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•Kapitel 40•

„Bist du bereit mein Kleiner?", fragte ich ihn mit einem Lächeln und zu meiner Zufriedenheit nickte er.

Wir stiegen ins Taxi, nachdem wir uns von unserer Familie verabschiedet hatten, und fuhren los.

Sofort als wir um die erste Ecke waren und die Members nicht mehr in Sicht, griff Jimin nach meiner Hand, die ich seit einem Tag so sehr vermisste.

Er streichelte meinen Handrücken und schenkte mir ein Lächeln. Ich erwiderte, doch hielten wir uns vor dem Taxifahrer noch zurück, da wir ihn nicht verschrecken wollten.

Nach einer guten halben Stunde waren wir dann an dem Weg zum Haus angekommen und stiegen aus. Ich zahlte noch schnell den Fahrer und nahm unsere Taschen heraus. Als Jimin sich seine über die Schulter warf, griff ich wieder nach seiner Hand und lief mit ihm den Weg zur Hütte entlang.

Damit ihr es euch vorstellen könnt, hier eine Beschreibung: die Hütte war groß, die hatte bestimmt vier Schlafzimmer, einen riesigen Keller, eine Küche, zwei Badezimmer und ein Wohnzimmer. Sie lag an einem See, der zu dieser Jahreszeit mit leichtem Nebel bedeckt war und sie traumhaft schön wirken ließ. Dazu kam noch der Wald um sie herum, der zur Zeit leider sehr kahl war, aber trotzdem eine angenehme Atmosphäre abgab - nicht wie aus einem billigen (oder auch teuren) Horrorfilm.

Als wir den Kieselweg hinter uns gebracht hatten, schloss ich auf und zog Jimin mit ins Haus.

Ich sah dabei zu wie er beeindruckt jeden Winkel bestaunte, mit leicht geöffnetem Mund und weit aufgerissenen Augen. Er sah aus wie ein kleines Kind, das im Tierpark spazieren ging.

Ich drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Wange und machte mich auf zu meinem alten Schlafzimmer, das gleich nach drei Stufen links neben dem Wohnzimmer lag.

Ich öffnete die Tür und merkte, dass sich bis auf die dicke Staubschicht und ein-zwei Spinnweben, nichts verändert hatte. Mit einem kleinen Seufzen ging ich zum Bett rüber und strich sanft über die Bettdecke. Danach riss ich noch die Gardinen auf und musste husten, durch den Staub den ich damit aufgewedelt hatte.

„Yoongi?", kam es von außerhalb meines Zimmers.

„Ich bin hier.", hustete ich, bevor Jimin eintrat.

„Was ist passiert, Suga?" Mit besorgtem Blick kam er auf mich zu und legte mir seine freie Hand an meine Wange.

Ich lächelte ihn an und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Nase.

„Alles gut, ChimChim. War nur der Staub."

Danach nahm ich seine Tasche und meine und ließ sie auf einen Stuhl fallen, bevor wir uns ans Aufräumen machten.

Es dauerte ein paar Stunden, doch wir hatten unsere Musik an und fegten vergnügt die ganze Hütte - naja zumindest den Teil, den wir brauchten.

Jimin tanzte immer wieder mal, was mich beeindruckte, denn er war einfach umwerfend dabei.

Plötzlich schnappte er sich mich und zog mich zu ihm heran. Er nahm die Walzerhaltung ein und tanzte mit mir vergnügt durch das schon fertig geputzte Wohnzimmer.

Ich lachte und war dankbar ihn so glücklich zu sehen. Sein Lächeln rettete meinen Tag.

„Du bist ein wundervoller Tänzer, Jimin.", gab ich ihm zu verstehen. Ich legte meine Stirn an seine und wir tanzten mit einem Mal viel langsamer, viel gefühlvoller.

„Und du bist ein wundervoller Mensch.", flüsterte er und schloss die Augen. Ich sah ihn zu, wie er meine Hand an seinen Mund führt und schmunzelte. Er zog mich noch ein wenig näher an sich und legte unsere verschränkten Hände dann an seine Brust. Wir genossen es anscheinend beide, den anderen so nah sein zu können und ließen die Minuten vergehen.

Nachdem wir auch noch die Lebensmittel in en Kühlschrank und die Kammer gestellt hatten, machten wir einen kurzen Spaziergang, bei dem wir uns nicht voneinander lösten.

Bald war es uns aber zu kalt, da es schon dunkel und somit auch kälter wurde, und beschlossen wieder zur Hütte zu gehen.

„Brrrr, mir ist richtig kalt.", meinte Jimin und rubbelte sich die Arme.

„Mach du schonmal Essen, ich werd den Kamin anmachen. Wir haben noch einen riesigen Holzstapel im Keller, deswegen Wunder dich nicht wo ich bin, okay?"

Er nickte nur und verschwand dann in der Küche. Ich lächelte leicht. Dann ging ich runter und nahm mir einen Korb, in den ich einiges an Holz legte, bevor ich wieder nach oben ging.

Ich machte alles im Kamin fürs Feuer fertig, bevor ich mir ein Streichholz nahm und es hineinwarf. Langsam fing es an zu brennen und ich musste leicht grinsen. Ich streckte meine Hände aus, um sie kurz zu wärmen und stand dann auf, damit ich Jimin beim Essen machen helfen konnte.

In der Küche angekommen, hatte er schon den Herd angemacht und ließ die Suppe im Kochtopf brodeln. Ich sah ihn ins Gesicht und bemerkte seine rote Nase, die sich vor Kälte gefärbt hatte.

Ich gab ihm einen kurzen Kuss darauf und bekam ein Lächeln geschenkt.

„Setz dich bitte vor den Kamin, dir ist ja ganz kalt. Ich mach das hier schon.", sagte ich und rieb ihm nochmal über seine Arme. Er hatte sogar noch seine Jacke an, weil ihm so kalt war. So langsam machte ich mir sorgen, dass es nicht warm genug werden würde. Jimin sollte nicht wieder krank werden.

„Und dir? Ist dir etwa nicht kalt? Also wenn du frierst, kann ich doch nicht am warmen Feuer sitzen.", meinte er bestimmt und brachte mich damit zum lachen.

Als er mich so sah musste auch er lächeln und kam mir einen Schritt näher. Ich schloss ihn in meine Arme und er legte seinen Kopf an meine Schulter, wobei ich ihm sanft über seine blonden Haare strich.

„Ach ChimChim, du bist mir ja einer. Mir ist doch schon durch das ganze schuften wieder warm.", versicherte ich ihm und konnte auch Jimin ein kleines glucksen entlocken.

Er sah mich wieder an und ich knuffte ihm kurz die Wange. „Geh dich mal umziehen, die Klamotten sind ja ganz kalt. Vielleicht hilft es ja."

„Gut, Hyung. Aber nur wenn wir dann nachher vor dem Kamin sitzen und essen."

„Sicher."

Ich drückte ihm noch einen schnellen Kuss auf und dann war er verschwunden.

•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~

Es dauerte nicht lange und das Essen war gegessen. Oh Mann, wie das klingt...

Mein Freund und ich hatten uns am Kamin zusammen unter einer Decke gekuschelt und sahen auf das flackernde Feuer. Jimin lag in meinen Armen auf dem Sofa und seufzte leicht, als ich ihm durch die Haare fuhr.

„Suga?", fragte er nach einer Weile.

„Hm?"

„Wie kannst du nur so gut Feuer machen?"

Ich lachte leicht. „Mein Vater hat es mir beigebracht."

Er setzte sich auf und sah mir in die Augen. Ich schluckte schwer, denn bei den Gedanken an meinen Vater und dem Fakt, dass ich in seiner Hütte saß, kamen mir alle Erinnerungen wieder hoch.

„Du hast echt Talent dafür.", meinte Jimin und versuchte zu lächeln.

Ich war ihm dankbar, dass er die Stimmung nicht weiter zerstören wollte und grinste ihn deshalb an.

„Danke, Mochi. Bedeutet mir viel, dass du das sagst.", sagte ich und wuschelte ihm durch die Haare.

Sofort kam ein ehrliches Lächeln von ihm und er schlug mir gespielt in die Schulter. Ich sah ihn empört an und stürzte mich sogleich auf ihn mit einer Kitzelattacke. Er lachte und versuchte sich zu wehren, doch in diesem Moment waren meine Griffe und mein Gewicht auf ihm zu stark für ihn.
Nach einer Weile aber löste ich mich und wir setzten uns auf.

Ich sah ihn tief in die Augen, bevor mein Lächeln nach und nach verschwand und ich ihm langsam näher kam.

Auch Jimin bemerkte was ich vorhatte und wartete gebannt auf meine Berührung.

Dann endlich trafen unsere Lippen aufeinander. Sofort bewegten wir sie und ich merkte, wie gut sie zusammen harmonierten. Es breitete sich ein Kribbeln überall in meinem Körper aus und ich verstärkte den Druck auf seinem Mund.

Sofort erwiderte Jimin, was mich zum stöhnen brachte. Er selber legte seine Hände an meine Hüfte und ließ sie langsam unter meinen Pullover wandern. Er seufzte kurz in den Kuss hinein und strich mir dann sanft mit seiner Zunge über meine Unterlippe, um nach Einlass zu fragen.

Ich gewehrte ihm und öffnete langsam meinen Mund, woraufhin er sofort seine Zunge hinein schob. Es entstand ein kleiner Zungenkampf, wobei wir beide anfingen leise zu stöhnen. Zum Schluss gewann er und erkundete weiterhin mit seiner Zunge hungrig meinen Mund.

Ich ließ es mir gefallen, dass er an meinem Bauch mit seinen Fingern entlangfuhr und war überrascht, als er sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte.

Er ließ von meinen Lippen ab und ich vermisste es sofort, doch legte er seine dann an meinen Hals und küsste ihn immer und immer wieder.

Langsam bewegte er seine Hüften auf meinem Schoß, wobei mir das ganze Blut in die untere Region floss.

Ich keuchte laut auf, als er auch noch anfing an empfindlichen Stellen an meinem Hals zu saugen und über den kleinen lila Fleck leckte, den er mit Sicherheit hinterlassen hatte.

Danach sah er mir in meine benebelten Augen und hörte auf sich zu bewegen. Ich blinzelte ein paar mal, bevor ich ihn wieder vollständig sehen konnte und merkte, wie ausgiebig er mich betrachtete.

„Yoongi?", flüsterte er und kam mir wieder näher.

Vollkommen High von ihm als meine Droge kam nur ein ‚Hm?' von mir.

Er zögerte, doch setzte sich dann von mir runter und mich stattdessen auf seinen Schoß.

Er legte seinen Kopf an meine Brust und vergrub ihn darin. Es schien ihm irgendetwas peinlich zu sein, weswegen ich sein Kinn anhob, so dass er mir wieder in die Augen sah.

„Jimin, was ist los?", fragte ich und er schluckte schwer.

„Meinst du es ist zu früh für...a-also ich meine-denkst du vielleicht, dass...", stotterte er herum, doch ich wusste genau was er meinte.

Schmunzelnd gab ich ihm einen kurzen Kuss und sah ihn dann wieder in seine wunderschönen Augen.

„Sag doch einfach, dass du Sex mit mir haben willst."

Sofort schoss ihm Röte ins Gesicht und er schlug sich die Hände vors Gesicht. Lachend nahm ich sie weg und er blickte mich an.

Zögernd fragte er: „W-willst du denn?"

Er kaute auf nervös auf seiner Unterlippe herum, sah mich aber dennoch hoffnungsvoll an. Lächelnd beugte ich mich vor und an sein Ohr, um ihn etwas zuflüstern zu können.

„Nur wenn du versprichst, für immer bei mir zu bleiben."

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