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I2I Mein Handy wird in die Freiheit entlassen

Es war natürlich nicht Shisui. Das wäre ja auch zu schön gewesen. "Was willst du, Sora?" Flüsterte ich in mein Telefon. "Ich vermisse dich." Meinte er. "Als du mit der blonden-" ich stoppte kurz und erinnerte mich daran, dass mein Chef mithörte. Zumindest meinen Teil des Gespräches hoffe ich. "Nicht ganz so netten Frau ähmm Geschlechtsverkehr hattest, hast du mich auch nicht vermisst." Gott war das peinlich. "Mori? Was ist los mit dir?" "Das geht dich einen feuchten Pups an! Du guckst in deiner Freizeit auch nur boku no pico du perverses-" den Rest kann er sich mit Sicherheit denken. "Ich bin auch der Meinung, dass ich dich blockiert hatte. Von welchem Telefon rufst du gerade an?" "Von meinem Kumpel." Sagte er. "Sora kun, mit wem telefonierst du da? Du kommst dich gleich wieder ins Bett, oder?" Kam es aus dem Hörer. "Hey warum hast du mein Handy" hörte ich wieder die Stimme dieser blonden Tussi. "Dein Kumpel also. Verstehe." "Es ist nicht so wie es jetzt aussieht." Versuchte Sora sich zu retten. "Komisch, das sagen die in Filmen auch immer wenn sie fremd gehen." Wenn der wüsste, wie wütend ich eigentlich war. Ich sah wieder zu dem Senju, der absichtlich aus dem Fenster guckte. Anscheinend wurde meinem Ex gerade das Handy aus der Hand genommen, den jetzt sprach die Bitch höchstpersönlich mit mir. "Du perverse stalkerin, lass meinen Freund in Ruhe." Ich musste mein eigenes Handy vom Ohr nehmen damit es nicht abfiel. Brüll doch noch lauter, dumme Kuh! Jetzt reichte es mir endgültig! "Darf ich dir einen Hinweis geben, ich weiß-" kurze Pause um die Situation dramatischer zu machen. "-wie man Leichen verschwinden lässt." Dann öffnete ich das Auto Fenster und warf mein Handy nach draußen. Wütend krampfte ich meine Hände ums Lenkrad. Das war ja wohl die Höhe! Den Senju ignorierte ich komplett. Soll der doch denken, was er will! Mein privatleben geht auch ihn einen feuchten Pups an! "Hast du grade wirklich dein Handy aus dem Fenster geworfen?" anscheinend hatte der Weißhaarige völlig vergessen, mich zu siezen. Ich nickte nur und versuchte nicht daran zu denken, dass ich jetzt eine rauchen könnte. Seit drei Wochen war ich wieder Rauchfrei. Wieder, weil ich dazwischen rausfand, dass Sora mich betrügt. Da konnte ich nicht anders. Aber drei Wochen später sah die Welt schon wieder anders aus. Oder? Ich war zwar sauer, aber auch enttäuscht und traurig und vor allem verletzt. Am liebsten würde ich mich jetzt in eine Ecke setzen und heulen. Eine einzige Träne fand den Weg nach draußen und lief über meine Wange. "Wenn du jetzt eine Raucherpause machen willst, ich könnte auch mal wieder eine rauchen." flüsterte der Senju. Also hielt ich an der nächsten Raststätte und wir stiegen aus. Er holte ein Feuerzeug aus seiner Tasche und zündete sich eine Zigarette an. Dann sah er zu mir. Ich stand mit dem Rücken an meinen Wagen gelehnt und beobachtete einen Stein. "Wolltest du nicht auch?" fragte er etwas irritiert. "Ich habe aufgehört. Wenn ich jetzt wieder anfange, bringt Kawa mich um. Nachdenklich betrachtete er seine Lucky Stricke. Zu meiner Überraschung ließ er sie dann fallen und trat sie aus. Er schob mich zur Seite um die Beifahrertür zu öffnen und wühlte im Handschuhfach. "Wir machen jetzt eine Snickerspause." verkündete mein Chef und hielt eine Packung der Schokoriegel in die Höhe. "Ist ja auch viel besser als rauchen." Er hielt mir die Packung hin und nahm sich dann selbst einen. Schweigend standen wir an meinem Auto und aßen einen Snickers, während uns der Schnee ins Gesicht wehte. Das es schon gleich um fünf war, wurde für einen Moment vergessen. Die Tür hinten ging auf. "Kamori, sag mir nicht du rauchst jetzt!" wetterte Kawa gleich los. "Nein, nein. Willst du auch?" ich hielt ihr einen Snickers hin. "Wait a Minute, ihr steht hier draußen, um einen fucking Snickers zu essen?!" "Ja genau." sagte ich grinsend. Der Senju sagte gar nichts. "Ich will euch ja wirklich nicht hetzen, aber wir müssen weiter." erinnerte uns Hashirama. "Warum könnt ihr eure Schokolade nicht während der Fahrt essen?" meckerte Kawa weiter. Dann stieg sie wieder ein. "Wie auch immer, ich penn' jetzt weiter." verkündete sie noch und schlug dann die Tür zu. "Ich fahre jetzt, dann kannst du auch kurz schlafen." Das war keine Frage und somit erwartete der Senju auch keine Antwort, sondern stieg einfach ein. Etwas perplex ließ ich mich auf den Beifahrersitz fallen. Eigentlich gab ich mein Auto nicht so gerne her. Eigentlich... Aber er hatte Recht, ein bisschen müde war ich schon. Bevor Kawa wirklich schlief verlangte sie noch nach den belegten Brötchen.Ich lehnte meinen Kopf gegen die Scheibe und schloss die Augen. Bevor er anfuhr, legte er mir noch seine Jacke über die Schultern. Richtig schlafen konnte ich nicht. Also vergrub ich meine Finger in seinem Pelzkragen und sah aus dem Fenster. Weil ich nicht wollte, dass der Senju mein Auto durch das Gedränge der Stadt fuhr (So gegen sechs beginnt langsam der Berufsverkehr) tauschten wir vorher noch einmal. Brötchen und Kaffee waren leer, als ich schließlich den Parkplatz des Toyama Flughafens erreichte. "Ist das da hinten nicht Shisui?" fragte ich mich laut. Die Frage erübrigte sich, weil der schwarzhaarige jetzt anfing, wie blöd zu winken. Ich hupte kurz an. Kawa und Hashirama schreckten auf und ich musste grinsen. "Wir sind da." sagte ich überflüssigerweise. "Ich hab schon ganz oft versucht, dich anzurufen!" empfing mich Shisui. Wir beide gaben uns eine männliche Umarmung. "Mein Handy liegt auf der Autobahn." seufzte ich. "Moment, dein Handy tut was?!" fragte Kawa entsetzt. Ich fing an zu lachen. "Sora hat angerufen." Das reichte ihr wohl erstmal als Erklärung. "Wer ist Sora?" fragte Shisui verwirrt. "Später Shisu, jetzt lasst uns erstmal reingehen."

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