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>>wenn ich daran denke, dass wir uns verlieben könnten, wird mir warm ums herz<<


ernsthaft, ich musste eben beim schreiben fast weinen.


Louis' POV:

Völlig fertig drehte ich mich auf denRücken und warf einen kurzen Blick zu ihm, den er prompt erwiderte. Seine Haare klebten an seiner Stirn und er versuchte, seine Atmung zu regulieren.

Ich streckte meine Hand aus, die er nahm und umklammerte. „Jetzt hab ich es ausprobiert", lachte ich, woraufhin er kurz die Stirn runzelte, bis er verstand, was ich meinte. „Ja." Selig lächelte er und robbte zu mir, um mich zu küssen.

„Und wie fandest du es?", wollte er wissen,eine meiner Haarsträhnen aus meinen Augen  streichend. „Gut. Du?"Schmunzelnd küsste er mich, dann flüsterte er: „Oh ja."Plötzlich war all die Dominanz von eben verschwunden und er kuschelte sich an mich.

„Schlaf bei mir", bat er. „Ich muss zu Carrie. Sonst macht sie sich morgen Sorgen." Genervt seufzte erauf. „Bitte. Nur einmal."

Nickend gab ich nach, also zogen wir uns wieder an und fuhren mit dem Fahrstuhl hoch zu seinem Zimmer. Hier war das Bett noch ungemacht, das Licht im Badezimmer brannte und die Balkontür stand offen.

„Wie schnell bist du denn vorhin runtergekommen?", kicherte ich, weshalb er zu mir kam, mich umarmte und meinen Po leicht massierte. „Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss."

Ihm die Zunge raus streckend schubste ich ihn auf die Matratze. Dann schloss ich die Tür, knipste das Licht im Bad aus und legte mich danach zu ihm.

Unsere Hosen warfen wir noch achtlos in die Ecke, ehe ich ihn von hinten umarmte und er sich auf meinen Arm legte, meine Hand in seiner. So schliefen wir schließlich friedvoll ein.

Dass ich am nächsten Morgen innackter Angst erwachte, war klar. Panisch checkte ich die Uhrzeit –10 Uhr, also noch nicht zu spät, dann wollte ich schleunigst aufstehen und mich verkrümeln, immerhin war die Trauzeremonie in sieben Stunden und es gab noch einiges zu erledigen.

Als erstes musste ich wohl meiner Zukünftigen eine plausible Erklärung liefern, warum sie heute morgen in einem leeren Bett aufgewacht war.

Doch als ich versuchte,mich aufzurappeln, verfestigte Harry sein Griff um mich. „Wo willst du hin?", nuschelte er noch verschlafen. Wehmütig befreite ichmich aus seinen Armen und musterte ihn. „Zu Carrie."

Schlagartig verfinsterte sich seine Miene und der putzige verschlafene Ausdruckvon eben war verschwunden. „Sag sie Hochzeit ab." Ich riss die Augen auf. „Spinnst du? Warum sollte ich?"

Gähnend setzte er sich auf. Fuck, selbst so verschlafen sah er noch wunderhübsch aus. „Du hast sie gestern betrogen. Mit mir. Deshalb."

In mir stiegen unkontrollierte Tränen der Wut auf. „Du bist so scheiße!", schrie ich. „Platzt in mein Leben und meinst, mich so gut zu kennen, um beurteilen zukönnen, ob ich glücklich bin oder nicht! Was bildest du dir eigentlich ein?!"

Schluchzen unterbrach meine Schimpftirade und ich merkte, wie heiße Tränen meine Wangen hinunterliefen. Er streckte seine Hand aus, um sie mir vom Gesicht zu wischen und obwohl ich mich dagegen hätte wehren sollen, tat ich es nicht. Seine Berührung beruhigte mich auf unerklärliche Weise.

„Aber du hattest doch jetzt, was du wolltest. Wir hatten Sex. Jetzt können wir doch wieder in unser jeweiliges Leben gehen, oder?"Meine Stimme war nicht mehr als ein heiseres Wispern, dennoch verstand er mich und hob eine Augenbraue.

„Du denkst wirklich, mir ging es nur um Sex?", fragte er, ein Hauch Enttäuschung in seiner Frage. Unschlüssig zuckte ich mit den Schultern. Was wusste ich denn schon von ihm? Seit ich ihn kannte, hatte er in meinem Hirn nur für Verwirrung gesorgt.

Er atmete tief durch, dann sagte er: „Wenn es mir nur um Sex gegangen wäre, wäre ich nicht die ganze Nacht mit dir durch London gelaufen. Ich hätte mich nie dafür interessiert,ob du an Gott glaubst oder an Seelenverwandtschaft.

Wenn ich nur Sex hätte haben wollen, hätte ich dich abgefüllt und dich wahrscheinlich noch auf dem Tresen genommen. Ich hätte dich nicht gebeten, mich zu küssen, sondern es einfach getan.

Ich würde mir nicht so viele Gedanken darüber machen, ob du glücklich bist. Du bedeutest mir etwas, Lou. Ich hab dich an diesem Freitagabend gesehen und wusste instinktiv, dass ich dich kennenlernen muss."

Durch diese Worte heulte ich nur noch mehr. „Harry... Ich..." „Sch", machte er und küsste mich aufdie Stirn. „Du bedeutest mir auch etwas. Und das ist das verdammte Problem. Ich kann nicht einen Typen vögeln und gleichzeitig meine Freundin heiraten", murmelte ich niedergeschlagen.

„Du musst dich wohl entscheiden. Willst du ein Leben leben, was eigentlich nicht zu dir passt, oder willst du frei sein? Denn ich will nicht lügen. Wenn ich daran denke, dass wir uns verlieben könnten, wird mir warm ums Herz."

Ich keuchte auf. Diese Worte gaben mir den Rest. Es konnte so einfach sein. Ich konnte jetzt aufstehen, zu Carrie gehen und ihr sagen, dass das alles ein riesiger Fehler warund mit dem Mann gehen, der mir seit Wochen nicht aus dem Kopf ging.

Doch ich war feige.

„Es geht nicht, Harry. Ich würde ihr das Herz brechen. Und dafür bedeutet sie mir einfach zu viel."

ugh ich hasse carrie, die soll sich mal verpissen -.- und ich hasse louis gerade dafür, dass er so ein feigling ist. wer noch? anyway, meinungen? love ya ♥

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