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Der 18. Meister

Mittlerweile hatten sich Jedda, Sen und auch Teekon um den verletzten Meister versammelt. Sen hatte ihn bereits zuvor aufgesucht, um ein paar Minuten mit ihm zu reden, und hatte ihn so auch schon darüber in Kenntnis gesetzt, wer ihr neuer Gastgeber war. Sie verschwieg ihm allerdings, was sie von Jedda, und der Situation im Allgemeinen hielt, und lieferte ihm nur die trockenen Fakten. 

Bald darauf kamen Jedda und Teekon herein, und zu Sens Überraschung blieb ihr Meister sehr ruhig, als Jedda und er die üblichen Höflichkeiten dieses Planetensystems austauschten. 

"Man hat euch verwundet.", stellte Teekon nüchtern fest, als sich eine kleine Pause ergeben hatte.

"Es sieht ganz danach aus."

"Und vergessen habt Ihr mich auch bereits. Wie schade."

"Wie bitte?"

"Ich stellte mit bedauern fest, dass Ihr mich bereits vergessen zu haben scheint."

"Ich wüsste nicht, dass Ihr mir bekannt vorkommt."

"Kamino, vor einem Standartjahr. Ihr hatten das Gefühl, beobachtet zu werden. Und ich hatte angenommen, dass Ihr es mitbekommt, wenn ich euch ein Bild von mir in das Cockpit eures Transporters lege."

"Wir gingen davon aus, dass dies ein Geschenk der Einwohner sei..."

"Ich bin seit über einem Jahr Euer Schatten, und Ihr habt es nicht mal gespürt, dass euch jemand folgt? Ihr könnt nicht sehr stark mit der Macht verbunden sein, wenn ihr so lange braucht mich zu bemerken..."

Sen, die bisher zu gespannt war, zu sehen, wie das Gespräch verlaufen würde, musste sich nun doch einmischen. 

"Ich möchte euch freundlich bitten, nicht über meinen Meister zu urteilen, sonst könnte ich mich genötigt fühlen, unfreundlich über euch zu urteilen."

"Hat Euer Meister denn mitbekommen, dass Ihr euch in der Fähigkeit des Machtblitzes geübt habt? Zumindest das sollte er doch mitbekommen haben, nicht wahr?"

Sen versuchte, ihre Gesichtsmuskeln zu kontrollieren. Ihr Meister sollte nicht sehen können, dass der Mann dort die Wahrheit sagte. Ihr Meister hatte immer vom Kodex der Jedi erzählt, und wie man nie auch nur daran denken solle, die dunkle Seite jemals zu berühren. 

"Sen, wenn du mich jemals so hintergangen haben solltest..."

"Nein, Meister, natürlich habe ich das nicht." 

Während sie versuchte, ihren Meister so anzulügen, blickte sie zu Jedda hinüber, die ihr nur ein kleines, wissendes Lächeln zuwarf. Mist. Woher auch immer die beiden es wissen, wenn Jedda jetzt was dazu sagt, wird mein Meister sehr wütend sein... 

Jedda beendete dieses Thema, indem sie eine indirekte Drohung aussprach: "Auf diesem Schiff gelten keine Gesetze der Jedi. Sollte jemand hier versuchen, dem Benutzen der dunklen Seite der Macht auf diesem Schiff Einhalt zu Gebieten, werde ich persönlich dafür sorgen, dass dieser jemand die dunkle Seite der Macht zu spüren bekommt. Nun aber zu wichtigen Themen. Teekon, Ihr hattet Fragen an unseren Jedi-Gast."

"Ich habe bereits alles erfahren, was ich wissen wollte, auf viel freundlichere Weise, als ich erwartet hatte. Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Gespräch."

"Nun dann, ich habe noch Dinge zu erledigen, lassen wir Sen und ihren Meister doch noch eine Weile unter sich."

Teekon nickte, er verstand sofort.

"Und Sen, wenn du danach bei mir vorbeikommen könntest, wäre das sehr freundlich."

Damit ging Jedda aus dem Raum, gefolgt von Teekon. Der Meister musterte Sen, nachdem ihm aufgefallen war, dass Jedda eben geduzt hatte. 

"Versteht ihr euch gut miteinander, Sen?"

"Ich weiß nicht, Meister, ich kenne diese Frau kaum."

"Sicher. Nun lass mir etwas Ruhe, damit ich mich erholen kann."




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