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Kapitel 5

Als er achtzehn gewesen war hatte Draco die von den Medien als "Goldenes Trio" betitelte Freundesgruppe für unzertrennbar gehalten. Immer wenn er sie in der Schule gesehen hatte, dann waren sie zu dritt gewesen. 

Deshalb war es wirklich ironisch wie gravierend unterschiedlich oft er seit dem Krieg mit den drei Personen zu tun gehabt hatte. 

Am allerwenigsten, wie schon gesagt, mit Hermine. Er hatte sie vermutlich in dem als "Schlacht von Hogwarts" bezeichneten Desaster zuletzt gesehen und dann erst wieder vor nunmehr einem guten Monat, als sie vor seiner Tür gestanden hatte. 

Deutlich mehr, aber immer noch ziemlich selten, war er Harry Potter begegnet. Aber sie hatten die Ausbildung gemeinsam begonnen und er war ihm das eine oder andere Mal im Ministerium über den Weg gelaufen, sie hatten sich gegrüßt, wie man das eben so tat, und hatten weiter kein Wort miteinander gewechselt, außer das eine Mal, als versehentlich eine Akte von Draco in Potters Büro gelandet war. Oh, und sie hatten sich einmal duelliert, aber keine Sorge, das war nur dieses dämliche Training gewesen, was sie regelmäßig absolvieren mussten. 

Die Person aus dem Trio, zu der er mit Abstand den meisten Kontakt hatte, war interessanterweise Ron Weasley. Ohne einen Besuch bei ihm und seinem Bruder verging selten eine Arbeitswoche und der Laden in der Winkelgasse war längst Teil von Dracos Routine. 

Nur äußerst selten war wirklich etwas dran an den Vorwürfen, die das Ministerium erreichten, dass Weasleys Zauberhafte Zauberscherze illegale Experimente durchführe, illegale Dinge verkaufen würde oder illegalen Handel mit Kleintieren führe (letztes war nicht sehr oft vorgekommen, aber oft genug, dass es Draco sowohl amüsierte, als auch schwer irritierte). 

Also Ron Weasley war definitiv jemand, dem er im Arbeitsalltag mal über den Weg lief. Potter und Hermine? Eher nicht. 

Deswegen war es doch ein bisschen irritierend, als er gut zwei Wochen nach dem Wochenende mit dem Treffen im Café und dem Nachmittag am Strand morgens im Ministerium mit genau diesen beiden Personen im Aufzug landete. Mit diesen beiden Personen und einigen leeren Pappkartons (zuzüglich sechs Memos, eines zerstreut wirkenden Zauberers mittleren Alters, eines materiellen Patronus' in Entenform, warum auch immer der Lift fuhr, und einer halb gerupft aussehenden Eule). 

"Guten Morgen.", begrüßte Hermine ihn fröhlich und Draco erwiderte den Gruß mit einem freundlichen Nicken. 

"Kommt ihr, um ein Büro zu plündern?", fragte er amüsiert mit Blick auf die Pappkisten. Hermines Grinsen wurde breiter und sie nickte. 

"Aber keine Sorge, es ist nicht deins." 

Der Lift hielt und der andere Zauberer sowie die Eule und drei der Memos verließen ihn, ein anderes Memo sauste in letzter Sekunde hinein, bevor sich die Türen wieder schlossen. 

"Na dann bin ich ja erleichtert.", brummte Draco, als sie weiterfuhren. "Wessen ist es denn?", fragte er dann neugierig. Er sah, wie Potter Hermine einen irritierten Blick schenkte. Offenbar konnte er nicht ganz nachvollziehen, wieso sie sich so entspannt unterhielten. 

"Harrys.", berichtete sie, ihren Freund anscheinend gezielt ignorierend. Draco hob überrascht eine Augenbraue. 

"Befördert worden?", fragte er beeindruckt und konnte sich ein spitzes "Schon wieder?" gerade noch so verkneifen. Potter verdrehte die Augen. 

"Es geht dich zwar nichts an, Malfoy.", erklärte er etwas schnippisch. "Aber wenn du es unbedingt wissen willst: Ich habe gekündigt." 

Damit hatte Draco nicht gerechnet. Damit hätte er in seinem ganzen Leben nicht gerechnet. Wenn man ihn gefragt hätte, was eher passieren würde: dass Harry Potter Zaubereiminister wird oder das er kündigt, dann hätte er nicht eine Sekunde über seine Antwort nachdenken müssen. 

Offenbar hatte er falsch gelegen. 

"Wow.", war das einzige, was ihm dazu einfiel. Potter schien sich nicht so ganz sicher zu sein, ob er das witzig oder beleidigend fand. Draco wollte zu gerne wissen, was Harry Potter zum Kündigen bewegte, aber er wusste nicht so genau, wie er es fragen sollte, also schwieg er. 

Der Aufzug hielt im nächsten Stockwerk und Potter und Hermine verschwanden den Gang hinunter, die Pappkisten vor sich her scheuchend. Draco sah ihnen hinterher, im letzten Augenblick fiel ihm ein, dass er ja ebenfalls hier rausmusste. Er schlüpfte gerade noch so durch die Tür und ging den Gang hinunter in Richtung seines Büros, in die andere Richtung als Potter und Hermine. 


Sein Postfach war bis nach oben voll und er warf nur einen kurzen Blick darüber. Spontan erkannte er einen Bruch des Geheimhaltungsabkommens in Soho, eine sprechende Katze in der Nähe von Edinburgh und, oh, sie einer an, eine Anschuldigung, Weasleys Zauberhafte Zauberscherze würde illegal Minimuffs verkaufen. Er verdrehte die Augen, denn erstens war die Genehmigung, Minimuffs zu verkaufen, einfacher zu bekommen, als ein tatsächlicher Minimuff und zweitens hatten die Weasleys diese Genehmigung schon seit über zehn Jahren. 

Er schnappte sich Feder und Pergament und begann mit der Arbeit, worin er so vertieft war, dass er wenige Stunden später die Begegnung im Aufzug schon fast wieder vergessen hatte, als es klopfte. 

Da seine Bürotür immer einige Zentimeter offen stand (Draco fand geschlossene Türen doof), brummte er nur etwas, was man höchstens noch als "Herein" interpretieren konnte, aber sicher nicht als solches hören. Trotzdem ging die Tür auf und Hermine kam herein. 

"Hi, stör ich dich?", fragte sie. Draco sah auf. 

"Nein." Er legte die Feder weg. "Was verschlägt dich her?" 

Sie grinste ein wenig schelmisch. 

"Naja, letztens hast du mich bei der Arbeit unterbrochen, also habe ich beschlossen, den Gefallen zu erwidern.", erklärte sie leichthin und begann, sich im Büro umzusehen. Ihr Blick streifte über das kleine Bücherregal. "Wie geht's Scorpius?"

Draco lächelte. 

"Ihm geht's prima. Wie geht's der Katze aus 1930?" Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und beobachtete sie. Hermine lachte leise. 

"Sagen wir mal, sie ist viel rumgekommen.", erklärte sie schließlich. "Aber hey, wenn ich eine Katze aus 1930 wäre, hätte ich auf dem Weg ins neue Jahrtausend die wilden Siebziger auch nicht missen wollen." Sie drehte dem Bücherregal den Rücken zu, sah also wieder in Richtung von Draco. "Hey, was machst du morgen Nachmittag?" 

Draco musste kurz überlegen. Dann zuckte er mit den Schultern. 

"Arbeiten, denke ich mal. Dann einkaufen, vielleicht etwas lesen." Er sah sie an. "Wieso?" 

Hermine ließ sich auf den Besucherstuhl in seinem Büro fallen. 

"Ich hab vor, mir ein Sofa zu kaufen und könnte eine zweite Meinung gut gebrauchen. Lust, mitzukommen?"

Draco blinzelte. 

"Ein Sofa?", fragte er überrascht. Sie nickte. 

"Ich hatte eins, aber es hat sich leider...ein klein bisschen dematerialisiert. Wie auch immer, ich brauche ein neues und du siehst aus wie jemand, der noch nie in den Genuss des Sofakaufs gekommen ist." Sie schmunzelte. Draco wollte gerne protestieren, aber er musste zugeben, dass er tatsächlich noch nie ein Sofa gekauft hatte. Er und Astoria hatten das Haus möbliert gekauft und dann einfach alle vorhandenen Möbel so verwandelt, wie sie es haben wollten. Das war wesentlich einfacher, als alles zu kaufen und man konnte zusätzlich noch selbst entscheiden, wie es aussehen sollte. Ein paar Sachen hatte ihnen auch jemand geschenkt. 

"Mir war nicht bewusst, dass ich da etwas Wichtiges verpasst habe.", wandte er amüsiert ein. Sie riss dramatisch die Augen auf. 

"Er ist sich des Zustandes, in dem er ist, nicht einmal bewusst!", klagte sie mit ans Herz gepresster Hand. Draco musste gleichzeitig lachen und die Augen verdrehen. Hermine Granger war wirklich ein Original. 

"Einverstanden.", sagte er also. "Ich begleite dich." 

Ihre schmerzverzogene Miene wich wieder dem Grinsen von vorher. 

"Perfekt!", verkündete sie und erhob sich. "Dann sehen wir uns morgen sechzehn Uhr bei Madelines Magische Möwen und Möbel?" 

Draco zog irritiert die Augenbrauen zusammen. 

"Sagtest du gerade 'Möwen und Möbel'?", wiederholte er verwundert. Hermine nickte.

"Ja, man glaubt es kaum, aber es ist tatsächlich eine sehr gute Kombination.", berichtete sie. Draco beschloss, das nicht zu kommentieren, bevor er den Laden gesehen hatte. Hermine bewegte sich Richtung Tür. 

"Hilfst du jetzt weiter Potter, sein Büro auszuräumen?", fragte er. Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. 

"Damit sind wir schon fertig.", sagte sie. "Jetzt flohen wir nach Hogwarts, um da sein neues Büro wieder einzuräumen."

Draco runzelte die Stirn. 

"Nach Hogwarts?" Er kam sich ein bisschen vor, wie ein Papagei, so oft hatte er das Gefühl, dass er schon wiederholt hatte, was sie sagte. Hermine nickte und ein glücklicher Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht. 

"Er fängt zum neuen Schuljahr dort an, als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.", erzählte sie. 

Kurz lag Draco ein spöttischer Kommentar auf der Zunge. Aber dann fiel ihm wieder ein, wie missgelaunt Potter bei den letzten Duelltrainings gewesen war und wie schnell diese schlechte Laune einer Engelsgeduld gewichen war, als die jüngeren Auszubildenden dazukamen, die die Ausbilder teilweise gnadenlos ins Messer hatten laufen lassen, wenn sie kein überdurchschnittliches Talent für Zaubersprüche mitgebracht hatten. Draco würde vermutlich nie vergessen, wie gut es sich angefühlt hatte, das verblüffte Gesicht ihres mürrischen Vorgesetzten zu sehen, als am Ende des Trainings ausnahmslos alle Studenten einen ungesagten Entfesselungszauber wirken konnten. 

Außerdem dachte er daran, dass Hermine behauptet hatte, dass sie sich vielleicht ganz gut verstehen könnten, wenn sie sich alle ein bisschen Mühe geben würden. Also sollte er seine spitzen Kommentare vielleicht ein wenig zurückhalten, insbesondere, wenn sie nicht einmal der Wahrheit entsprachen. 

Statt etwas in Richtung "Sicher, dass er dort richtig aufgehoben ist?" oder "Merlin, die armen Schüler!" zu sagen, nickte er also nur und meinte: 

"Wünsch ihm viel Erfolg und einen guten Start." 

Hermine nickte. 

"Mache ich. Bis morgen!" Und sie verschwand wieder im Gang. 

Draco sah kurz auf die angelehnte Tür, dann lächelte er. Er fand es großartig, dass sich zwischen ihm und Hermine offenbar eine Freundschaft entwickelte. Er mochte sie und ihre sprudelnd fröhliche Art. Es stand auf jeden Fall fest, dass es einem, wenn man mit ihr befreundet war, nicht so schnell langweilig werden würde. 


Madelines Magische Möwen und Möbel war der exzentrischste Laden, in dem Draco je gewesen war und er war früher regelmäßig in der Nocturngasse unterwegs gewesen. Irgendwie hatte er angenommen, dass der Laden geteilt sein würde und dass es eine Abteilung gab, wo man Möbel kaufen konnte, und eine andere, am besten weit weg davon, wo die Vögel sich aufhielten. Aber nein. Es gab rein gar keine Abteilungen, die Möbel standen einfach wild im Raum verteilt, manchmal in kleinen Grüppchen, manchmal einzeln. Und die Möwen flatterten herum und sahen den Kunden dabei zu, wie sie sich etwas aussuchten. Der einzige Grund, warum die Gegenstände nicht mit Möwendreck bedeckt waren, war wohl Magie.

Hermine streifte durch die Reihen und Gruppen, betrachtete Sofas und Sessel, Tische und Regale, Schränke und Stühle und einen riesigen Wandteppich mit unterschiedlichen Vögeln darauf (größtenteils Möwen).

"Welche Qualitäten suchst du in einem Sofa?", fragte sie nachdenklich und betrachtete eine kleine Zusammenstellung ziemlich antik wirkender Salonmöbel unter denen auch ein zitronengelbes Sofa war. Draco schmunzelte. 

"Bequem.", sagte er sofort. "Nicht zu groß, sonst nimmt es unnötig Platz weg, aber auch nicht zu klein, dass man sich bei einem  Spieleabend mit Freunden auch noch zu dritt drauf quetschen kann." 

"Ja, das mit der Größe ist wichtig.", stimmte sie ihm zu. "Es muss ja auch in mein Zimmer passen. Ich habe nachgemessen und habe maximal 170cm Platz, weniger wäre besser." 

Draco runzelte die Stirn. 

"Wie viel ist das in Zoll?", fragte er. Er wusste zwar theoretisch, wie man die Maßeinheiten umrechnete, aber er war eben mit Zoll aufgewachsen und konnte damit deutlich besser schätzen. 

"Fünf Fuß, sieben Zoll.", sagte sie ohne zu zögern und ergänzte auf seinen überraschten Gesichtsausdruck hin: "Was? Draco, ich berechne beruflich Zeitreisen, da sollte ich Meter in Zoll im Kopf umrechnen können, oder?" Sie schmunzelte. 

"Ok.", Draco schüttelte leicht den Kopf. "Also ein Sofa mit der maximalen Breite 5'7''. Das sollte doch machbar sein, was?" 

Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich einmal im Kreis. 

"Finden wir es heraus!" 

Sie marschierte in eine, wie Draco vermutete, beliebige Richtung los. 

"Willst du eher etwas schickes oder eher was gemütliches?", fragte er. Hermine grinste. 

"Was denkst du denn?", antwortete sie mit einer Gegenfrage. Draco gab keine Antwort, aber das musste er auch nicht. Hermine war quirlig und bunt, ihre Haare waren wild und sie sprudelte vor Energie. Er hatte ihre Wohnung noch nie gesehen, aber er wollte wetten, dass ein steifes Ledersofa nicht hineinpassen würde. Er deutete auf ein etwas knubbeliges Sofa mit einem dunkelroten Bezug. 

"Was hältst du davon?" Hermine betrachtete es für einen Moment. 

"Vielleicht. Unterziehen wir es dem ultimativen Test." Er sah vermutlich etwas verständnislos drein, aber sie griff einfach nach seinem Arm, zog ihn hinüber, drehte sich und ihn um und ließ sich dann auf die Couch fallen, ihn mit sich ziehend. 

Sie sanken förmlich in die weichen Kissen und Hermine gab einen überraschten Laut von sich. 

"Wow, damit hatte ich nicht gerechnet.", erklärte sie. "Ich glaube, ich finde es zu weich." 

Draco nickte zustimmend. Zu dem Schluss war er auch gekommen. 

Sie standen wieder auf und streiften weiter durch den Laden, schauten, maßen und testeten die unterschiedlichen Sofas. 

Irgendwann kam ein älterer Zauberer auf sie zu. 

"Kann ich Ihnen und Ihrer Frau behilflich sein?", fragte er freundlich. Draco vermutete, das große Teile dieser Freundlichkeit aufgesetzt waren, denn sie hatten mit ihren Sofa-Tests nicht nur die Blicke der Möwen, sondern auch die der anderen Kunden auf sich gezogen. Hermine blinzelte und richtete sich auf, sodass sie den Verkäufer um fast einen Zoll überragte. 

"Ja, guten Tag.", sagte sie von oben herab. "Erstens Mal geht es hier um mein Sofa, er ist nur Deko. Und zweitens kommen wir ganz gut klar, vielen Dank." 

Sie starrte dem Verkäufer direkt in die Augen, als versuchte sie, ihm die Botschaft "Nur weil ich weiblich bin, bedeutet das nicht, dass Sie mich einfach ignorieren können." direkt per Legilimentik einzuprägen. Er gab nach wenigen Sekunden nach und sah etwas unsicher zu Draco hinüber. Der zuckte nur mit den Schultern. 

"Sie haben sie gehört, ich bin nur Deko.", erklärte er unschuldig. Der Zauberer sah noch einige Momente zwischen ihnen hin und her, als warte er darauf, dass sich etwas tat. Dann entschied Hermine offenbar, dass sie genug Zeit verschwendet hatten und drehte sich zu Draco um. 

"Machen wir weiter?" 


Sie probierten sich durch beinahe alle Sofas, die sie finden konnten und bei denen Hermine nicht sofort die Nase rümpfte. In die engere Auswahl schafften es drei, ein quietschbuntes, das niedrige zitronengelbe vom Anfang und ein schmales schwarzes, was allerdings beim Bequemheits-Test besonders gut abgeschnitten hatte. 

Die Entscheidung fiel auf das gelbe, weil Hermine fand, dass es fröhlich war und gut in ihr Zimmer passte. Das zweite konnte Draco natürlich nicht einschätzen, aber dem ersten musste er zustimmen. Nichts auf der Welt hätte ihn überzeugen können, selbst dieses Sofa zu kaufen, aber zu Hermine passte es. 

Draco hatte selten so viel Spaß gehabt, wie an diesem Nachmittag.



Ich wollte mich noch einmal (oder noch hundertmal) bei euch allen für die gigantischen Mengen an Kommentaren bedanken, die sichergestellt haben, dass ihr auch nächste Woche wieder ein Kapitel bekommt. Ihr habt mich wirklich, wirklich überrascht und (ich weiß, ich habe das schon gesagt, aber trotzdem) ich fang immer noch (ja, auch eine Woche später) jedes Mal wie blöd an, zu lächeln, wenn ich daran denke. Danke, ihr seid wirklich die besten Leser, die man sich wünschen kann!

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