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I19I Hidan


Ich verstehe das nicht. Ist der irgendwie psychisch defekt? Wahrscheinlich schon. Oder noch besoffen? Ich denke eher nicht. Nach dem Kuss, es blieb bei einem, richtete er sich wieder auf und verließ das Bad. Ich starrte noch eine Weile lang die Tür an. Dieser Typ ist seltsam.

Es tat so gut, frisch geduscht zu sein. Ich zog Madaras Klamotten an, trocknete meine Haare und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Und jetzt? Madara saß auf dem Sofa und sah fern. Er bemerkte mich im Türrahmen, sah mich kurz an und konzentrierte sich dann wieder auf seine Sendung. Hatte er nicht mach was du willst gesagt? Ich war der Meinung, ich hätte ein Bücherregal in seinem Schlafzimmer gesehen. Ich behielt recht und setzte mich etwas entfernt von ihm auf die Couch und begann zu lesen. Sofort fühlte ich mich schlecht. Was der arme Shisui wohl gerade durchstehen musste, während ich auf der Couch saß und ein Buch las.

Irgendwann klingelte es an der Tür. "Du weißt, was passiert, wenn du dich nicht benimmst.", raunte er mir zu. Ich machte mir nicht mal die Mühe, aufzusehen. Stattdessen wartete ich bis er an der Tür war, um mir die Fernbedienung zu angeln. Er hatte gesagt mach was du willst, also selbst schuld. Ich suchte mir auf Netflix den nächstbesten Anime und machte es mir dann auf seinem Platz, auf der Couch gemütlich. Wenn ich jetzt noch Popcorn hätte... Wieder einmal starrte mich diese Katze aus der Ferne an. Das war fast ein wenig unheimlich. Dann konzentrierte ich mich wieder auf den Anime. "Ist das deine Freundin?", fragte eine Stimme hinter mir. "Eine Bekannte, die hier nach einem Job sucht, stimmts, Mari?", das war wohl mein Stichwort mich umzudrehen und die Aussage zu bestätigen. Aus Mori wurde Mari, sehr kreativ... Ich drehte mich tatsächlich um, und nickte. "Ich bin nicht dumm, Madara! Das ist keine Bekannte, dass ist die aus dem Fernsehen! Wie hieß sie noch gleich?" Es war der Braunhaarige, der sprach. Er hatte viele Narben im Gesicht und auf den Armen, und sah auch nicht besonders umgänglich aus. "Ach echt? Dann suchst du doch keinen Job?", fragte sein weißhaariger Begleiter und betrachtete mich genau. Ich war im Fernsehen? Verrückt! "Dann ist sie als der Grund, weshalb dein Auto eine neue Lackierung und neue Kennzeichen bekommen soll? Du steckst auch immer irgendwo in der Scheiße.", fand der Braunhaarige.

Madara und der andere sind nach unten, wohl zum Auto gegangen. Natürlich hatte Madara von außen abgeschlossen. "Und wer bist du jetzt wirklich?", fragte mich der weißhaarige. "Kamori Ketsueki, Rechtsmedizin Abteilung Tobirama Senju, jetzt Entführungsopfer.", meinte ich desinteressiert. "Ich bin Hidan.", sagte Hidan und lachte. Ich fragte mich, was er so lustig fand. "Und was macht man so, als Entführungsopfer?", fragte er und setzte sich zu mir auf die Couch. "Hoffen, dass die mich oder meinen Kumpel nicht umbringen.", seufzte ich. "Mehr will ich dir nicht sagen, ich bin auch nur hier, weil ich Zuviel weiß." Hidan tätschelte mir die Schulter. Ich war irgendwie froh, eine halbwegs normale Person zu treffen.

Hidan und ich hatten Madaras Kühlschrank geplündert und kochten irgendeinen Auflauf mit allem, was wir gefunden hatten. "Meinst du, die sind schon losgefahren?", fragte ich Hidan. "Wie ich Kakuzu kenne schon. Haben mich einfach hier zurückgelassen!", beschwerte er sich scherzhaft. "Zum Glück! Ich bin so froh mal normale Leute zu sehen!" Wir probierten den Auflauf und stellten fest, dass er gar nicht so schlecht schmeckte. Wir begaben uns zurück zur Couch, zogen uns die dümmsten Filme rein und lachten viel. Bis Madara die Haustür aufschloss. Hidan und ich sahen uns an. "Der Kidnapper ist zurück.", flüsterte Hidan bedrohlich. Und dann fingen wir wieder an zu lachen. "Hidan, wir müssen los.", meinte dieser Kakuzu. Hidan und ich standen auf und brauchten eine Ewigkeit um uns zu verabschieden. Ich brach fast in Tränen aus, die letzte normale Person ging wieder. 

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