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>>dich könnte nichts enstellen<<

ich liebe das kapitel omg.


Harrys' POV:

Obwohl ich nicht gedacht hatte, dass Louis es ernst gemeint hatte, als er gesagt hatte, er wolle mich bis zur Hochzeit nicht mehr wiedersehen, hatte er tatsächlich jeden meiner Anrufe ignoriert, sodass ich es irgendwann aufgegeben hatte.

Während ich über diesen Kontaktabbruch sehr traurig gewesen war, hatten Niall und Liam immer wieder betont, dass es besser war. Doch aus irgendwelchen Gründen konnte ich ihn einfach nicht vergessen.

Daher war ich auch dementsprechend aufgeregt, als ich im Flieger saß, der mich nach Mallorca brachte.

4 Wochen hatte ich ihn nicht mehr gesehen und ich konnte mich immer noch exakt daran erinnern, wie er aussah, wie seine Lippen auf meinen schmeckten und wie sich sein Stöhnen anhörte.

Bei der Erinnerung bekam ich eine Gänsehaut, weshalb ich mir schnell über die Arme rieb. Ich sollte mich wegen ihm nicht so fühlen, dafür kannte ich ihn viel zu wenig.

Um mich ein bisschen abzulenken, stöpselte ich meine Kopfhörer in mein Handy und schaltete Musik ein. Zu dem Gesang von Ed Sheeran döste ich ein bisschen vor mich hin, bis per Lautsprecher verkündet wurde, dass wir uns nun im Landeanflug befanden.

Prompt machte mein Herz einen Sprung und ich blickte wie gebannt aus dem Fenster. Unter mir erstreckte sich das Meer, das unter der Sonne magisch glitzerte und in der Ferne konnte ich einige Berge erkennen, die majestätisch in den wolkenlosen Himmel ragten.

Nachdem wir gelandet waren, holte ich schnell meinen Koffer, um mir danach ein Taxi zu rufen, welches mich zu dem Hotel bringen sollte, in dem alle Hochzeitsgäste untergebracht waren.

Sobald ich nach dreißig Minuten Fahrt durch die Pampa in den Bergen jenes erblickte, blieb mir die Spucke weg.

Es war eine alte Villa, die auf umgeben von Dünen in einem riesigen Garten lag. Von diesem Aus hatte man einen fantastischen Ausblick auf das Meer, der einemden Atem nahm. Ich war direkt verliebt, keine Frage.

In der Lobby warteten schon die anderen Gäste zwischen ihren Koffern, doch da ich niemanden kannte, stellte ich mich zu meinem Kochteam, das mir morgen kräftig unter die Arme greifen würde.

Eine hübsche Blondine kam grinsend auf michzu und stellte sich als Hannah vor. „Harry." Lächelnd reichte ich ihr die Hand. „Du bist quasi unser Boss, oder?", erkundigte sie sich, was ich nur mit einem kurzen Nicken quittierte, weil meine Aufmerksamkeit auf dem Paar lag, welches just in dem Moment durch die Eingangstür trat.

Louis und eine wunderhübsche Rothaarige. Ich musste schlucken. Carrie sah umwerfend aus. Sommersprossen schmückten ihr Gesicht und genau wie bei Louis kräuselten sich Lachfältchen um ihre Augen.

Sie war ein bisschen kleiner als er undtrug ein hellblaues knielanges Kleid mit tiefem Ausschnitt, dazu weiße Ballerinas. Passend dazu trug Louis eine weiße Chinohose und einen Blazer in dem gleichen Farbton wie Carries Kleid.

Auch er sah wundervoll aus und wüsste ich es nicht besser, hätte ich angenommen, sie würden heute schon heiraten und nicht erst morgen.

Dadurch, dass ich zu sehr damit beschäftigt gewesen war, die beiden anzustarren, hatte ich Carries Begrüßung gar nicht gehört und wurde erst wieder aus meiner Trance geholt, als sich um mich herum alle in Bewegung setzten.

Gerade, als ich mein Gepäck schnappen wollte, um an der Rezeption meinen Zimmerschlüssel zu holen, trat Louis in mein Blickfeld. „Hallo."Er hob leicht die Mundwinkel, woraufhin ich mir ein breites Lächelnnicht verkneifen konnte.

„Was hast du mit deinen Haaren gemacht?",fragte er, auf meine Friese deutend. Ich zuckte zur Antwort mit den Schultern. „Die sind mir zu lang geworden, da hab ich sie halt abgeschnitten." „Schade, ich fand sie lang sehr schön."

Nach ein paar Sekunden setzte er unsicher hinterher: „Also, nicht dass du jetzt hässlich wärst. Dich könnte nichts entstellen." Sobalder merkte, dass er praktisch mit mir geflirtet hatte, lief erknallrot an und ich musste kichern.

Es war, als hätte es dieses vierwöchige Schweigen nie zwischen uns gegeben. Deshalb nahm ich auch all meinen Mut zusammen und trat etwas näher zu ihm, sodass sein Bart meine Wangen kitzelten.

„Du siehst aber auch nicht schlecht aus, mein Freund." Die darauf auftretende Gänsehaut in seinem Nacken nahm ich zufrieden als Bestätigung, dass ich auch nach einem Monat nach wie vor den gleichen Effekt auf ihn hatte.

ajftzjdtjftzf omg. *fangirl tod* are u ready for larry? bc whats coming next gonna be tha shit. warum schreib ich schon wieder englisch? :D na ja... lieb euch ♥



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