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•Kapitel 22•

„Kommt ihr?", fragt Hobi in die Runde und wir sahen ihn alle genervt an.

Er drängelte schon die ganze Zeit, wobei sich einige noch im Bad frisch machen wollten, bevor wir uns in die Öffentlichkeit trauten.

Als er unsere Blicke so sah, zog er seinen Kopf ein und bestimmt auch einen gewissen anderen Teil am Körper. Schisser.

„Wir kommen schon, Hobichen.", meinte Namjoon, bevor er sich Jins Hand schnellte und mit dem Rothaarigen schon raus trat. Kookie und Taehyung folgten.

„Suga, kommst du?", fragte Jimin, der auf mich wartete. Ich nickte nur und band den Rest Schnur von meinem Schuh zu.

Draußen angekommen, hielt sich Jimin seine Jacke vor die Nase und versuchte rein zu schlüpfen, doch ich half ihm, in dem ich sie ihm festhielt und er nur reinzuschlüpfen brauchte.

„Danke, Hyung.", lächelte er sanft, weswegen ich es ihm gleich tat.

Nicht viel später trafen wir im Restaurant ein und setzten uns sofort an einen der Tische, die uns angeboten wurden.

Das Restaurant war schick, keine Frage. Eher im Vintage Style, doch kamen hier so gut wie nie Gäste hin, weswegen es sich lohnte hier zu siebt und ohne Bestellung aufzukreuzen.

Bald kam auch schon der Kellner und reichte uns die Karten. Mit wenigen Blicken hatte sich jeder entschieden und so konnten wir auch schon bald bestellen. Zum Glück, denn mein Magen knurrte auch schon wieder.

„Hyung, bist du das?", fragte mich Kookie, der rechts von mir saß und grinste mich mit seinen kleinen Hasenzähnchen an.

„Ja, ich hab halt Hunger. Was erwartest du? Dass ich es abstelle?", fragte ich und wuschelte ihm wild durch die Haare. Er versuchte sich zu wehren, doch gelang es ihm nicht gleich. Als ich mich dann schließlich löste, schmollte er wieder und glättete sich die Haare. Hach, so typisch.

„Yoongi, du kannst ja richtig gut mit Kindern.", meinte Jimin, der zu meiner linken saß, schmunzelnd, woraufhin ich die Augen verdrehte.

„Willst du vielleicht gekitzelt werden?"

Schon machte er große Augen und schüttelte entsetzt den Kopf.

Ich lachte kurz und redete mit ihm dann noch über belangloses Zeug, das mit ihm aber einfach nicht langweilig wurde.

Als das Essen kam, unterhielten wir uns über den Streit, den Kookie und Taehyung neulich ausgetragen hatten. Beide schienen verlegen zu sein und erzählten uns davon.

Anscheinend wollte Tae mit Kookie und ein paar Mädchen feiern gehen, doch Letzterer mochte es nicht so bedrängt zu werden. Tae ließ wohl einige Sprüche ab, aber auch Kookie hielt sich nicht zurück, weswegen beide Braunhaarige sich durch eine Kleinigkeit stritten und es ausartete.

Seufzend ließ ich meinen Löffel sinken, da mich das ganze an meine Vergangenheit mit meinem Vater erinnerte, was auch drei anderen am Tisch aufgefallen zu sein schien.

Jungkook legte seinen Kopf auf meine Schulter (dieser Klammeraffe) und strich mir beruhigend über den Rücken, während Jimin mich mitfühlend ansah. Jin hingegen versuchte alle Gesprächsthemen wieder in die fröhliche Richtung zu lenken, damit ich nicht mehr daran denken musste.

„Alles okay, Yoongi-Hyung? Du siehst so blass aus.", sagte Hoseok auf einmal und musterte mich besorgt. Auch der Rest sah mir ins Gesicht, wobei ich Kookies feste Umarmung spürte.

Ich konnte nicht weinen. Ich durfte nicht weinen. Aber das war auch nicht nötig, denn ich hatte gelernt auf die Worte anderer nicht mehr so einzugehen wie früher. Ich war jetzt schon 18 Jahre alt und keine zehn mehr. Ich hatte dazu gelernt.

„Lasst ihn mal, bitte.", sagte Jin letztendlich und ich ließ mein Blick wieder auf meinen Teller sinken, bevor Kookie sich langsam aus der Umarmung löste.

„Suga-Hyung.", versuchte Jimin Lächeln zu sagen, weswegen ich ihn angrinste, damit er sich besser fühlen konnte.

„Was ist denn, mein ChimChim?"

Er wurde rot und sah verlegen zur Seite, weswegen ich nun wirklich ehrlich grinste.

„Ich finde wir sollten auf jeden Fall auch mal alleine essen gehen.", sagte er dann etwas fester und ich nickte zustimmend.

„Klar, hört sich doch gut an."

„Omo! Ihr seid ja echt süß zusammen!", kam es plötzlich von Hobi und ich sah beschämt wieder auf meinen Teller.

Immer musste man etwas rein interpretieren...

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