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Niederlagen

 Sen nutze die Langeweile des Reisens meist, um sich im Umgang mit der Macht zu üben. Jetzt, da sie die Reperaturdroiden zurückgelassen hatte, hatte sie auch wieder Platz, um mit ihren speziell gebauten Droiden zu trainieren. Sie aktivierte ihr Laserschwert, nahm es in ihre rechte Hand und konzentrierte sich. Wenn alles gut lief, würde sie ihr Schwert gar nicht erst brauchen. Skoba, ihr Trainingsdroide, schoss den ersten Blitz ab. Momentan übte Sen, Machtblitze abzuwehren, wie es große Jedi angeblich damals auch vermochten. Da gerade aber kein Sith zum üben in der Nähe war, probierte sie es mit normalem Strom, der jedes Mal ein wenig stärker gestellt würde, falls ihr die Abwehr gelang.

Funken sprühten, als der erste Blitz ins Laserschwert einschlug. Mist. "Skoba, halbier die Spannung." Wieder Funken. Aber diesmal hab ich etwas auf mich zukommen gespürt. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl, das in ihr entstand, wenn die Blitze auf sie zuflogen. Es erschien ihr kaum greifbar, aber es war da. Ganz sicher. Jetzt musste sie nur noch einen Weg finden, dieses Gefühl zu greifen, dann würde sie bestimmt auch den Blitz beeinflussen können. Oder muss ich es ganz anders angehen? Muss ich mit dem Bereich zwischen mir und dem Blitz arbeiten, eine Barriere aus der Macht erschaffen?

Rotes Licht leuchtete auf, als die Alarmlampe zu blinken anfing. Sie würde ihr Ziel bald erreichen. "Skoba, aufladen." Der Droide zog sich wieder zu seiner Ladestation zurück. "Raz, hörst du mich?" Er müsste noch vor seinen Rechnern sitzen und mithören, solange die Verbindung da ist. "Selbstverständlich. Ich würde doch niiieeeemals meinen Posten verlassen." Klar. Niemals. Niemals nie.

"Ich bin in zehn Minuten bei euch, setz dich mit den Wachmannschaften in Kontakt und stell sicher, dass sie mich nicht wegschießen."

"Schon getan, Hangar 225, Landeplattform A, sie schicken sogar echte Menschen als Leibwache. Ich durfte dir nichts sagen, aber es gab ein paar... Zwischenfälle. Dein Meister wurde angeschossen, anscheinend haben ein paar umprogrammierte Droiden ein Attentat verübt."

Sen wurde plötzlich eiskalt. Hangar 225: Der Hangar für medizinische Notfälle. Landeplattform A: Landeplattform A existiert nicht. Landeplattform A heißt "Hau ab, hier warten böse Menschen auf dich." Wehe, du hast dich erwischen lassen, Raz. Das könnte ich dir nie verzeihen. Zumindest muss er denken, dass er abgehört wird, also sollte ich vom Schlimmsten ausgehen...

"Skoba, Waffensysteme vorbereiten. Raz, wie viele Verletzte gibt es sonst noch?"

Wie viele Angreifer sind es?

"Schwer zu beurteilen, ne ganze Wachmannschaft mindestens."

Leibgarde, Wachmannschaft. Zwanzig plus fünfundzwanzig. Knapp fünfzig. Alleine unvorstellbar.

Sen rannte in den Lagerraum, in dem Skoba bereits einen letzten Waffen-Systemcheck seiner Waffen durchführte.

Da, rechts neben der Laderampe.

Sie nahm einen Koffer in die Hand, ungefähr halb so groß wie sie es war. Sie öffnete ihn, und stellte sicher, dass alles darin noch an seinem Platz war.

Zwei Kugeln, mit jeweils einem halben Meter Durchmesser waren in Gurten in dem Koffer festgeschnürt. Meine Schätze. Ihr beiden müsst mich da raushauen, wenn etwas schiefgeht. Sie öffnete die Gurte und aktivierte die beiden Droiden. Jeder von ihnen schwebte nun einen halben Meter über dem Boden, bereit, die Befehle ihrer Herrin entgegen zu nehmen. "Basis, Wachen ausschalten, mich befreien, anfangen in einer Stunde. Versteckt euch jetzt" Sie öffnete den Spalt der Laderampe ein wenig, um die Droiden abzuwerfen, und rannte daraufhin wieder ins Cockpit, um die Landung in Hangar 225 vorzubereiten. Sie blickte auf die Cockpit-Uhr. Drei Uhr nachmittags. Um vier würde es die ersten Toten geben, darauf war verlass, selbst, wenn Sen gleich scheitern würde.


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