, das ist blöd🤭
Oder was meint ihr?
(Naja das Foto oben ist so ein kleiner Lückenfüller)
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro