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Langziehohren

Es war ein wütendes Gebrüll, was June an diesem Abend aus ihren Schlaf holte. Verwundert war sie vom Bett aufgestanden und hatte sich umgesehen. Im ersten Moment dachte sie, sie hätte sich all das nur eingebildet. Doch dann donnerte es. Irgendetwas wurde durch die Gegend geschmissen. Das Gerümpel kam aus einen der Zimmer aus dem Hausfluren. June öffnete ihre Tür einen Spalt und linste hinaus. Dort war Ginny. Die rothaarige Tochter von Molly Weasley. Und sie ging in eine Tür hinein, die sie hinter sich wieder schloss.

June packte die Neugier und so schlich sie auf leisen Sohlen hinüber, um zu lauschen. Sie hörte Stimmen. Die Stimmen von Hermine, Ron und Harry. Harry war da? Seit wann? Sie entschloss sich, zu klopfen. Die Stimmen verstummten und sie lugte hinein.

„Hallo Leute.", gab sie schüchtern von sich und winkte in die Runde hinein.

Alle sahen sie mit großen, fragenden Augen an.

„Oh hallo June, seit wann bist du denn hier?", fragte Hermine sie freundlich.

„Vor zwei Stunden hier angekommen.", antwortete sie so wahrheitsgemäß, wie möglich. Um ehrlich zu sein hatte June nämlich das Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, als sie geschlafen hatte. Sie hatte nur gesehen, dass es draußen bereits stockdunkel war.

„Darf ich reinkommen."

„Klar.", sagte Hermine freundlich.

June gesellte sich dazu und lehnte sich neben Ginny an die Wand. Außer Ginny, Hermine, Ron und Harry waren auch die beiden Zwillinge anwesend. Fred grinste June verdächtig an:

„Sag bloß, du bist mit Snape hierher gekommen."

June runzelte die Stirn.

„Nein, ich habe ihn den ganzen Sommer lang nicht gesehen.", entgegnete sie und starrte die beiden Jungs an. Dann sah sie auf den Boden und entdeckte ein rosafarbenes fleischiges Band.

„Was ist das denn für ein Ding?", fragte sie angewidert.

„Langzieh-Ohren.", sagte George. „Wir versuchen, was von unten zu erfahren. Es findet gerade ein wirklich wichtiges Treffen statt."

„Seid bloß vorsichtig", pflichtete Ron bei. „Nicht, dass euch Mum erwischt."

„Das Risiko ist es wert.", grinste George belustigt.

„Die könnt ihr sowieso vergessen.", ergänzte Ginny. „Mum hat das Zimmer mit einem Imperturbatio-Zauber belegt."

„Woher weißt du das?", fragten die Zwillinge im Chor und sahen ihre kleine Schwester mit großen Augen an.

„Tonks hat mir gesagt, wie ich es herausfinde. Du wirfst einfach was gegen die Tür. Ich habe die ganze Zeit Stinkbomben gegen geschmissen. Die prallen einfach ab, ohne das Holz überhaupt zu berühren", informierte das Mädchen.

Ginny schien mit ihrer Art wohl ganz nach ihren Brüdern zu kommen. Fred seufzte enttäuscht auf und stützte sein Kinn auf die Hand.

„Schade. Ich war wirklich gespannt, was der alte Snape so vorhat."

„Snape ist wirklich hier?"

Es war Harry, der dem Gespräch wieder beiwohnte. Sein Gesicht hatte einen verärgerten Ausdruck, stellte June fest. Also hatte sie es sich doch nicht eingebildet. Vermutlich war er es gewesen, der diesen Lärm veranstaltet hatte, wodurch sie wachgeworden war. Harry sah ohnehin nicht sonderlich gut aus. Er war ganz blass und abgemagert.

„Er trägt einen Bericht vor.", beantwortete George Harrys Frage. „Top Secret."

„Mistkerl!", fügte Fred hinzu.

June verdrehte die Augen.

"Er ist jetzt auf unserer Seite.", mischte sich Hermine vorwurfsvoll ein.

„Deswegen ist er trotzdem ein Mistkerl.", murrte Ron. „Wie er uns immer ansieht, wenn wir ihm über den Weg laufen."

„Bill mag ihn auch nicht.", erwähnte nun Ginny.

June konnte sie verstehen. Sie hatte letztes Jahr auch beinahe das Vertrauen in Snape verloren. Sie fühlte sich dafür verantwortlich, ihn zu verteidigen. Doch ihr fielen nicht die passenden Worte dafür ein.

„Es gibt kaum jemanden, der ihn leiden kann. Die einzige, die ihn offensichtlich mag, ist deine Mutter, June", meinte Ron und sah zu der schwarzlockigen Hexe herüber. June roch die Provokation und konterte:

„Was willst du mir damit sagen?"

„Man munkelt ja, dass die beiden neuerdings viel Zeit miteinander verbringen.", grinste George verhohlen und tat so, als hätte er gerade ein böses Geheimnis mit ihnen geteilt.

„Natürlich ist das so. Sie arbeiten ja beide auch für Dumbledore.", verteidigte June die beiden.

Sie hatte begriffen, worauf die Weasleys hinaus wollten. Insgeheim wäre es für sie auch in Ordnung, wenn die beiden sich gut verstanden. Sogar ziemlich wünschenswert. Aber June wollte auf keinen Fall, dass ihre Mitschüler Gerüchte erfanden, um sich über Snape lustig zu machen.

„Kamen aber oft zusammen her...", sagte Fred.

„...Und sind beide gestern nicht zum Essen geblieben.", fügte George hinzu.

June sah sie mit einem bösen Blick an.

„Und selbst, wenn es stimmen würde, so würde euch das wohl nichts angehen. Oder?"

„Jetzt ist aber mal gut.", meinte Hermine dann. „June hat vollkommen Recht, es geht euch nichts an. Und überhaupt: das heißt rein gar nicht, dass sie-"

„Hermine, komm schon.", unterbrach sie Ron. "Wie oft hat Moreno den Mistkerl schon verteidigt, obwohl er Sirius angegriffen hat. Da gibt es nichts zu verdrehen: Kimberley mag ihn. Das ist offensichtlich...Obwohl ich nicht verstehen kann, was man an dem Mistkerl bloß finden kann."

Innerlich machte June es viel wütender, dass Ron, Hermine und die Weasley-Zwillinge ihre beiden ungleichen Elternteile öfter gesehen hatte, als sie selbst. Nichts hätte sie sich mehr gewünscht, als dass Kimberley oder Severus sie im Sommer in London besucht hätten.

„June, pass bloß auf. Vielleicht bekommst du bald ein Geschwisterchen.", kicherte George.

„Eins mit einer langen Hakennase.", setzte Fred noch oben drauf.

June sah sie mit einem giftigen Blick an.

Harry lenkte vom Thema ab.

„Bill ist hier? Aber er arbeitet doch in Ägypten."

„Nicht mehr. Er hat sich für einen anderen Job beworben, um nach England zurückzukehren. Damit er für den Orden arbeiten kann. Er vermisst zwar die Gräber, man kann sich ja auch anders trösten.", meinte Fred verheißungsvoll.

„Was heißt das denn?", fragte Harry.

„Erinnerst du dich noch an Fleur? Sie arbeitet jetzt bei Gringotts, um ihr Englisch zu verbessern. Und Bill gibt ihr eine Menge Privatstunden."

Und wieder verdrehte June innerlich die Augen. Genau der Grund, warum sie sich mit ihren Mitschülern nicht verstand. Es nervte sie dermaßen, dass ständig über den belanglosesten Tratsch gesprochen wurde. Es war total kindisch ihrer Meinung nach. Und uninteressant noch dazu.

„Charlie ist auch im Orden, aber weiterhin in Rumänien. Dort versucht er, ausländische Zauberer für den Orden anzuwerben.", erklärte George.

„Kann das Percy nicht machen?"

Plötzlich veränderte sich die Stimmung. Die Weasleys sahen alle Harry an, als hätte er gerade etwas komplett falsches gesagt. Auch June musterte aufmerksam die Runde. Sie kannte Percy Weasley. Er war lange Zeit Vertrauensschüler in Gryffindor gewesen und arbeitete jetzt für das Ministerium.

„Ich gebe euch einen Rat: erwähnt bloß nicht Percy, wenn Mum und Dad in der Nähe sind.", warnte Ron die beiden Neuankömmlinge.

„Warum?"

„Weil Dad jedes Mal etwas zerbricht und Mum anfängt zu weinen.", beantwortete Fred die Frage von Harry.

„Was ist passiert?"

„Dad hatte mit Percy einen Streit. Es war eine Woche nach dem Schuljahr, als Percy uns erzählte, dass er befördert worden sei."

„Soll das ein Witz sein?", fragte Harry völlig verwundert die Zwillinge.

„Er hatte letztes Jahr nie bemerkt, dass Crouch, sein Chef, von Voldemort besessen war. Sie dachten alle, er wäre nur verrückt."

„Wir hatten sogar eine Untersuchung am Hals. Weil Percy nichts gesagt hatte. Er hatte nur nichts gesagt, weil er es genoss, dass er die ganze Verantwortung gehabt hat. Jaja..."

"Warum wurde er dann befördert?", meinte June und sah die Jungs fragend an.

„Keine Ahnung", meinte Ron. „Er kam ganz stolz nach Hause und erklärte, dass er nun Untersekretär von Fudge sei. Dad war gar nicht begeistert. Denn Fudge verfolgt jedem im Ministerium, der Kontakt zu Dumbledore hegt. Die glauben, Dumbledore würde nur Ärger machen und Fudge meinte, alle, die auf Dumbledores Seite sind, könnten ihre Schreibtische räumen. Und Dad verdächtigt er ebenfalls."

Ron verzog enttäuscht seine Miene, als er das sagte. June setzte zum gehen an, wurde aber von Ron zurückgehalten:

„June. Es könnte auch gleich für dich interessant werden.", rief Ron ihr hinterher. Seufzend blieb June stehen und lehnte sich gegen die Tür.

„Dad meinte, dass er wahrscheinlich nur befördert wurden, damit Fudge uns hinterher spionieren kann.", erklärte Ron die Situation.

„Ich wette, Percy war begeistert.", sagte Harry mit einem gehässigen Unterton.

„Neeee. Er habe sowieso gesagt, er müsse durch Dad seinen schlechten Ruf im Ministerium verteidigen. Fudge war nie von uns begeistert gewesen. Percy hat sogar Dad die Schuld für unsere ärmeren Verhältnisse gegeben."

Wie lächerlich war das denn. June konnte ihren Ohren kaum trauen, als Ron das sagte.

„Und dann meinte Percy, Dad sei idiotisch, weil er sich mit Dumbledore abgibt. Deine Mutter war auch Thema, June. Erst vor kurzem hat das Ministerium sich dazu entschieden, Kimberley das Sorgerecht für dich zu entziehen. Als dann auch noch zur Debatte stand, sie nach Askaban zu schicken, hat Dumbledore sich für sie eingesetzt. Er hat es irgendwie geschafft, Moreno aus der Schlinge zu ziehen. Und Dad war daran nicht ganz unbeteiligt gewesen. Percy meinte, es sei eine Schande, dass so ein Mensch wie Moreno überhaupt Kinder zeugen dürfe. Als er dann auch noch anfing, sich über Muggel zu beschweren und meinte, dass Mum und Dad zusammen mit Dumbledore untergehen würden, hat er seine Sachen gepackt und ist abgehauen. Er sagte, er würde jedem erzählen, dass er nicht mehr zu unserer Familie gehören würde."

June klappte die Kinnlade hinunter. Das mit Percy und den Aussagen über Dumbledore und ihre Mutter war eine Sache. Aber dass das Ministerium Kimberley nach Askaban schicken wollte, ging nicht in ihren Kopf hinein. Ihre Mutter war der wohl gutmütigste Mensch, dem sie je begegnet war. Sie hatte immer gegen das Böse gekämpft und hatte ihr Leben für sie alle aufs Spiel gesetzt. Ariano war damals doch nicht umsonst gestorben.

„Mum hat das alles, was sie getan hat doch nur getan, um mich zu beschützen.", kam es aus ihrem Mund heraus.

Auch Harry mischte sich in das Gespräch mit ein:

„Percy ist doch nicht dumm. Er muss doch wissen, dass Dumbledore Recht hat und Voldemort zurückgekehrt ist."

„Naja, dein Name ist auch in dem Streit gefallen, Harry.", entgegnete Ron kleinlaut. Und Hermine fügte hinzu: „Er nimmt den Tagespropheten eben sehr ernst."

Und jetzt verstand June auch, warum Harry so eine Wut in sich brodeln hatte. Er war sauer, dass in der Zeitung Hetzkampagnen über ihn verbreitet wurden. Man stellte ihn als arroganten Angeber da und glaubte, er wolle sich in den Mittelpunkt stellen. Harry flippte aus und ging in die Luft. Er machte sie alle dafür verantwortlich, dass er den ganzen Sommer von allen vergessen wurde. Dass er keinen einzigen Brief erhalten hatte. Keine einzige Information. Und June begriff, dass sie nicht alleine damit war. Mit jenem Verbot, Briefkontakt zu anderen zu pflegen. Ron und Hermine hatten von Dumbledore genau dieselbe Order bekommen.

Bald hörten sie Schritte von der Treppe aus. Fred und George reagierten als erstes. Sie packten das Langziehohr und apparierten aus dem Zimmer. Molly Weasley stand in der Tür und lächelte sie an:

„Die Versammlung ist zu ende. Ihr könnt zum Essen herunter kommen."

Sie folgten ihr aus dem Zimmer heraus. June bekam noch mit, wie Molly fragte, ob jemand wüsste, wer die Stinkbomben in den Flur geworfen hatte. Ginny wurde rot und gab Hermines Kater Krummbein die Schuld.

Unten im Flur begegnete ihnen ein seltsames Schauspiel, was auch June ziemlich interessant fand. Es unterstrich die Behauptung, die Fred und George über Junes Mutter aufgestellt hatten.

Severus Snape lief in seinem dunklen Umhang gehüllt durch den Flur hindurch zur Eingangshalle. Und an Molly Weasley stürmte Kimberley vorbei. Sie war völlig aufgewühlt.

June wurde von Ron zurückgehalten. Sie verhielten sich still, damit sie von den beiden nicht entdeckt wurden. Von einem Stock über ihnen segelte das rosa Langziehohr von Fred und George unerkannt hinab. June sah, wie ihre Mutter Snape am Arm festhielt:

„Sev, du solltest Sirius wirklich nicht immer so provozieren. Du weißt doch, was Dumbledore gesagt hat. Ihr sollt eure Streitigkeiten beiseite legen."

Snape drehte sich auf dem Absatz um. Sein Mantel flog bedrohlich um ihn herum und er sah auf Kimberley herab.

„Ich habe nicht darum gebeten, dass du mich verteidigst.", brummte Snape in seiner eiskalten, schneidenden Stimme. „Du solltest nach all der Zeit dich endlich entscheiden, auf welcher Seite du stehst."

„Seite? Auf was für einer Seite? Wovon reden die?", nuschelte Ron zu den anderen.

„Pssssst.", machte June.

Eine Zeit lang geschah nichts. Kimberley starrte auf den Boden und Snape sah sie abwartend an.

„Also?", sagte er monoton.

Kimberley hob den Kopf.

„Du weißt, dass ich immer zu dir stehen werde. Du bist nicht so, wie sie dich beschreiben. Sirius hat dir Unrecht getan und das habe ich nie gutgeheißen."

„So edel deine Ansichten auch sein mögen, Kimberley. Sie kümmern mich immer noch nicht im geringsten.", knurrte er.

„Könntest du vielleicht dieses eine Mal zum Essen bleiben?", fragte sie zärtlich und sah zu Severus hoch. "Bitte, Sev."

Ron, Harry, Hermine und June steckten ihre Köpfe über das Geländer, um besser sehen zu können. Das Bild, was sich ihnen bot, stockte ihnen ihr Atem.

Kimberley, Junes Mutter, hatte sich auf Zehenspitzen gestellt und Snape auf den Mund geküsst. Und ihr Lehrer erwiderte es. Snape küsste eine Frau. Und nicht nur irgendeine Frau. Sondern ausgerechnet Junes Mutter.
June konnte sehen, wie Ron die Zunge herausstreckte und Harry ein angeekeltes Gesicht machte.

Die beiden Erwachsenen lösten sich ziemlich schnell wieder voneinander und Snape rauschte aus der Eingangshalle davon, ohne einen Blick nach hinten zu werfen. Kimberley ging zurück in die Küche und tat so, als sei nichts gewesen.

„Verdammt.", grinste Fred verholen und zog das Langziehohr nach oben. „Wussten wir es doch. Kimberley Moreno hat was mit dem alten Snape."

„Das macht fünf Galleonen, die du uns schuldest, June.", grinste George und hielt June die offene Hand hin.

„Ach verzieh dich.", giftete June und schlug ihm die Hand weg.

Gemeinsam machten sie sich auf nach unten in die Küche. Unten auf der letzten Treppenstufe hielt sie Hermine auf:

„Vergesst nicht, in der Halle leise zu sein. Sonst-„

BOMMM!!!!

Tonks, die eben mit Molly die Haustür verriegelt hatte, nachdem Snape verschwunden war, stolperte und lag längs auf dem Boden vor Junes Füßen.

„Oh Gott, alles in Ordnung?", entkam es June besorgt. Sie half Tonks auf. Die Frau entschuldigte sich wehleidig:

„Tut mir leid, ich bin schon wieder über dieses Trollbein gestolpert. Das ist jetzt schon das-„

In diesem Moment flogen die Vorhänge um das Porträt zur Seite und die Frau mit der schwarzen Kappe schrie erneut in einem Ohrenbetäubenden Schrei die Halle zusammen.
Diesmal stimmten die anderen Portraits mit ein und die Gryffindorschüler mussten sich die Ohren zu halten.

Lupin und Kimberley stürmten herbei und versuchten mit Leibeskräften, die mottenzerfressenen Vorhänge vor die Alte zu ziehen. Und dann kam Sirius dazu.

„Ruhig du alte Sabberhexe!", schrie er die Frau im Porträt an.

„Duuuuu!!!! Du elender Hundesohn. Blutsverräter!!!! Scheusal!!!!!Verräter unseres Blutes!!!!"

Sirius zog mit letzter Kraft die Stofffetzen vor das Bild und atmete erschöpft aus. Dann sah er zu den Schülern und entdeckte seinen Patensohn. Seine finstere Miene hellte sich auf und unter seinem Oberlippenbart konnte man ein warmes, zärtliches Lächeln erkennen:

„Hallo Harry! Wie ich sehe, habt ihr meine Mutter bereits kennengelernt."

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