>>hier geblieben styles<<
holy wir haben fast 1k votes danke meine lieben!
Louis' POV:
Am nächsten Morgen wachte ich auf,meine Beine mit seinen verschlungen. Die Sonne fiel durch den Spaltder Gardinen und tauchte das Zimmer in ein warmes Gelb.
Gähnenddrehte ich mich zu Harry, der allerdings immer noch selig am Schlafenwar, weshalb ich ihn in Ruhe betrachten konnte. Beim Einatmenweiteten sich seine Nasenflügel und beim Ausatmen schürzte er seineLippen, was ihn wie ein kleines Baby wirken ließ.
Er sah sofriedlich aus, seinen Kopf auf seine Arme gestützt und eineeinzelne, übrig gebliebene Locke in seiner Stirn hängend. Zärtlich fuhr ich mit meinemZeigefinger über seine nackte Haut, seine Tattoos nachmalend, bis erauf einmal zusammenzuckte und schläfrig ins Licht blinzelte.
„GutenMorgen", nuschelte er mit seiner tiefen, rauen Stimme, die verdammtsexy klang. „Guten Morgen", wisperte ich liebevoll, strich ihmüber die Wange, ehe ich ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirndrückte.
„Ich mach uns Kaffee", sagte ichschließlich, doch bevor ich aufstehen konnte, zog er mich an seineBrust und schlang seine Arme um mich. „Bleib hier", bat er undküsste meinen Scheitel. Lächelnd gab ich mich der Umarmung hin undschloss zufrieden die Augen.
Nach wie vor hatte ich keinen Schimmer,was zum Teufel er mit mir anstellte, aber es gefiel mir. Ich wärevöllig in meine Träume abgedriftet, hätte er nicht begonnen, zusingen. Schlagartig richtete ich mich auf und starrte ihn begeistertan.
„Du kannst ja singen!", freute ich mich, woraufhin erverschmitzt schmunzelte. Grinsend pikste ich ihn in die Grübchen.„Du musst mich ab sofort immer in den Schlaf singen!", verlangteich, weshalb er aufstöhnte. „Lou, kannst du bitte eine Sekundeaufhören, so süß zu sein?" „Nö", befand ich und legte michwieder neben ihn, sodass sich unsere Nasen berührten.
„Du machst mich glücklich",sagte er nach einer Weile, woraufhin sich mein Magen zusammenzog. „Dumich auch", erwiderte ich und meinte es auch so. In all derAufregung der letzten Tage war er mein Anker, derjenige, zu dem ichgehen konnte, wenn ich Ruhe brauchte. Er bedeutete mir viel.
Nicht nur,dass ich ihn attraktiv und alles fand, nein ich liebte es, ihn lachenzu sehen und am meisten freute es mich, wenn ich der Auslöser war,wie zum Beispiel gestern Abend am Strand. Und auch beim Abendessenhatte er ununterbrochen über meine Witze gelacht, waren sie auchnoch so dämlich.
Außerdem fand ihn interessant. Wenn er erzählte,zog er mich in seinen Bann, ließ mich mal auflachen und im nächstenMoment beeindruckt schlucken.
Harrys POV:
Ich nahm eine seiner Haarsträhnenzwischen Daumen und Zeigefinger, um sie dazwischen zu zwirbeln, waser verwundert registrierte. „Was machst du da?", wollte eramüsiert wissen, woraufhin ich ihn bloß küsste.
„Ich machKaffee. Bleib du liegen", sagte ich schließlich und richtete michauf. Während ich in meine Jogginghoseschlüpfte, konnte ich förmlich spüren, wie er mir auf den Hinternstarrte. Also drehte ich mich zu ihm um, wodurch ich ihn natürlichdirekt erwischte.
„Willst du ein Foto von ihm machen? Dann hast dumehr davon davon", schlug ich sarkastisch vor, weshalb er mich mitseinem Kissen abwarf. Jenes fing ich geschickt auf und pfefferte eszurück, ihm an den Kopf.
Er ließ sich wie ein nasser Sack zur Seitefallen, alle Viere von sich gestreckt. „Gnade Gott! Jetzt werde ichsterben!", rief er theatralisch, weswegen ich in lautes Gelächterausbrach. „Dann stirb mal schön", kicherte ich, ehe ich michgerade auf den Weg nach unten machte.
Doch plötzlich sprang er aufund hängte sich an meine Schultern. „Hier geblieben Styles",raunte er in mein Ohr, sodass ich mich wieder umdrehte und zurückzum Bett taumelte. Dort zog er mich auf die Matratze, in seine Armeund hielt mich fest.
„Und wer macht jetzt Kaffee?", wollte ichwissen. „Wer braucht schon Kaffee, wenn er kuscheln kann?",entgegnete er, worauf ich mich geschlagen gab. Denn er hatte absolutrecht.
awwww das ist so sweet *-* but watch out, drama is coming soon :p love u ♥ fehler werden noch korrigiert
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