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Kapitel 9

Kleine Trigger-Warnung (nichts in Richtung Depression etc. und auch sehr spezifisch, aber möglicherweise betrifft es doch jemanden, also sage ich es lieber) am ganz Ende des Kapitels, sogar noch nach meinem hinten-ran-Geschwafel. Sie ist definitiv ein Spoiler, also würde ich euch empfehlen, nur nachzuschauen, wenn ihr wirklich spezifische Trigger habt. 


"Du bist sehr still."

Hermine sah auf. Stibbons sah sie nicht an, fummelte stattdessen weiter an dem kleinen, immer noch nutzlosen Kommunikator herum. Sie hob überrascht eine Augenbraue. 

"Sonst beschwerst du dich immer, wenn ich rede.", erwiderte sie skeptisch. Stibbons seufzte und schaute sie jetzt doch an. 

"Und es stört mich auch immer, wenn du es machst. Ich brauche zum Arbeiten Ruhe und ich glaube das weißt du ganz genau. Aber du brauchst keine Ruhe, du redest immer vor dich hin, wenn du rechnest und erzählst mir alles Mögliche.", murmelte er. "Aber seit dem Wochenende nicht mehr und es irritiert mich." 

Hermine musste wider Willen schmunzeln. 

"Heißt das, ich soll wieder reden?", fragte sie schelmisch. Er grummelte etwas unverständliches und nahm seinen Zauberstab wieder fester in die Hand. "Oder wolltest du mich etwa tatsächlich fragen, ob bei mir alles ok ist?"

Er hielt wieder inne und nickte dann. 

"Dass ich das noch erleben darf.", sagte Hermine leise. "Stibbons erkundigt sich nach der Gefühlslage anderer Leute."

Stibbons ließ den Kommunikator sinken. 

"Das habe ich überhaupt nicht.", verteidigte er sich und sein antisoziales Image. "Du bist nur sehr nachdenklich und ich bin deshalb irritiert. Das ist nichts Zwischenmenschliches sondern reiner Eigennutz." 

Hermine nickte wissend, aber sie konnte nicht aufhören, zu grinsen. 

"Es ist nur...Zwischenmenschliches.", sagte sie dann. "Und ich kenne dich gut genug, dass ich weiß, dass du es jetzt schon bereust, mich gefragt zu haben." 

Sie sah, wie ein erleichtertes Grinsen über sein Gesicht huschte. 

"Aber danke, dass du gefragt hast.", ergänzte sie noch und sie meinte das auch so. Seit sie zwölf war (und eigentlich auch schon davor), hatte sie immer jemanden gehabt, zu dem sie gehen konnte, wenn sie ein Problem hatte. Jetzt plötzlich hatte sie niemanden. Aber die Tatsache, dass dieser Stibbons, der sie eigentlich überhaupt nicht kannte, seine riesige Abneigung gegen menschliche Interaktion überwunden hatte, um sicher zu gehen, dass sie ok war, verursachte ein warmes Gefühl in ihrer Brust und es ging ihr ein kleines bisschen besser, auch wenn sich an ihrer vertrackten Situation im Grunde nichts geändert hatte. 

Sie verfielen wieder in Schweigen und Hermine vertiefte sich in ihren Berechnungen. Irgendwo musste ein kleiner Fehler stecken, aber ehe sie ihn zwischen den Seiten voller Berechnungen zu temporalen Verzerrungen, Druckunterschieden und Gravitation sowie Wechselwirkungsdiagrammen unterschiedlicher Zauber finden würde, würden vermutlich noch einige Stunden vergehen. 

Immerhin hatte sie ihre Pläne soweit vertieft, dass sie, wenn diese Gleichung aufgehen würde, ziemlich sicher Erfolg mit dem temporalen Kommunikator haben würden. Und das würde bedeuten, dass sie mit allen kommunizieren können würde, die das ebenfalls in diesem Universum auf den subtemporalen Frequenzen versuchten. Und da es hier niemanden gab, der das tat (außer vielleicht Stibbons aus der Zukunft, aber der würde sich ja wiederum an sie erinnern und sie deshalb vermeiden), würde sie jede Spur dort zu den Leuten aus ihrem eigenen Universum zurückführen, die mit ihren Instrumenten und ihrem nahezu vollständigen Team ziemlich sicher den Kommunikationswall zwischen den Universen bereits durchbrochen hatten. Zumindest war sich Hermine recht sicher, dass es mit der Restenergie von ihrem Transfer und der Hermine aus diesem Universum, die vermutlich ebenfalls eine eindeutige energetische Kennzeichnung trug, gar nicht mal so undenkbar war. 

Unterm Strich also war sich Hermine ziemlich sicher, dass die Lösung dieser Gleichung dazu führen würde, dass sie ihrer Heimreise einen ganzen Schritt näher kam. Es war nur eine Frage von...

Was war das? Hermine kniff die Augen zusammen und beugte sich mehr über ihr Notizbuch. War das eine...das war definitiv eine falsch eingesetzte Zwischengleichung. 

Auf einmal flog ihr Bleistift geradezu übers Papier, sie schachtelte eine Gleichung in die andere, setzte die Werte ein, die sie schon hundert Mal benutzt hatte, fasste zusammen, differenzierte und kürzte was das Zeug hielt. Langsam gewann sie einen Überblick über die verschiedenen Dimensionen und auf einmal...hatte sie ein Ergebnis. Auf einmal stand da ein Wert, den sie nutzen konnte. Unten an den Rand der Seite gequetscht stand ein Ergebnis und Hermine wusste, dass die Gleichung richtig gewesen war. Das hier war ihre Lösung, ihr Ticket nach Hause. 

"Ich hab's.", sagte sie heiser und räusperte sich. "Ich hab es gelöst, Stibbons, ich hab es gelöst!"

Er legte den Kommunikator zur Seite und sah sie ungläubig an. 

"Wirklich?", fragte er ungläubig. Sie nickte begeistert und schob ihm das Notizbuch hinüber. Er überflog kurz die Rechnungen, aber Hermine vermutete, dass sowohl ihre aufgeregte Sauklaue, als auch die Hälfte der Gleichungen verhindern würden, dass er ernsthaft durchsah, was sie da getan hatte. Was er aber sehen konnte, war ein Ergebnis und zwar eines, was man verwenden konnte. 

Für einige Sekunden waren sie beide in einer Schockstarre, dann griff Stibbons wieder nach dem Kommunikator. 

"Sag mir, was ich machen muss.", orderte er knapp. Hermine blinzelte noch einmal, versuchte zu verarbeiten, was gerade passiert war. Und was gleich passieren würde. Während sie die Kommunikatoreinstellungen und Zaubersprüche ansagte, die Stibbons umgehend ausführte, ratterte es in ihrem Hirn. Wer würde wohl am anderen Ende sein, wer würde ihren Ruf hören? Es war Donnerstag nachmittags, da waren außer ihr in der Regel nur Stibbons, Frankie und Natalie da. So wie sie das Team einschätzte, war Natalie die einzige, die geduldig genug war, Funkdienst zu spielen und neben dem stillen Kommunikator zu sitzen. 

Normalerweise hatte sie recht wenig mit ihr zu tun, weil sie sich auf sehr unterschiedlichen Gebieten spezialisiert hatten, aber aktuell freute sich Hermine wie nie zuvor, gleich ihre Stimme zu hören. 

"...und die Klappe auf 0,7 Millimeter.", beendete sie ihre Anweisungen. Stibbons schob das kleine Metallteil vorsichtig an die richtige Stelle, schloss dann den Mechanismus und setzte ihn vorsichtig auf den Tisch. Beide hielten die Luft an, als er zitterte und sich dann, langsam aber stetig, in die Luft erhob. 

Mit einem leisen Klicken fuhren alle Zahnräder an die richtige Stelle und nach einer halben Minute nervenzerreißender Stille hörte Hermine zum ersten Mal seit Wochen endlich wieder das vertraute Knacken eines temporalen Kommunikators, der bereit war, nach Frequenzen zu suchen. 

Hermine hätte heulen können vor Freude, aber sie atmete nur einmal zittrig ein und aus und kramte dann in ihrem Kopf nach der richtigen Frequenz, die sie Stibbons ansagte. 

Fast ehrfürchtig schwang er seinen Zauberstab, das Rattern der Rädchen erstarb. 

Hermine hielt erneut die Luft an, als es leise knackte. 

Dann geschah nichts. Sie runzelte die Stirn. Das kleine Gerät erzitterte, dann sank es wieder auf den Tisch zurück und verstummte gänzlich. 

Jetzt hätte Hermine wieder heulen können, aber diesmal vor Enttäuschung. Es hatte so vielversprechend gewirkt! Und die Gleichung war richtig gewesen, da war sie sich sicher. Hatten sie einen Fehler bei den Einstellungen gemacht? 

Wortlos begann sie, sie alle zu überprüfen, aber sie stimmten auf den zehntel Millimeter, auf ein Drittel des Zahns eines Zahnrads genau. Stibbons hatte, wie in jedem Universum, ausgezeichnete Arbeit geleistet. 

Hermine sank auf einen Stuhl. Bisher hatte sie immer zumindest eine ungefähre Ahnung gehabt, wo der Fehler liegen konnte. Aber jetzt? Jetzt war sie völlig ratlos. Sie spürte die Tränen in ihren Augen brennen und stand ruckartig wieder auf, schnappte sich ihre Jacke. 

"Wir sehen uns morgen.", presste sie hervor und Stibbons nickte nur. Sonst verfluchte Hermine seine Wortkargheit oft, aber jetzt gerade war sie unglaublich dankbar dafür. Sie griff nach ihrem Notizbuch und wollte es einstecken, dann überlegte sie es sich anders. "Kann ich das hier lassen bis morgen?", fragte sie. "Ich...brauche glaube ich etwas Abstand davon."

Stibbons nickte erneut und Hermine zwang ein Lächeln auf ihr Gesicht. Mit einem letzten kurzen Blick auf das Buch verließ sie das Haus. 


Draco fand sie am Abend als er nach Hause kam. Schon am Morgen war er merkwürdig schweigsam gewesen, aber Hermine hatte es darauf geschoben, dass er vielleicht schlecht geschlafen hatte. Und in ihrer eigenen Verzweiflung darüber, dass sie sich möglicherweise in den letzten Mann verliebt hatte, in den sie sich hätte verlieben können, war sie ganz dankbar gewesen, dass er auch nicht bemüht gewesen war, ein Gespräch zu beginnen. 

Jetzt aber waren ihre Probleme von vor einigen Stunden angesichts des erneuten Fehlschlags weit in den Hintergrund gerückt und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als mit ihm zu reden und davon abgelenkt zu werden, dass sie möglicherweise für immer hier festsaß. 

Deshalb fiel es ihr jetzt umso mehr auf, dass er kaum etwas sagte. Er saß am Küchentisch und las in einigen Akten, auch wenn die Häufigkeit, mit der er umblätterte darauf schließen ließ, dass er nicht wirklich gedanklich dabei war. 

Hermine beobachtete ihn, während sie Gemüse schnippelte und in einer Pfanne anbriet. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass sie immer abwechselnd kochten und so langsam wurden ihre Mahlzeiten nicht mehr nur essbar, sondern tatsächlich genießbar und gelegentlich sogar lecker. 

"Alles ok?", fragte sie leise, als sie schließlich am Tisch saßen und er in seinem Reis und Gemüse nur herumstocherte, statt wirklich zu essen. Er sah hoch und sie an und vielleicht war es nur das Licht, aber seine Augen glitzerten verdächtig. Hermine wurde von einer Welle an Mitgefühl überrollt und legte ihr eigenes Besteck weg, um den Tisch zu umrunden und sich neben ihn zu setzen. 

"Es tut mir leid.", murmelte er und versuchte sichtlich, die Fassung zu bewahren. "Es ist nur...heute ist kein guter Tag." 

Hermine nickte nur. 

"Willst du darüber reden?", bot sie an. "Ich weiß, ich bin nicht sie, aber...keine Ahnung, vielleicht tut es dir trotzdem gut." 

Er atmete zittrig ein und für einen Augenblick war sie überzeugt, dass er es wegwischen würde und wieder zum stets gefassten Draco Malfoy werden würde. Aber er tat nichts dergleichen. 

"Heute ist unser Hochzeitstag.", sagte er dann leise. "Und ich...ich vermisse sie einfach sehr. Ich mag dich wirklich gern, aber du bist nicht sie und du machst es für mich nicht einfacher, weil ich sie überall sehe und ich will nichts mehr, als mit ihr zu reden. Und an den meisten Tagen geht es, aber ab und zu überrollt es mich einfach wieder, was passiert ist und ich weiß, sie ist irgendwo da draußen und es geht ihr genauso und anstatt das gemeinsam durchzustehen ist diese ganze vertrackte Geschichte passiert und..." Er holte tief Luft. "Es ist furchtbar, dass ihr die Plätze getauscht habt. Aber es ist noch so viel schlimmer, weil es ausgerechnet jetzt passiert ist." 

Hermine verstand nur die Hälfte von dem, was er sagte, weil sie immer noch nicht wusste, was genau passiert war. Sie wusste, dass Hermine Malfoy einen Unfall bei den Duellübungen gehabt hatte und dass sie deshalb im St. Mungo's gewesen war, wo ein unerfahrener Heiler alles viel schlimmer gemacht hatte. Aber sie wusste immer noch nicht, was dort passiert war, das so ins Leben der Malfoys eingeschnitten hatte. Sie war neugierig, klar, aber sie wusste, dass das hier nicht der richtige Zeitpunkt war, nachzubohren, also gab sie sich Mühe, sich ihre Verwirrung und Neugierde nicht anmerken zu lassen. 

Draco stand ruckartig auf. 

"Es tut mir leid.", sagte er und straffte die Schultern. "Ich sollte das nicht bei dir abladen. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist." 

Hermine stand ebenfalls auf. 

"Du musst dich nicht entschuldigen.", sagte sie. "Ich verstehe, dass das für dich auch nicht einfach ist. Ich tue alles, was ich kann, dass wir so schnell wie möglich zurücktauschen." Sie beschloss, ihm zu verschweigen, wie wenig realistisch das im Augenblick schien. 

Er nickte. 

"Ich werde oben noch etwas arbeiten.", erklärte er dann und raffte seine Akten zusammen. In der Eile rutschte ihm eine davon aus der Hand und fiel zu Boden. Das meiste war eingeheftet, aber ein paar kleine lose Zettel segelten hinunter. Hermine bückte sich, um ihm zu helfen, sie wieder einzusammeln. 

Als sie nach dem letzten greifen wollte, sagte Draco laut: 

"Stopp." 

Hermine hielt inne. Das, was dort lag, nur wenige Zentimeter von ihrer Hand entfernt, sah aus wie ein Foto. Es lag mit der Rückseite nach oben, sodass sie keine Ahnung hatte, was darauf zu sehen war. Sie sie hoch zu Draco, der alarmiert zwischen ihrer Hand und dem Bild hin und her sah. Hermine zögerte, dann griff sie doch danach. 

Draco schien ein wenig in sich zusammen zu sacken. Ohne den Blick von seinem Gesicht zu nehmen, drehte sie das Bild um. Dann sah sie hinunter und runzelte die Stirn. Es war schwarz-weiß, wie alle magischen Fotos und bewegte sich nur recht wenig. Sie brauchte einige Sekunden, um zu erkennen was darauf zu sehen war, aber dann ließ sie es vor Schreck beinahe wieder fallen. 

Es war ein Ultraschallbild. 

Hermine starrte das es an. Sie hatte schon einige dieser Bilder gesehen, logisch, Ginny und Harry waren schon zweimal Eltern geworden und auch die anderen Weasleys hatten jede Gelegenheit genutzt, stolz ihre Ultraschallbilder herumzuzeigen, die mittlerweile auch in der magischen Welt angekommen waren.

Diese Art Foto war für sie immer mit freudiger Aufregung verbunden gewesen, denn das war ein Mensch, ein Mensch, der in wenigen Monaten auf die Welt kommen würde!

Aber als sie jetzt das Bild ansah, sackte in ihr alles zusammen. Denn Draco würde kein fremdes Ultraschallbild mit sich herumtragen. Und im Hause Malfoy spielte kein kleines Kind. Und Hermine war nicht schwanger. Das ließ nur einen Schluss zu, der auch vom Ausdruck auf Dracos Gesicht unterstützt wurde.

Hermine hatte die Metapher vom gebrochenen Herzen noch nie so gut verstanden, wie in diesem Augenblick. Fast konnte sie spüren, wie es in ihrer Brust knackte, als sich in ihrem Kopf alles zusammensetzte.

Wir haben schon ganz andere Sachen geschafft, echote Dracos Stimme in ihrem Kopf.

Du hilfst ihr mit ihrem Sohn, Scorpius. Nicht mehr so viel seit...

Ich habe immer noch nicht so ganz begriffen, dass es... Es fühlt sich einfach an, als wäre sie auch nicht mehr da und ich bin ganz allein.

Haben Draco und ich mal über Kinder nachgedacht? - Schon. Es hat nur noch nicht geklappt, bisher.

Hermine wurde abrupt wieder in die Gegenwart zurück gerissen, als Draco ihr vorsichtig das Bild entzog und es wieder in seine Mappe steckte. Er sagte nichts, aber die Stille hing im Raum, wie dichter Nebel.

Hermine schloss für einen Moment die Augen. Als sie sie wieder öffnete, war Draco verschwunden und sie hörte dumpfe Schritte auf der Treppe nach oben. 




Soooo, jetzt ist also auch das letzte Geheimnis gelüftet. Einige von euch hatten es ja schon vermutet. Ich finde es ein wichtiges Thema, weshalb ich auch beschlossen habe, es mit in diese Geschichte zu nehmen. Es ist zum Glück ein Thema, was mich nicht selbst betrifft, wenn ich also beim Schreiben etwas falsch gemacht habe und es jemandem von euch auffällt, dann zögert nicht, mir bescheid zu sagen. 

Der erste Teil war sehr Techik-Gebrabbel-lastig und selbstverständlich in keiner Weise realistisch. Andererseits reden wir hier auch über Zeitreisen und Paralleluniversen in einer magischen Welt, also wäre das vermutlich zu viel verlangt. Zumindest bei der Physik dahinter habe ich mir Mühe gegeben, dass es nicht völlig aus dem Kontext gerissen ist, aber ich bin kein Theoretischer Physiker, sondern nur Maschinenbau-Erstsemester, also stimmt es vermutlich trotzdem vorne und hinten nicht. 

Wie auch immer, ich hoffe, das Kapitel hat euch trotzdem gefallen, ich empfinde es auf jeden Fall als eines der besten dieser Geschichte (keine Ahnung, warum, ich mag es einfach). 

Nächstes Kapitel wird echt lang, also da könnt ihr euch schon drauf freuen. 

Ich hoffe, die von euch, die es feiern, haben ein frohes Chanukka und allen, die das feiern einen frohen dritten Advent morgen!

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TRIGGER-WARNUNG: Fehlgeburt (erwähnt)

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