Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

In der Hand


Der Tag des Feuerkelchs war gekommen. In der großen Halle herrschte große Aufruhr. Die Schüler waren allesamt aufgeregt.

Wer würde es werden? Wer würde der Champion von Hogwarts sein?

Die Lehrer nahmen vorne ihre Plätze ein. Dumbledore stellte sich an das Pult und hob die Hände:

„Setzt euch bitte."

Da es heute keine geregelten Plätze gab, setzte sich June zu Blair und Maya.

Sie hatten sich auf einer Bank niedergelassen. In einer Ecke des Saals.

Dumbledore trug heute ein weißes Gewand. Er ging die Treppen hinunter:

„Das ist der Moment, auf den ihr alle gewartet habt. Die Auswahl der Champions fängt an."

Er hob den Finger. Die Fackeln an den Wänden erloschen nacheinander. Es wurde dunkel in der Halle. Eine mystische Atmosphäre legte sich in die Luft. Es war alles mucksmäuschenstill.Gespannt schauten sie alle auf die einzige Lichtquelle im Raum.

Der Feuerkelch.

Dumbledore ging langsam auf die blaue Flamme zu. Mit ausgestreckten Fingern legte er die Hände auf den Kelch. June starrte gebannt auf das Ereignis. Maya und Blair ebenfalls.  Auch wenn sie nie endendem Ruhm nicht soviel abgewinnen konnten, so war es doch ein interessantes Spektakel. In ihnen kochte die Nervosität.

Die Flamme färbte sich rot. Es zischte gefährlich. Ein Blatt Papier flog in die Luft. Dumbledore fing es auf, um es zu lesen:


„Der Champion für Durmstrang ist: Viktor Krum!"

Die Jungs von Igor Karkaroff johlten und jubelten. Krum machte eine siegessichere Faust. Sie waren alle in Feierlaune.

June suchte Ivan. Er saß vor Krum. Sein Blick war ziemlich enttäuscht. Er klatschte, aber es war nicht sehr beherzt und überzeugend. Eher eine Geste der Höflichkeit. Die dunklen Augen waren matt und trübe. Trotzdem stand er auf, als Krum sich erhob und boxte ihn anerkennend auf die Brust. Dann hob er die Faust in die Luft und jubelte in die Halle hinein.

Er war ein schlechter Schauspieler! Aber er gab sein Bestes.

Junes wachsamen Augen entging nichts.

Krum schüttelte Dumbledore die Hände. Der Schulleiter schickte ihn nach hinten zu den Lehrern. Erneut loderte die rote Flamme. Der Kelch spuckte ein fächerförmiges Papier aus dem Innern. Es war himmelblau mit goldenen Rändern. Besonders edel.

Das musste ein Mädchen hineingeworfen haben:

„Champion für Beauxbatons ist Fleur Delacour."

Die Mädchen applaudierten. Fleur, eine blonde, große und schlanke Frau, stand mit Stolz erhobenem Haupt auf.  Auch ihr schüttelte Dumbledore die Hand. Als auch Fleur aus der Bildfläche verschwunden war, kam der letzte Zettel aus dem Innern des Kelchs. 

Das musste der Champion für Hogwarts sein. Das Papier war liniert und an den Rändern etwas verkohlt. Dumbledore las laut vor:

„Der Champion für Hogwarts ist: Cedric Diggory!"

Cedric war ein talentierter, hübscher Bursche. Er war im Abschlussjahr. June kannte ihm nur vom Sehen, hatte aber viel von ihm gehört. Sie freute sich für Cedric und stimmte in das Klatschen mit ein. Es war so schön, zu sehen, wie Cedric sich aus vollem Herzen freute. Seine Freunde klopften ihm unterstützend auf die Schulter. Und Dumbledore schmunzelte stolz, als er Cedric die Hand schüttelte. Wie einen alten Kumpel gab er ihm einen Stoß gegen die Schulter.

Dann hob er erneut die Arme und rief feierlich das letzte Wort in die Runde:

„Ausgezeichnet! Nun haben wir unsere drei Champions. Doch am Ende wird nur einer von ihnen in die Geschichte eingehen. Nur einer wird diesen Kelch der Kühnheit hocheben. Dieses Gefäß der Gewinner. Den Trimagischen Pokal!"

Bartemius hatte einen großen Gegenstand nach vorne gebracht. Er war unter einem Tuch versteckt. Als Dumbledore sich umdrehte, flog das Tuch weg.
Darunter glänzte die edle Trophäe in seiner ganzen Pracht.

Die Schüler pfiffen wild in die Runde. Die Lehrer beäugten fasziniert das Gefäß von allen Seiten. Sie sahen so etwas wohl auch das erste Mal in greifbarer Nähe.

June bekam jedoch Sorge. Severus war nicht mit seiner Aufmerksamkeit beim Pokal. Er hatte eine skeptische Miene aufgesetzt. Er schritt nach vorne zu Dumbledore und fixierte den Kelch.

Der Schulleiter hatte den Blick des Tränkemeisters auch bemerkt. Er schaute sich über die Schulter. Der Feuerkelch färbte sich erneut in ein rotes Licht.


„Was hat das zu bedeuten?", flüsterte Maya ihrer Freundin zu.

June zuckte mit den Schultern:

„Ich habe keine Ahnung."

Indem Moment traf ihr Blick den von Karkaroff. Ihr gefror das Blut in den Adern. Er starrte ebenfalls auf den Kelch. Und dann sah er zu June. Sein Blick war finster und zornig. Und so voller Hass.

Dumbledore fing erneut einen Zettel auf und las es leise durch.

Er nuschelte, bevor er den Schüler aufrief:

„Harry Potter?"

Die Schüler sahen wild umher. Sie suchten Harry. June entdeckte ihn gegenüber am anderen Ende der Halle. Harry war die Farbe aus dem Gesicht gewichen. Er sank auf der Bank zusammen und wurde neben Hermine immer kleiner. Er machte nicht den Anschein, nach vorne zu gehen.

„HARRY POTTER!", rief Dumbledore zornig und lauter, als zuvor.

So laut, dass auch June zusammenzuckte. Wie konnte das möglich sein? Harry würde niemals seinen Namen in den Kelch werfen. Da war sich June sicher. Sie kannte Harry. Es sei denn, es herrschte wieder eine Gefahr. Dann hätte er es sicher getan. Doch nicht aus eigenem Interesse. Sondern aus Nächstenliebe.

Harry war aber selbst das Entsetzen aufs Gesicht geschrieben. Er hatte es definitiv nicht getan. Verständlich.

Hermine stupste ihn an und schickte ihn nach vorne zu Dumbledore. Der Schulleiter starrte ihn an. Er war wütend.  Wirklich sehr wütend. Und wann war Dumbledore schon verärgert? Selten.

In der Halle begann wieder das Raunen und Geflüster der Schüler:

„Der hat geschummelt!", rief einer in die Halle.

„Du bist doch noch nicht mal 17!", brüllte ein anderer.

Auch Blair und Maya tauschten sich aus. June konnte sie nicht verstehen und gab sich auch nicht die Mühe.
Ihre Aufmerksamkeit war vorne. Harry war am Lehrertisch angekommen.

Snape starrte ihn abschätzend an. McGonnagall besorgt. Und Moody wissend.

Dann war der Potterjunge verschwunden.

„Gut, die Zeremonie ist beendet. Geht in eure Häuser, und zwar rasch."

Dumbledore beendete es mit einem unsagbar unsicheren Tonfall.
Die Schüler lösten sich auf. Das Gedrängel wurde groß. 

June aber quetschte sich nach vorne durch zu den Lehrern. Sie wollte zu Severus.
Doch er war bereits verschwunden. Mit seinen Kollegen ging er nach hinten.
June verlor sie aus den Augen.
Indem Moment wurde sie am Arm berührt:

„June."

Es war Ivan.

„Hallo...", hauchte sie matt.

Sie wollte zu ihrem Vater und ihn bitten, Harry zu beschützen. Ivan jedoch schien ihre Gedanken zu lesen:

„Das ist jetzt nicht der richtige Moment. Komm, wir müssen hier raus."

Sie ließ sich von ihm mitziehen aus der großen Halle. Im Korridor, abseits der anderen Schüler, blieb er stehen. Ivan trug ein braunes Lederhemd. Sein Bart an seinem spitzen Kinn war gekämmt.

„Ist alles ok? Du siehst so blass aus.", fragte er besorgt.

„Alles ok, ich mache mir nur Sorgen um einen Freund."

„Potter?", fragte er nach.

June nickte.

Er schien zu überlegen. Schließlich legte er eine Hand auf ihre Schulter:

„Er wird nicht teilnehmen, ganz sicher. Das war bestimmt ein dummer Scherz. Barty wird handeln."

Damit war sie ein wenig beruhigt. Hoffentlich würde alles gut gehen.

„Ich will hier auf ihn warten.", beschloss sie heiser und setzte sich auf eine Bank.

„Darf ich dir Gesellschaft leisten?", fragte Ivan sie höflich.

Sie dachte erst darüber nach. Schlussendlich aber nickte sie.
Ivan setzte sich neben sie auf die Bank.

Die Korridore leerten sich. June und Ivan saßen eine Weile so da. Schweigend.

Er fing das Gespräch an:

„Es tut mir leid, dass ich dich gestern so überrumpelt habe. Ich meinte das nicht böse."

„Schon gut.", sagte June mit einem Lächeln.

„Weißt du, ich kannte auch eine Spanierin und sie sah aus wie du. Deswegen habe ich es gleich gedacht. Aber ich habe nichts gegen euch Spanier."


„Alles gut, wirklich.", sagte June fester.


Ivan sah sie verwundert an. Sie lächelte. June meinte das nicht so. Deswegen besänftigte sie ihn mit einem sanften Schulter Tätscheln:

„Früher haben mich Muggel wegen meiner Hautfarbe angegriffen. Das finde ich schlimm. Das verletzt mich. Aber du hast lediglich eine Feststellung gemacht."

Ivan erwiderte das Lächeln:

„Ich komme aus Bulgarien."

„Spricht du auch Bulgarisch?"

„Ja, es ist meine Muttersprache.", schmunzelte er.

„Und du? Sprichst du Spanisch?"

„Das ist..kompliziert."

June sah auf den Boden. Sie begann, zu erzählen:

„Also meine Mutter hat mich zweisprachig erzogen. Leider wurden wir getrennt, da war ich drei. Ich kann Spanisch nicht mehr aus dem Kopf sprechen, aber ich kann es lesen und verstehen. Das ist ganz komisch. Doch am seltsamsten ist, dass ich manchmal spanische Wörter oder Sätze sage, ohne es zu merken. Meistens wenn ich wütend oder traurig bin."

„Das ist normal.", sagte Ivan verständnisvoll. „Wenn Menschen emotional werden, dann sprechen sie die Sprache, mit der sie am meisten verbinden. Ich spreche Englisch fließend und jeden Tag. Doch ich denke und fluche noch auf Bulgarisch. Das ist automatisch. Die meisten schauen immer sehr verwirrt, wenn ich das tue."

Er lachte. Und June lachte mit. Ivan verstand sie. Das war das erste Mal, dass sie jemand verstand. Dass sie etwas mit jemandem teilte.

Sie hätte sich noch stundenlang mit Ivan unterhalten können. Doch leider wurde dieser Moment zerstört, als Karkaroff aus der Halle trat.

„Oh, mein Meister.", entkam es Ivan.

Er erhob sich. Mit finsterer Miene kam Karkaroff auf sie zu. Er trug einen weinroten Mantel. Wieder musterte er June mit diesem Blick, der ihr Gänsehaut bereitete:


„Ah, Miss Moreno."

Er sagte das mit einem gespielten Lächeln.

„Wie unhöflich von mir. Ich habe mich gestern gar nicht vorgestellt. Igor Karkaroff!"

Er gab ihr seine Hand. Sie schaute ihn nur stumm an. Dann entschied sie sich doch, es zu erwidern. Aus Höflichkeit.

„Tragisch das mit deinem Vater. Aber immerhin ist er nicht bei einem Stierkampf gestorben."

Er lachte über seinen eigenen Witz. 

June blickte ihn verächtlich an. Das war das fieseste, was sie jemals von jemandem gehört hatte. Am liebsten würde sie Karkaroff ins Gesicht spucken. Dieser Typ widerte sie an.

Doch Igor ignorierte sie und wendete sich Ivan zu. Sie sprachen miteinander auf einer fremden Sprache. June verstand leider kein Wort.  Es klang ernst. 

Schließlich wendeten sie sich zum gehen.

„Bis morgen.", sagte Ivan.

„Gute Nacht.", knurrte Karkaroff mit einem fiesen Grinsen.

Ob er auch unter dem Ärmel das trug, was Severus hatte?

Das dunkle Mal?

Würde Karkaroff ihr gefährlich werden?
Und stimmten die Gerüchte über Durmstrang?
Das, was Maya sagte, ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.




„Ich habe June von dem Mal erzählt."

Severus und Kimberley saßen im Wohnzimmer. Die Hexe betrachtete seinen Unterarm. Es war so tiefschwarz und deutlich wie noch nie.

„Es pulsiert. Ich kann es spüren."

Severus Miene war ernst. Er schreckte zusammen, als er ihre zarten Finger auf seiner Haut spürte. Kimberley strich über das Symbol.

„Er wird stärker.", flüsterte sie lautlos.

Sie blickte zum Fenster. Er sah, wie ihre Brust sich hob und senkte. Kimberley hatte angst.

Sie lehnte sich an das Sofa, anstatt sich drauf zu setzen und rieb sich die Oberarme. Sie trug nur ein weißes Nachthemd. Ihre blonden Haare lagen auf ihren Schultern und ließen ihre blasse Haut noch heller wirken, als sonst. Severus stellte seine Tasse hin:

„Der Feuerkelch hat Potter ausgewählt. Es ist seltsam. Nicht nur die Tatsache, dass er trotz strenger Alterslinie es geschafft hat, seinen Namen hineinzuschmuggeln. Es ist sonderbar, dass der Kelch mehr als drei Namen auswählt."

„Was sagt Dumbledore dazu?"

Sie sah ihn mit besorgten Augen an.

„Er hält es auch nicht für reinen Zufall. Das Ministerium hat entschieden, dass Potter antritt als vierter Champion. Der Schulleiter und ich sind uns darüber einig, dies zu gewähren und die Situation vorerst zu beobachten. Sollte wirklich der dunkle Lord dahinterstecken, wird es sich zeigen."

Er beobachtete Kimberleys Gesicht. Sie zwinkerte betrübt und sah auf den Boden.

„Ich gebe es nur ungern zu, aber ich habe auch angst."

„Ach, du hast angst?"

Sie grinste amüsiert. Aber ihr Blick war immer noch abwesend.

„Ich habe nicht angst um mich. Ich habe angst um die Schüler. Besonders um June und ...dich."

Sie blickte ihn ungläubig an. Dann grinste sie schräg:

„Ich bin gerade nicht wirklich zu Scherzen aufgelegt, Severus. Seit wann bist du überhaupt so....gefühlsvoll?"

Kimberley wusste nichts über ihn. Er grinste in sich hinein. Selbst sie konnte er jahrelang täuschen.
Damals hatte er noch befürchtet, dass sie rausbekam, dass er in Lily verliebt gewesen war. Er besaß das Bild immer noch, welches sie ihm geschenkt hatte. Er hatte es mit in Hogwarts. Manchmal nahm er es raus, wenn er Lily vermisste. Wenn er mal wieder einen Albtraum gehabt hatte und meinte, ihre Stimme im Wind zu hören. Wie sie seinen Namen rief.

Seit Kimberley wieder da war, spürte er einen Teil von Lily wieder bei sich.
Sie war die reine Erinnerung an damals. Es war, als wäre sie etwas, was Lily hinterlassen hatte. Sowie Potter.

Er stand auf, kam zu ihr und betrachtete sie von oben herab.

Irgendwie gefiel ihm seine Überlegenheit ihr gegenüber. Wie schnell sich doch die Rollen wechselten. Damals war sie diejenige, die ihn vor James, Sirius und den anderen beschützt hatte.
Jetzt war er es, der ihr Leben in der Hand hatte. Er konnte sie mit einem Wimpernschlag umlegen. Sie, Kimberley, die damals stärkste Duellantin in ganz Hogwarts. Und Dumbledores rechte Hand im Kampf gegen Voldemort.

„Es ist wie damals."

Er hob eine Augenbraue. Sie sagte das so heraus, ohne ihn anzusehen. Sie ließ sich nicht von seiner Anwesenheit einschüchtern.

„Ariano hat das auch immer zu mir gesagt. Dass er Angst um mich hat. Das war schon damals so, als ich nur seine Schülerin war. Da hat er mich immer beschützen wollen. Vor allem und jeden."

Als sie das sagte, lächelte sie wieder so verliebt.

Irgendwie störte ihn das. Er hatte Ariano auch geschätzt. Aber er war trotzdem einer dieser Muggel. Abwertend schnaufte er:

„Mein Vater war auch ein Muggel. Er war ein widerlicher Kerl. Ich kann nicht verstehen, wie man als Hexe sich freiwillig auf einen Muggel einlassen kann. Ich meine, schwer vermittelbar bist du ja nicht."

„Danke für das Kompliment, Professor", gab sie sarkastisch zurück.

Dann wurde ihr Blick wieder ernst:

„Ich habe mich auf ihn eingelassen, weil er anders war."

Wieder schnaufte er verächtlich:

„Du redest wie ein dummes Schulmädchen."

„Nein, tue ich nicht.", knurrte sie.

„Muggel sind nicht in der Lage dazu, zu lieben.", fauchte er.

Entsetzt sah sie ihn an. Sie erhob sich und ballte ihre Hände zu Fäusten. Tief sah sie ihm in die Augen. Er erkannte in ihrer blauen Iris ein Funkeln.

„Jeder Mensch hat eine gute Seite in sich. Es gibt sie unter Zauberern, Hexen, Muggeln, sogar unter magischen Tierwesen. Jeden über einen Kamm zu scheren oder in eine Schublade zu stecken, ohne ihn richtig zu kennen, ist ziemlich unklug, Severus!!!"

Damit hatte sie Recht. Kimberley stand also immer noch zu ihren damaligen Werten. Glaubte immer noch daran, dass in jedem etwas Gutes existierte. Aber dann erinnerte er sich an seinen Vater. Hass, Gewalt, Angst...all das nur, weil er und seine Mutter magischen Blutes waren.

Er fühlte, wie ihre Hand über seine Wange glitt. Sie war ganz warm:

„Du hast auch eine Gute Seite in dir. Du versteckst sie, aber sie existiert. Ich fände es schön, wenn du sie öfter aus dir herausholen könntest. Die anderen werden sonst nie sehen, was du in Wirklichkeit für ein wundervoller Mensch bist. Aber es ist deine Entscheidung. Ich bin dir jedenfalls dankbar, dich zu kennen. Dankbar, dass du dich um meine Tochter gekümmert hast. Und dankbar, dass du dich um...mich kümmerst."

Dabei errötete sie und sah zu Boden.

„Gracias Severus."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro