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I14I Verwirrung

Kamori Ketsueki

Unsanft wurde ich gegen sein Auto gedrückt. Er hielt mich mit einer Hand an der Schulter, mit der anderen holte er aus und scheuerte mir ein paar. Blut lief über mein Kinn. Meine unterlippe war aufgeplatzt. Ich hatte obenrum nur meinen BH an, da ich meine Bluse als Druckverband benutzen musste. Dieses Arschloch hat meinen Oberschenkel erwischt. Wäre er nicht betrunken gewesen, wäre ich jetzt tot. So blieb es zum Glück nur bei einem Streifschuss. Der metallische Geschmack in meinem Mund ließ mich das Gesicht verziehen. "Du erinnerst mich ein bisschen an meinen Bruder." Sagte er leise. "Der hat auch nie das gemacht, was er sollte."

"Was hat dir der Mann also getan?" Fragte er dann. Er nahm eine lose, blaue Haarsträhne zwischen seine Finger. "Er wollte mich anfassen, Sir." Sagte ich knapp. Das musste als Erklärung reichen. Er zog an meiner Strähne. "Lass das Sir! Das nervt mich! Ich bin Madara." Häh? Er hatte es mir doch befohlen?! Hatte der Stimmungsschwankugen?! Oder der war einfach nur besoffen. Auch wenn man ihm das kaum anmerkte. "Hast du verstanden?" Fuhr er mich an. "Ja, Madara." Ich senkte den Kopf. Er ließ meine Haare tatsächlich für einen Moment in Ruhe. Ich rieb mir die Arme. Immerhin war es Winter und ich hatte kaum was an. Ich mochte den Winter wirklich, aber gerade wäre mir eine laue sommernacht lieber. Obwohl ich aus Angst trotzdem zittern würde. "Tja und was mach ich nun mit dir?" Er lächelte. Es war ein unheimliches Lächeln. "Bitte lassen Sie Shisui aus dem Spiel. Bestrafen die mich, aber lassen Sie Shisui!" Flehte ich. Shisui durfte nicht für meine Fehler leiden. Madara beugte sich weiter nach vorn, bis zwischen unseren Gesichtern nur noch wenige Zentimeter Luft war. Mein Herz pochte so heftig, dass es fast schmerzte. Er steckte die Hand aus und wischte mir das Blut aus dem Gesicht. Er lächelte immer noch so komisch. "So so, ich soll dich also bestrafen?" Er schloss die Lücke, ich spürte seine Lippen auf meinen. Erschrocken wollte ich mich losmachen, war gegen seinen Griff aber machtlos. Ich schmeckte Alkohol und Blut. Trotzdem konnte ich ich kaum beschweren. Kein Wunder, dass die Blonde von vorhin ihn fast angesabbert hatte. Er löste sich von mir, ich atmete schwer. Was war das gerade?! Und vor allem, warum? Das Grinsen, mit dem er mich jetzt bedachte, konnte ich nicht richtig einordnen. "Na gut, ich verzeihe dir noch einmal." er ließ mich schließlich los. Meinte er das ernst?! "Sie lassen Shisui in Ruhe?" hakte ich noch einmal nach. Er nickte.

Madara kramte seinen Autoschlüssel aus der Hosentasche und wollte sein Auto aufschließen. "Ich will mich ja nicht einmischen, aber dürfen sie überhaupt noch Auto fahren?" fragte ich leise. "Ich fahre immer so, außerdem wer soll denn sonst fahren?" Na toll. Unglaublich, das der noch lebt! "Ich habe nichts getrunken." Er hob eine Augenbraue, dann lachte er. "Als ob ich dir mein Auto überlassen würde!" "Als ob ich nicht fahren könnte!" konterte ich, jetzt provoziert. "Na schön, Kleines, dann zeig mal, was du kannst!" Er warf mir die Autoschlüssel zu und gab mir schließlich noch sein Jacket. Immerhin stand ich hier in BH.

Madara Uchiha

Mit so einem Auto kann sie doch gar nicht umgehen. Sie würde schon beim Start verzweifeln. Wahrscheinlich saß sie vorher noch nie in einem so teuren Wagen. Ich grinste in mich hinein und setzte mich auf den Beifahrersitz. Ketsueki verstellte Fahrersitz und Spiegel auf ihre Größe. Das sah bei ihr fast aus, wie Routine. Ich war doch etwas erstaunt, wie sie ohne Probleme die Auffahrt verließ und sogar in die richtige Richtung fuhr. Hatte sie sich den Weg gemerkt? Diese Frau verwirrte mich doch etwas. Sie war für mich nicht durchschaubar, jede andere hätte zu große Angst vor mir, um frech zu werden, aber sie wagte es mir die Stirn zu bieten. Und ich ließ es auch noch zu. Ich hatte ihr gesagt, ich hatte ihr verziehen. Das hieß aber nicht, dass ich sie gehen lassen würde. Und Shisui hätte ich so oder so nicht umbringen können, dafür war er zu wichtig. Aber ich konnte Ketsueki auch nicht töten, sie stellte ein gutes Druckmittel gegen Shisui dar. Der soll endlich reden. Ich lehnte mich zurück, es war mehr als ungewohnt, gefahren zu werden. Und das in einem Fahrstil, den ich ihr gar nicht zugetraut hatte. Obwohl es doch zu ihrem Charakter passte. Sagen wir mal, sie fuhr nicht gerade langsam oder vorsichtig. Ich tippte auf dem Navi die adresse ein, zu der sie fahren sollte. Es war eine andere, als die Startadresse. 

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