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The Force Awakens

Hallo, meine Lieben :) So, es geht wieder weiter, aber vorher wollte ich mich mal für eure tollen Feedbacks bedanken. Es freut mich wirklich unglaublich, dass euch die Geschichte rund um Serena und Co so gut gefällt und es kommt ja auch noch eine Menge auf uns alle zu. Ich schreibe natürlich gerne für euch weiter und wünsche euch viel Spaß beim neuen Kapitel, sowie ein schönes Wochenende ;)

Möge die Macht mit euch sein!!!

Liebe Grüße,
eure Hela

                                                                                     ~~~

                                                                                      44

                                                                       The Force Awakens

Als Rey wieder zu sich kam, befand sie sich in einem düsteren engen Raum, der auf sie unglaublich befremdlich und feindselig wirkte. Sie wusste nicht, wie sie hergekommen war, doch ohne Zweifel musste dieser maskierte Mann dahinter stecken, der sie auf Takodana in seine Gewalt gebracht hatte. Er war zumindest das Letzte, woran sich die junge Schrottsammlerin erinnerte, deren Leben sich binnen so kurzer Zeit rapide verändert hatte.
Seit ihre Eltern sie auf Jakku zurückgelassen hatten, war Rey auf diesem heißen Planeten verblieben und hatte auf ihre Rückkehr gewartet. Bislang war diese nicht eingetreten und normalerweise hätte auch nichts und niemand sie von Jakku fortbringen können, doch jetzt war alles anders.
Die Begegnung mit dem Droiden BB-8 und Finn, hatte das Leben von Rey schlagartig auf den Kopf gestellt und sie mehr oder weniger zur Flucht von Jakku gezwungen. Nur, damit sie letzten Endes von der Ersten Ordnung gefangen genommen wurde und sich jetzt einem unausweichlichen Verhör durch ihren maskierten Kidnapper ausgeliefert sah. Was hatte sie sich auch nur dabei gedacht, ihrer Heimat den Rücken zu kehren?
Rey rüttelte an den eisernen Fesseln, die sie an einen aufrechten Stuhl ketteten und es gab keine Chance, diesem Folterapparat zu entkommen. Ihre Lage war ohne Zweifel aussichtslos und als sie ihren Entführer unmittelbar vor sich entdeckte, der seelenruhig auf einem Stuhl saß und sie schweigsam beobachtete, bekam sie große Lust, ihm den Hals umzudrehen.
,,Wo bin ich?", verlangte sie zu wissen, doch die Antwort fiel wohl eher ins Genre des Sarkasmus.
,,Du bist mein Gast."
Rey schnaubte argwöhnisch. ,,Wo sind die anderen?"
,,Du meinst die Mörder, Verräter und Diebe, die du Freunde nennst?", erwiderte Kylo Ren herausfordernd, beschwichtigte seine Geisel aber im gleichen Atemzug. ,,Du kannst erleichtert sein, ich habe keine Ahnung. Du willst mich immer noch umbringen.", stellte er nüchtern fest, was Rey nur düster dreinblicken ließ.
,,Das ist normal, wenn man gejagt wird von einer Kreatur mit Maske."
Was hatte dieser Kerl denn bitte erwartet? Rey würde ihm kaum eine Dankesrede dafür halten, dass er sie gegen ihren Willen an diesen düsteren Ort verschleppt hatte und dennoch schien ihre Aussage ihn etwas gekränkt zu haben. Denn im nächsten Impuls erhob er sich und nahm sich die Maske vom Kopf, was Rey mit Verwirrung, Erstaunen und Misstrauen verfolgte. Die Maske wurde von ihm auf einem kleinen Podest mit sandigem Unterboden abgestellt, wodurch Rey die Chance bekam, ihren Entführer zum ersten Mal in die Augen zu blicken.

Dunkelbraun, fast schwarz wie die Nacht, funkelten sie aus Interesse und Entschlossenheit, während pechschwarzes Haar sein Gesicht umrahmte. Sein Körperbau war schlank, nicht zu muskulös und er war einen guten Kopf größer als Rey, die ihren Blick fest auf diesen jungen Mann gerichtet hielt, den sie überhaupt nicht einschätzen konnte.
Seine schwarze Kleidung und arrogante Haltung zeichneten ihn unverkennbar als Anhänger der Ersten Ordnung aus, doch seine Augen sagten Rey, dass er eine eher dramatische Geschichte haben musste. Diese konnte sie ihm natürlich nicht vom bloßen Gesicht ablesen, aber ihr Instinkt riet ihr, diese Persönlichkeit mit Vorsicht zu genießen, obgleich sie sich gleichzeitig auf eine seltsame Art mit ihm verbunden fühlte.
Auch Kylo Ren wusste nicht, was er von seiner unfreiwilligen Gesellschaft halten sollte. Diese Schrottsammlerin hatte etwas an sich, das seine Neugier weckte und er fühlte sich zu ihr hingezogen, was er mit aller Kraft versuchte zu verdrängen. Für ihn gab es keine bedeutungsvolle Person in seinem Leben, abgesehen von seiner Schwester Serena. Diese gehörte aber auch an seine Seite, da es ihr gemeinsames Schicksal war, die Macht über die Galaxis zu erlangen und als Erben von Vader alles zu verändern.
Voller Entschlossenheit stellte er sich unmittelbar vor die gefesselte Schrottsammlerin, die mit allen Mitteln versuchte, seinem Blick auszuweichen. Sie war stur und unnachgiebig, was ihn beeindruckte, doch er würde sie schon noch weichklopfen. Am Ende hatte noch jeder in diesem Stuhl sein Schweigen gebrochen, wenn Kylo Ren erstmal mit ihm fertig war.
Rey kochte innerlich vor Wut, weil sie sich in der Gegenwart dieser Gestalt unwohl fühlte. Sie richtete all ihre Konzentration darauf, dass sie kein Sterbenswörtchen über BB-8 und die anderen verlieren würde. Wenn er wirklich glaubte, ihr Informationen entlocken zu können, dann konnte er sich auf was gefasst machen. Durch den harten Alltag auf Jakku war Rey schließlich drastische Umstände gewöhnt und dieser Kerl würde sich die Zähne an ihr ausbeißen.
,,Erzähl mir von dem Droiden.", setzte Kylo Ren an, was Rey achtlos mit den Schultern zucken ließ.
,,Er ist eine BB-Einheit mit Selenium-Prozessor und einem thermalen Hyperscan..."
Kylo unterbrach sie. ,,Er trägt einen Teil einer Navigationskarte in sich und wir haben den Rest. Gerettet aus den Archiven des Imperiums, aber ein Stück fehlt uns noch und irgendwie hast du ihn überzeugt, dass er es dir zeigt. Dir. Einer Schrottsammlerin."

Er sprach diese Worte voller Spott aus, versuchte sie damit aus der Reserve zu locken. Rey war nicht naiv. Dieser Mann war keineswegs vertrauenswürdig, auch wenn eine gewisse Sanftheit in seiner Stimme lag und er bislang noch nicht gewalttätig geworden war. Unterschätzen tat sie ihn keine Sekunde lang, da alles in ihr gegen Vertrauen rebellierte und sie wusste genau, dass diese Kreatur über Leichen gehen würde, um ihre Ziele zu erreichen. Niemals würde sie ihm etwas über diese Karte preisgeben.
Kylo Ren sah das ganz anders. ,,Du weißt, dass ich bekomme, was ich will.", sprach er ruhig aus, doch Rey hüllte sich in eisernes Schweigen.
Daraufhin richtete Kylo Ren seine rechte Hand gegen sie aus, die in einem ledernen Handschuh steckte, und ließ seine dunkle Macht auf die junge Frau wirken. Rey spürte, wie eine unsichtbare Macht mit geballter Kraft versuchte, ihr physische und auch seelische Qualen zuzufügen. Es war Folter der brutalsten Art, wie Rey sie noch niemals zuvor erlebt oder davon gehört hatte. So fühlte sich dann wohl die dunkle Seite von dieser Macht an, von der Han Solo im Falken gesprochen hatte.
Erbarmungslos verschaffte sich Kylo Ren durch die Macht Zugang zu den Gedanken der Schrottsammlerin, die sich verbissen dagegen wehrte und er führte ihr die grausame Wahrheit vor Augen. ,,So ganz allein bist du. Hast Angst wegzugehen und in der Nacht...zu verzweifelt zum Schlafen. Du stellst dir ein Meer vor. Ja, ich sehe es. Ich seh' die Insel...und Han Solo.", stellte Kylo überrascht fest, verbot sich jedoch jegliche Reaktion auf diesen Namen. ,,Er ist wie der Vater, den du nie hattest. Er hätte dich bloß enttäuscht.", raunte er ihr zu, doch Rey knurrte ihn wütend an.
,,Verschwinde aus meinen Gedanken!"
Wider Erwarten löste Kylo Ren die Verbindung für einen kurzen Moment und stellte sich erneut direkt vor den mechanischen Folterstuhl, wobei er den Blick fest auf die Schrottsammlerin gerichtet hatte. Sie war ziemlich widerspenstig, doch das machte die Sache ja erst richtig spannend und Kylo Ren würde ihr seine ganze Macht demonstrieren, damit sie wusste, mit wem sie sich hier anlegte.
,,Ich weiß, du hast die Karte im Kopf. Sie ist da drin und jetzt wirst du sie mir geben.", verkündete er selbstsicher, ehe er ein weiteres Mal die dunkle Macht gegen Rey einsetzte.
Die wehrte sich mit aller Kraft gegen den physischen Druck, sowie die seelische Folter und nutzte ihre gesamte Energie, um den Prozess standhalten zu können. Kylo Ren war etwas verwundert über diesen starken Widerstand, versuchte aber dennoch zu ihr durchzudringen.
,,Hab keine Angst, ich fühl' es auch."
Rey begegnete ihm mit Ablehnung und Trotz. ,,Aus mir wirst du gar nichts rauskriegen."
,,Wir werden sehen."
Kylo Ren war wild entschlossen, ihr diese kostbare Information zu entreißen und wenn er alle Kräfte dafür aufbringen musste. Energisch richtete er seine Macht gegen Rey, die mit der gleichen Entschlossenheit zurückschlug und ihm jeglichen Zugang zu ihren Gedanken verwehrte. Es war etwas, das Kylo Ren nicht erwartet hatte und niemals hätte er zu träumen gewagt, dies bei einer einfachen Schrottsammlerin von Jakku zu verspüren, die im Grunde keinerlei Bedeutung hatte.

Es war die Macht. Sie steckte in ihr. War tief verborgen und dennoch äußerst stark. Rey schien sich dessen gar nicht bewusst zu sein, doch ihr Instinkt reagierte automatisch und brachte sie dazu, die Macht in sich zu nutzen und sie gegen Kylo Ren zu wenden. Es machte sie stärker und mit jedem weiteren Augenblick, den Kylo seine Macht gegen Rey richtete, begegnete sie ihm mit einem größeren Widerstand.
Dieses Gefühl war für Rey ungewohnt, da sie es noch nie zuvor gespürt hatte. Irgendwas hatte dieser junge Mann gerade in ihr erwachen lassen, was ihr die nötige Kraft gab, um sich ihm widersetzen zu können. Trotz ihrer eisernen Fesseln beugte sich Rey ein wenig nach vorne, errichtete einen unsichtbaren Schutzschild um ihre Gedanken und sperrte ihren Kidnapper somit gekonnt aus. Er hatte keinerlei Zugang mehr, aber Rey packte die Gelegenheit auch sogleich beim Schopf und drehte den Spieß einfach gekonnt um. Denn was dieser hochmütige Kerl konnte, das würde sie ihm mit gleicher Münze zurückzahlen.
Denn zu ihr drangen nun ganz zaghaft, einzelne Fetzen von Gedanken ihres Geiselnehmers durch und sie bekam selbst einen Einblick von der Macht, die er noch immer versuchte, gegen sie auszurichten.
,,Du...du hast Angst. Dass du niemals so stark werden wirst, wie Darth Vader."
Abrupt brach Kylo Ren die Verbindung ab. Erschüttert und zutiefst entsetzt starrte er diese Schrottsammlerin an, die einen kurzen Blick in seine Gedanken hatte werfen können. Unfassbar, dass sie so stark war, obwohl sie keinerlei Ausbildung oder Kenntnis bezüglich der Macht besaß. Sie hatte rein instinktiv gehandelt und das machte sie in erster Linie hochgradig gefährlich.
Rey, die eher überrascht war, verspürte Erleichterung und auch einen kleinen Anflug von Triumph, dass sie ihren Gegner so gekonnt in die Schranken gewiesen hatte. Und während dieser sie noch immer fassungslos anstarrte, erhaschte sie einen weiteren Gedankenfetzen und dieser weckte das Interesse der Schrottsammlerin.
,,Wer ist Serena?"

,,Diese Schrottsammlerin...hat dir widerstanden?"
Der Zorn von Snoke ließ die Erde beben, unterdessen sein Echo in der großen Halle widerhallte. Kylo Ren, der ihm vom gescheiterten Verhör mit Rey berichtet hatte, war ebenfalls verärgert, weil er versagt hatte und dennoch faszinierte ihn diese junge Frau.
,,Die Macht ist stark bei ihr.", setzte er zur Verteidigung an. ,,Nicht ausgebildet, aber stärker als sie weiß."
Snoke beugte sich leicht vor. ,,Und der Droide?"
,,Ren war der Meinung, dass er nicht länger von Wert von uns wäre.", gab General Hux feindselig von sich, als er den Saal betrat und die Hände hinter dem Rücken ineinander verschränkte. ,,Und, dass das Mädchen alles ist, was wir brauchen. Und daher befindet sich der Droide wahrscheinlich wieder in den Händen unserer Feinde. Möglicherweise haben sie nun auch die Karte."
Für den Obersten Anführer war der nächste Schritt klar. ,,Dann müssen wir den Widerstand vernichten, bevor sie zu Skywalker gelangen."
,,Wir kennen ihren Standort.", erwiderte Hux. ,,Wir verfolgten ihr Aufklärungsschiff in das Ileenium-System."
,,Gut. Dann werden wir sie ein für allemal zerschmettern. Waffe bereit machen!", forderte Snoke mit tiefer Stimme, als Kylo Ren seinen Meister erwartungsvoll ansah.
,,Oberster Anführer, ich bekomme die Karte von ihr. Doch dazu ist Eure Anleitung nötig."
General Hux schenkte dem Gespräch keine Beachtung mehr, sondern verschwand wieder und machte sich auf den Weg, um den Befehl von Snoke auszuführen und den Angriff auf den Widerstand vorzubereiten. Der Oberste Anführer, erfüllt von Zorn und Hass, wandte sich nun wieder seinem Schüler zu, in dem er einst so viel Potential gesehen hatte, und der ihn bislang immerzu enttäuschte.
,,Wenn wahr ist, was du über dieses Mädchen sagst...bring sie zu mir!!!"
Kylo Ren neigte gehorsam seinen Kopf, machte auf den Absatz kehrt und trat sofort den Rückweg zu dem Raum an, wo die Schrottsammlerin noch immer gefesselt am Stuhl war. So viele Gedanken und Gefühle tobten in ihm, wie ein Wirbelsturm, der alles auf seinem Weg verwüstete und der Schüler von Snoke wusste nicht einmal, weshalb ihn diese junge Frau so dermaßen aus der Fassung brachte.
Es war schon grenzwertig gewesen, dass sie seine Ängste im Bezug auf seinen Großvater erkannt hatte, doch als sie auch noch den Namen seiner Schwester aus seinen Gedanken herausfilterte, war bei ihm eine Sicherung durchgebrannt. Serena war ein Tabu Thema für jeden Außenstehenden, da er auf keinen Fall riskieren durfte, dass seine Schwester hinter das Komplott kam, welches er einst mit Snoke gegen sie geschmiedet hatte.
Sollte Serena je erfahren, dass er im Bezug auf Poe Dameron gelogen hatte und ihr Pilot noch atmete, Kylo Ren wollte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie sie reagieren würde. Bislang hatte sich seine Schwester stets zurückgehalten, schweigsam im Schatten der Ersten Ordnung agiert und widerstandslos die Befehle von Snoke ausgeführt. Doch irgendwas hatte sich verändert und es konnte keineswegs ein Zufall sein, dass sich die Ereignisse zwischen der Ersten Ordnung und dem Widerstand förmlich überschlugen.
Deshalb musste Kylo Ren diese Schrottsammlerin zu seinem Meister schaffen, bevor es zu spät war und schlimmer noch, sie womöglich zufällig auf seine Schwester traf. Nicht auszudenken, was diese junge Frau ans Licht bringen und dadurch zerstören konnte. Wenn sie schon in seine Gedanken eindringen konnte, wie würde dann erst Serena auf dieses unerwartete Talent reagieren?
Nach einem langen Fußmarsch, der Kylo Ren wie eine Ewigkeit vorkam, erreichte er den Raum und ballte die Hände zu Fäusten, da seine Geisel ihm sicher wieder mit Trotz und Abwehr begegnen würde, aber diesmal ließ er sich nicht unterkriegen. Sie mochte vielleicht eine kleine Schlacht gewonnen haben, aber keineswegs den Krieg und jetzt würde sie durch Snoke erfahren, was wahre Macht bedeutete.
Seinen Helm hatte er inzwischen wieder aufgesetzt und noch immer fragte sich Kylo Ren, weshalb er seine Maske vor der Schrottsammlerin überhaupt hatte fallen lassen. Seit seinem Fall zur dunklen Seite hatte er sein Gesicht verborgen, nur seine Schwester schien in letzter Zeit immer häufiger darauf zu verzichten, was ihm ein Dorn im Auge war und als er die offene Tür des Raums erblickte, keimte bereits Wut in ihm auf.
Seine Befürchtung sollte sich bestätigen. Der Stuhl war leer, die Fesseln geöffnet und von der Schrottsammlerin fehlte jede Spur. Die Wache, welche vor dem Raum postiert gewesen war, glänzte ebenfalls mit Abwesenheit und Kylo Ren zog aus Zorn sein Lichtschwert, welches er aktivierte und den Stuhl kurzer Hand zerlegte. Wutentbrannt schrie er fordernd nach den Wachen, doch niemand kam und stattdessen spürte er auf einmal die vertraute Präsenz seiner Schwester, die in diesem Moment im Türrahmen auftauchte.
,,Ben Solo! Was bei der Macht tust du da?"
Er zuckte zusammen, als sie seinen ursprünglichen Namen aussprach und als er zu ihr aufsah, musste er entsetzt feststellen, dass Serena erneut ihre Maske nicht aufgesetzt hatte. Ihre dunklen Augen sprühten vor Verwirrung, Ärger und einem Hauch Entschlossenheit. Irgendwas war anders an ihr, doch bekam er keine Gelegenheit dazu, dies näher zu ergründen, da Serena in den Raum trat und den Stuhl betrachtete, von dem nur noch Einzelteile übrig waren.
Sie spannte sich an und er spürte Misstrauen in ihr aufsteigen. ,,Wo ist die Schrottsammlerin?", forderte sie von ihm zu wissen, was Kylo Ren dazu zwang, seine jüngste Niederlage preiszugeben.
,,Sie ist geflohen!"

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