Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

•Kapitel 21•

„Yoongi, du bist zu spät!", rief mir Jin zu und ich stürmte aus dem Zimmer.„Jetzt beeile dich, die warten schon auf dich!"

„Jaaa, verdammt!", meinte ich genervt und versuchte mir im Gehen noch schnell meine Arbeitsschuhe anzuziehen. Im Hintergrund hörte ich Jimin glucksen und zeigte ihm lachend den Mittelfinger als ich die Treppe herunter stolperte.

Ich rannte ins Café und schnappte mir meine Schürze. Während ich sie mir umband kam Namjoon auf mich zugestürmt und schien vollkommen überfordert.

„Yoongi! Zum Glück bist du da. Äh, d-der Herr da hinten, wollte Kaffee, doch irgendwie ist die Kanne beim Eingießen kaputt gegangen.", sagte der Lilahaarige verdattert.

„Du hast was?!", fragte ich laut und schreckte dadurch einige Leute auf, die uns ansahen, doch mir gingen die gehörig am...‚naja Ihr wisst schon' vorbei. „Wie konnte das passieren?!"

Doch anstatt einer Antwort, zuckte er nur mit den Schultern.

Sofort nahm ich eine neue aus dem Schrank unterm Tresen hervor und stellte sie ihm hin.

„Meinst du, du schaffst es die Nächste nicht zu zerstören?", fragte ich gezwungener Maßen ruhig und presste die Zähne aufeinander.

„Ich würde ihn eigentlich gar nicht erst hier arbeiten lassen, aber wenn du so viele Sachen zerstört haben willst.", sagte jetzt Hobi, der plötzlich neben uns stand und sich schnell ein paar Erdbeerkuchen auf ein zwei Teller schaufelte.

„Vergiss es, ich mach das mit dem Kaffee. Joonie, du übernimmst die Kasse und das Aufschaufeln. Das spart uns vielleicht auch Zeit."

Wir machten uns wieder an die Arbeit und versuchten so gut es ging die genervten Gäste zu beruhigen.

Irgendwann kamen Jingkook und Jimin von der Wohnung herunter und setzten sich flink an den Tresen. Ich sah wie sie sich lachend mit Namjoon unterhielten und verschüttete fast den Kaffee, den ich gerade eingoss.

„Hey! Können Sie nicht aufpassen?!", rief die junge Frau aus, der ich versehentlich den Ellenbogen in die Schulter gerammt hatte.

„E-entschuldigen Sie, bitte! Das wollt ich nicht.", versuchte ich sie zu beruhigen. Als sie mir ins Gesicht sah, verschwand ihr böser Ausdruck und sie lächelte mich freundlich an.

„Oh, schon okay. Ich mach doch nur Spaß. Hi, ich bin Tiffany.", sagte sie und hielt mir die Hand hin.

Vollkommen überfordert gab ich ihr meine und stellte mich vor. Verwirrt von ihrem plötzlichen Sinneswandel sah ich zum Tresen, wobei ich erkannte, dass mich Jimin seltsam musterte. Er schien leicht traurig zu sein.

...Aber er wusste doch, dass sein Versprechen auch für mich galt. Keiner würde irgendwann alleine sein. Davon abgesehen war dieses Mädchen auch nur eine Kundin. Hm seltsam...

„Netter Name.", sagte Tiffany dann und riss mich wieder aus meinen Gedanken. Ich sah sie an und runzelte die Stirn.

„Ja und ‚nett' ist die kleine Schwester von ‚Scheiße'.", gab ich nur knapp zur Antwort, ließ sie dort sitzen und lief mit dem dreckigem Geschirr zurück zum Tresen.

„Hey Joonie, kannst du die - ohne sie kaputt zu machen - in den Geschirrspüler stellen?", neckte ich den Größeren und stellte ihm das Geschirr hin.

Er schnalzte mit der Zunge, sagte aber nichts und nahm es an. Kookie grinste wie blöd und auch von Jimin kam ein kleines Lächeln.

„Hey.", begrüßte ich meinen besten Freund und er erwiderte.

„Was ist los?"

„Nichts, was soll sein?", zuckte er mit den Schultern, doch ich sah wie er sich ein Fake-Lächeln aufzwang.

Ich seufzte kurz und wuschelte ihm durch die Haare. „Ach ChimChim, du bist doch mein Ein und Alles.", lachte ich und er sah verwundert auf. Ich wies auf Tiffany, die kurz zu uns rüber sah und grinste ihn an.

Er wurde sofort komplett rot im Gesicht und sah auf seine Hände.

„Du bist mir komisch.", flüsterte ich ihm ins Ohr und spürte wie er sich versteifte.

Die Türklingel ließ mich wieder aufsehen, doch zu meinem Bedauern trat Taehyung ein. Sein Blick verfinsterte sich sofort als er meinen Bruder und mich sah.

Tae trat auf Kookie zu und ich stellte mich vor ihn, wurde aber am Arm festgehalten. Ein Blick zu Jimin verriet mir, dass ich mich raushalten sollte.

„Lass sie das selber klären.", meinte er leise und ich trat mit einem zögerlichen Nicken zurück.

„Was wird das, wenn's fertig ist?", fragte Kookie unbeeindruckt als Tae vor ihm stand.

„Ich möchte mit dir reden. Würdest du bitte mitkommen?", fragte er ruhig.

Der Jüngere musterte ihn kurz, bevor er mit einem Augen verdrehen nachgab.

Taehyung ging zur Tür und hielt sie Kookie auf, der mit ihm raus trat und dann verschwand.

„Verdammt. Das muss hart gewesen sein.", versuchte Jimin gespielt traurig zu wirken, wofür er einen Klaps auf seinen Hinterkopf bekam.

„Autsch!" Er rieb sich die Stelle und grinste mich an.

•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~

„Jungs! Jungs!", rief meine Mutter durch die laute Musik, die ich angespielt hatte, um ein wenig Stimmung zu machen, während wir das Café sauber machten.

Ich stellte sie schnell aus und stand dann vor meiner Mutter.

„Yoongi Schatz, man kann kaum etwas hören.", sagte sie sanft und strich mir entschuldigend über die Wange.

„Sorry Mum."

„Schon okay.", lächelte sie wieder und klatschte dann mit ihren Händen einmal zusammen. „So. Und? Was macht ihr heut noch so Schönes? Geht ihr essen?"

„Essen? Mum, wir lassen uns von Jin bekochen.", sagte ich belustigt.

„Essen gehen? Ich bin dabei, da muss ich immerhin nichts machen.", meinte der Rosahaarige, der mit einem Mal neben uns stand.

„Wie schön. Nehmt euch einfach was aus der Kasse und sucht euch etwas nettes aus, wo ihr essen gehen könnt!"

„Mum, kommst du nicht mit?", fragte ich, doch sie schüttelte den Kopf.

„Nein. Ihr macht euch mal einen schönen Abend zu siebt!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro