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•Kapitel 42•

Ein Kitzeln in meiner Nase weckte ich und kurz darauf musste ich niesen. Aish, dieser verdammte Staub!

Ich richtete meinen Blick vom Fenster zur anderen Seite des Bettes und sah mich verwundert um.

Kein Jimin.

Sofort richtete ich mich auf, was unheimlich am Hintern weh tat, aber ich ignorierte es gekonnt.

Oh Gott, dachte ich nur. Ich bin der schlechteste Freund im Bett!

Doch weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn plötzlich ging die Tür auf und ein gut gelaunter Jimin, mit einem Tablet in der Hand und Frühstück darauf, kam hereinspaziert.

„Morgen my blue mold.", kam es von ihm und ich sah ihn ungläubig an.

„Morgen Sunshine...sag mal was wird das?", fragte ich.

Als er das Tablet auf meinen Schoß stellte und mit einem Kuss gab, musste ich wieder Grinsen.

Er ging um das Bett herum und kuschelte sich zu mir unter die Decke. Danach legte er seinen Kopf an meine Schulter.

„Ich hab für dich Frühstück gemacht.", erklärte er und grinsend drückte ich ihm einen Kuss auf seine blonden Haare.

„Danke, ChimChim.", flüsterte ich, bevor ich mich dem Tablett zuwand. „Wo ist dein Essen?"

„Ich hab keinen Hunger."

„Jiminnie. Du hattest gestern einen sehr anstrengenden Tag und hast sogar einen harten, einen sehr harten Sport gemacht und willst mir jetzt erzählen, dass du keinen Hunger hast?", fragte ich skeptisch, wobei er natürlich wegen meiner Worte grinsen musste. „Das kannst du mir nicht erzählen."

Ich schnitt ihm ein Stück von den Pfannkuchen ab und hielt es ihm unter die Nase. Mit einem liebevollem Lächeln aß er es und drückte mir danach zum Dank noch einen Kuss auf die Wange.

Gut gelaunt wendete ich mich dem Essen zu und schon bald waren wir fertig damit.

Er stellte das Tablett neben sich auf das Bett und kuschelte sich wieder an mich. Ich nahm seine Hände und spielte mit ihnen, bis ich sein Armband genauer betrachtete.

„Weißt du was?", fragte ich nach einer Weile. „Ich hätte dir zum Geburtstag eigentlich das Notizbuch geben sollen als Anhänger, einfach damit du dich immer sofort an mich erinnerst."

„Ich erinnere mich auch so daran, Hyung. Es kommt doch von dir. Du hast dir richtig Gedanken damit gemacht, dass hat man gemerkt.", meinte er und sah stolz auf sein Armband herunter.

„Ich weiß.", lächelte jetzt auch ich. „Nur ist mir das aufgefallen, da das Notizbuch auch irgendwie nur mich was angeht und das Klavier verbinde ich irgendwie immer mit dir."

Ich grinste ihn an und leicht verlegen küsste er meine Schulter.

„Du Schleimer.", meinte er und ich lachte leise.

„Da fällt mir ein, dass du Nachhilfe brauchst. In Sachen wie Klavierunterricht."

Jimin küsste meine Wange und sofort durchfuhr mich wieder dieses Kribbeln. Er war einfach wundervoll. Die liebenswerteste Person, die ich kannte - neben Kookie, Jin und unserer Mum natürlich. Dazu war er immer für mich da und versuchte sein Bestes, mich zum Lachen zu bringen.

„Tut es noch sehr weh?", fragte er besorgt.

Und ja, er kümmerte sich um mich, physisch als auch auf der emotionalen Schiene.

„Es geht, aber mach dir keine Sorgen, ChimChim.", versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Nase, bevor er mich lächelnd ansah.

Danach nahm er mein Handgelenk und spielte kurz mit dem Armband herum.
Mit einem Mal tat er etwas unerwartetes. Er öffnete den Verschluss und nahm es mir ab. Jimin legte das Armband um sein eigenes Handgelenk und sah mich an.

„Hier, du sollst es zumachen.", forderte er und ich schluckte.

„Jimin, du musst nicht. Das war doch nur so-"

Doch er ließ mich nicht weiter reden. „Du hast aber recht. Das Klavier ist eher etwas, mit dem ich eigentlich andres in Verbindung bringe. Und es ist doch schön, dass du dir als mein Freund darüber Gedanken machst.", grinste er zum Schluss hin.

Leicht lächelnd schloss ich den Verschluss und ließ mir von ihm seines umbinden. Ich sah ihm dabei zu, wie er zufrieden unsere Finger miteinander spielen ließ und bekam ein angenehmes Kribbeln zu spüren.

So fühlte es sich also an, wenn man jemandem nahe stand - außerhalb seiner Familie versteht sich.

„ChimChim?", hauchte ich und sah wie er eine Gänsehaut bekam. Leicht grinste ich über den Fakt, dass ich so eine Auswirkung auf ihn hatte.

„Hm?", fragte er dann etwas schüchtern.

„Ich mag dich...sehr"

Sofort sah er mir in die Augen und ich konnte mein Glück nicht fassen, dass er es erwiderte.

„Ich mag dich auch sehr gern, Suga."

Ich lächelte, bevor ich mich wieder zu ihm beugte und ihm einen Kuss aufdrückte.

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Hach ja, alles gut und alles schick.
Mal sehen ob das auch so bleiben wird.😉
Okay, damit Ärger ich euch wahrscheinlich but I don't care! 😅👏🏻

Davon abgesehen: Sry, dass erst jetzt was kommt und wahrscheinlich auch nur noch ein bis zwei weitere heute - Stress Stress Stress momentan...

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