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I29I Auf in den Kampf

"Alles klar, Ketsueki san und ich gehen erst mal rein. Der Rest wartet hier. Wir holen Madara und wenn wir das schaffen, mehr Waffen.", erklärte Izuna. Ich zog den Ausschnitt meines Kleides zurecht und seufzte. "Waffen?", keuchte mein Vater erschrocken. Wer hatte eigentlich die gloreiche Idee gehabt, ihn mit in unser kleines Abenteuer zu ziehen? "Kamori bekommt auf gar keinen Fall eine Waffe!", knurrte der Senju sofort. Izuna sah mich verwirrt an. Ich hatte das Gefühl, er war gegen alles, was mich irgendwie in Gefahr brachte. Mein Vater nickte dazu heftig. Weshalb war der Senju denn so- oh... Fast hätte ich es vergessen. Er hatte mir gesagt, er würde mich lieben. Ich musste lächeln, weil ich mich daran erinnerte, dass er mir auch gleich angeboten hatte die Abteilung zu wechseln. Im schummrigen Licht des Wagens sah zum Glück keiner, dass ich lächelte. "Alles klar, Uchiha san. Ich bin einverstanden." Ich war so froh, dass Izuna meinen Plan unterstützte. "Dann hoffen wir mal, dass Madara heute gute Laune hat." Ich musste fast lachen. "Wir sind gleich zurück.", versprach ich den anderen. Kawa wollte eine Umarmung, also bekam sie auch eine. Mein Vater und Hashirama ebenfalls. Kawa nickte auffällig in Tobiramas Richtung. Er hatte zwar nicht darum gebeten, aber ich sollte ihn trotzdem umarmen. Liebte ich ihn eigentlich? So wie er mich? Vielleicht sollte ich mir darüber lieber später Gedanken machen. Jetzt war eindeutig der falsche Zeitpunkt dafür. Egal war er mir zumindest nicht. Ich könnte ihm wahrscheinlich auch nicht das geben, was er brauchte. Ahh, Mori, später!, sagte ich mir selbst. Ich beugte mich zu ihm runter und schloss ihn in meine Arme. Dann traten Izuna und ich nach draußen ins Freie.

Da war er. Ojime Uchiha. Aber momentan suchten wir jemand anderen. "Izuna! Und das Mädchen auch!", leider Gottes kam Ojime direkt auf uns zu. "Wunderschön siehst du heute Abend aus. Die neue Haarfarbe steht dir ausgezeichnet." Alter Drecksack! "Vielen Dank, Uchiha san." Ich lächelte kokett. "Onkel, hast du meinen Bruder gesehen?" Er nickte. "Er sucht schon nach der Kleinen." Die Kleine, das war wohl ich. Izuna nickte ihm zu und setzte sich dann wieder in Bewegung. Nicht zu schnell, aber stehen blieb er auch nicht. Erst draußen auf der Terasse fanden wir Madara Uchiha. Er unterhielt sich gerade. "Das ist Tajima, unser Vater.", erklärte Izuna sofort. "Gehört er zu den Guten oder Bösen?", fragte ich sofort. "Er wird uns nicht helfen.", seufzte mein schwarzhaariger Begleiter. Das wäre ja auch zu schön gewesen. Wir näherten uns den beiden, Tajima sah uns als erstes. "Izuna.", begrüßte er seinen jüngeren Sohn. "Ist das das Mädchen?", fragte er dann. Madara drehte sich zu uns um. Er hob seine Augenbraue und sah zwischen mir und Izuna hin und her. "Tut mir leid, ich hab sie mir mal kurz ausgeborgt.", Izuna lächelte unschuldig. "Jetzt muss ich mir mal Madara ausleihen.", fügte er hinzu. Er nahm seinen Bruder am Arm und ging mit ihm weiter in den Garten. Hier wurde es immer ruhiger, man musste nicht mehr so schreien um sich zu verständigen.

"Madara, ich muss dir etwas wichtiges zeigen.", sagte Izuna. "Hat sie was angestellt?", fragte er sofort zurück. Sein Bruder schüttelte den Kopf. "Nein. Stell keine Fragen und komm mit mir mit. Besser gesagt, folge Ketsueki san. Sie hat einen Auftrag von mir. Ich muss noch schnell was besorgen." Davon hatten wir im Auto aber nicht gesprochen. Madara verschränkte die Arme. Aber er schien seinem Bruder zu vertrauen. "Vermassel es nicht, Ketsueki san. Du weißt ja, was sonst passiert." Im Vorbeigehen zwinkerte er mir zu, aber das bemerkte nur ich. Was hatte er bloß vor?

Der Schweiß lief mir den Rücken runter, als ich Madara auf den Parkplatz führte. Wo war Izuna bloß? Ich dachte wir würden die Waffen zusammen holen. Ich seufzte innerlich. "Wer ist Ojime?", fragte ich dann meinen Entführer, immerhin musste ich wissen, wen ich vor mir hatte. "Das hatte ich doch bereits erklärt!" Okay, ich hatte Pech. Es war der Madara, der mich verprügelt hatte. Izuna holte uns im Laufen wieder ein. "Izuna, was soll das ganze?", fragte Madara sichtlich angenervt. Schließlich standen wir direkt vor unserem Hauptquatier, dem Bus. "Bruder?", Madara drehte sich zu ihm um. "Das tut mir leid." "Was-", Izuna haute ihm eine rein. Er hatte einen ordentlichen Schlag drauf, Madara sackte einfach zu Boden. Da hats ihn umgehauen! "Der wacht gleich wieder auf. Ich musste das tun. Ich hab gleich gesehen, dass er uns nicht helfen würde, schon als er mit Vater gesprochen hatte. Momentan hasst er zwar Ojime, würde sich niemals gegen ihn auflehnen. Dafür hat er zu viel Angst. Deshalb müssen wir ihn wohl zwingen." Izuna zuckte entschuldigend die Schultern. "Er hat Angst?! Du verarschst mich doch?" Der Uchiha schüttelte den Kopf. "Leider nein. Mit Onkel ist nicht zu spaßen." Jetzt hatte ich noch mehr Angst. Aber darauf konnten wir keine Rücksicht nehmen. "Ich hab Waffen und Kabelbinder mitgebracht." Er drückte mir die Plastikstreifen in die Hand und sammelte seinen Bruder vom Boden auf.

Erleichtertes Aufatmen, dann Auseinnanderrücken, damit wir Madara auf den Sitz schieben konnten. "Oh Gott.", rief Kawa sofort. Ich ließ mich neben Madara auf die Sitzbank des Busses fallen. Ich nahm seine beiden Handgelenke und fixierte sie mit dem Kabelbinder hinter seinem Rücken. Dann schnallte ich ihn an. Doppelt hielt besser. "Also hatte er schlechte Laune?", kombinierte Hashirama. "Ach Quatsch, der unterstützt uns hundertprozent freiwillig."

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