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"Was meinst du?" wispere ich unsicher.

Schwer schlucke ich, als er vor mir auf die Knie fällt. Einerseits, weil sein schockierter Blick mich beunruhigt, doch genauso durch die plötzliche Nähe zu meinem Schritt. Letzteres scheint ihm allerdings gar nicht bewusst zu sein, so fokussiert, wie er meinen Rumpf mustert.

"Deine Wunde, Lou, sie ist..." Mit gekräuselten Augenbrauen blickt er zu mir auf. "Sie heilt unnatürlich schnell." flüstert er, streicht vorsichtig mit dem Daumen neben dem genähten Schnitt entlang, als er seine Hand um meine Hüfte legt. Irritiert blicke ich an mir hinab. "Ich-... ja, beim letzten Mal ging es auch ziemlich schnell, aber das liegt doch an dem Zeug von deiner Mama...?" Er schüttelt ungläubig den Kopf, als er erneut einige Sekunden genau meine linke Rumpfseite mustert, bevor er sich langsam wieder aufrichtet.

"Lou, der Schnitt sieht aus, als wäre er mindestens eine Woche alt, statt... nicht mal 24h." spricht er ruhig. "Ja, meine Mutter ist gut. Aber nicht so gut. Für menschliche Verhältnisse ist die Heilung schon unfassbar weit fortgeschritten." Zögerlich lege ich meine Hand an seine Wange. "Aber das ist doch... gut, oder nicht? Ich meine, umso schneller bin ich wieder fit." sage ich mit sanftem Lächeln. Nickend stimmt er mir zu. "Natürlich, ich bin nur sehr... überrascht." flüstert er und blickt erneut nachdenklich an mir herab.

"Hilfst du mir, die Wunde zu reinigen?" frage ich nach einem kurzen Moment, in dem nur das leise Prasseln der Tropfen zu hören ist, die auf die Holzplanken unter unseren Füßen treffen. Sofort blickt er wieder auf und lächelt mich sanft an. "Natürlich helfe ich dir, Love."

Ich beobachte Ihn dabei, wie er vorsichtig mit einem weichen Schwamm die Überreste des natürlichen Klebstoffs entfernt, der das Gewebe wie von Zauberhand an meinem Körper halten ließ. Er ist dabei so sanft und zärtlich, dass ich trotz des warmen Wassers mehrmals eine Gänsehaut bekomme, weshalb er zu mir aufblickt, offenbar um sich zu versichern, dass alles in Ordnung ist. "Ich bin bloß ziemlich empfindlich dort, so nah an meinem... D-Du weißt schon..." Er beginnt ähnlich wie ich etwas zu schmunzeln, nickt dann und brummt verständnisvoll.

Erneut kehrt für ein paar Sekunden Stille ein, bevor ich ganz leise ein weiteres mal seine Stimme höre. "Du hattest Recht..." Ich blicke neugierig zu ihm auf. "Ich sorge selbst dafür, dass es mich so anstrengt, dich zu berühren. Wenn ich meinen Kopf zum Schweigen bringe, merkt mein Herz schnell, dass es nicht zwingend immer noch mehr braucht. Dass es einfach schön sein kann, bloß deine Hand zu halten, dir durch die Haare zu streichen oder dich in den Arm nehmen zu dürfen. Es ist mehr als genug und... es fühlt sich so wundervoll an, das endlich einfach genießen zu dürfen."

Einen Moment sieht er mir weiter bloß in die Augen, streicht mir dann die nassen Strähnen aus der Stirn und anschließend mit dem Handrücken durchs Gesicht.

"Ich glaube, ich habe dir noch nie gesagt, wie unfassbar schön du bist, oder?" haucht er und legt seine langen, zarten Finger um mein Kinn. Ein verlegenes Grinsen rutscht mir übers Gesicht, ich lecke mir über die Lippen und spitze sie etwas schüchtern, bevor ich "...du lässt mich ganz rot werden, dankeschön..." murmle. Liebevoll lächelt er mich an, streichelt einige weitere Male meinen Kieferknochen, hinterlässt dadurch eine sanfte Gänsehaut.

Ich lasse meine Lider zufallen, genieße seine warme Haut auf meiner und seufze leise auf, als ich ihm langsam einen Schritt näher komme und meinen Kopf gegen seine Brust kippen lasse. Ich liebe es so sehr, sein Herz schlagen zu hören. Vorallem wenn ich ihm so nah bin, bubbert es jedes Mal so kräftig, nicht mal besonders schnell, sondern einfach bloß unfassbar intensiv.

Als würde ich dem stärksten Muskel seines Körpers zusätzliche Kraft geben.

Ganz zaghaft streicht seine Hand in meine Haare, drückt meinen Kopf so noch etwas mehr an sich. Ich lasse meine Arme um seine Taille fahren und ziehe ihn so noch näher, um diesen wahnsinnig intimen, aber vorallem vertrauten Moment noch mehr genießen zu können. Ich spüre seinen andere Hand, die sich auf meinen Rücken legt und hauchzart auf und ab streicht, bevor er nach einiger Zeit seinen Kopf auf meinen senkt und behutsam die Lippen auf meine Haare drückt.

Ich bin mir sicher, es war nicht seine Absicht, doch diese liebevolle Geste macht mich für einen Moment so wahnsinnig emotional, dass mir die Tränen kommen.

Meine Mutter hat es geliebt, meinen Kopf zu küssen, als ich noch klein genug war, dass sie ihn erreichen konnte.

Doch ich möchte nicht, dass mein Herzschmerz diesen Moment zerstört, denn er gehört nur uns allein. Nur Harry und mir. Endlich sind wir für uns und können einfach bloß die Anwesenheit des anderen genießen, ohne dass jemand von uns etwas erwarten oder uns beobachten könnte.

Es ist nicht mal ganz einen Tag her, dass dieses ganze Chaos es geschafft hat, dass wir uns endlich in Ruhe aussprechen, uns vorsichtig annähern konnten und dennoch fühlt sich seine Nähe schon jetzt so vertraut, so richtig und angenehm an, dass ich die gesamte Sehnsucht, die mich gerade heimsucht, in diese Umarmung stecke. Alles, was ich an Energie und Liebe in meinem Körper finden kann, lasse ich ihn gebündelt spüren, als ich mich enger an ihn kuschle und minutenlang lediglich das dampfende, fließende Wasser, das uns hinab rinnt, und die Wärme, die er ausstrahlt, mit jeder Faser genieße.

Und mindestens genauso viel Energie und Zuneigung gibt er mir zurück.

"Ich habe es selten so sehr geliebt, deine Gefühle wahrnehmen zu können, wie in diesem Moment." flüstert Harry nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Es klingt, als würde er weinen, doch ich mag mich nicht von ihm lösen, nur um nachschauen zu können. "U-Und das Kleine, es-" ein leises Schluchzen verrät mir, dass ich Recht habe, weshalb ich mich nun doch entscheide, zumindest den Kopf etwas in den Nacken zu legen, um ihn trotz Kuschelei anschauen zu können. Er blinzelt mich an und legt mir federleicht die Hand an die Wange. "I-Ich kann seit gestern ab und an auch die Gefühle von unserem kleinen Wunder spüren und es-" Er presst die Lippen aufeinander und drückt sie dann für einen Moment auf meine Stirn.

"...es ist so unfassbar glücklich gerade." wispert er gegen meine Haut.

Mein Herz beginnt wie wild zu bubbern, ein Lächeln huscht mir über die Lippen und ich kuschle mich instinktiv mit geschlossenen Augen noch mehr an seine Brust. "Ich wünschte, ich könnte das auch fühlen..." murmle ich vor seine warme, feuchte Haut, bevor ich ihr auf Herzhöhe einen sanften Kuss gebe. Leise seufzt Harry auf. "Ich liebe es so sehr, wenn du mein Herz küsst." gesteht er wispernd, weshalb ich etwas schmunzeln muss, bevor ich es erneut tue.

Der Muskel unter meinen Lippen springt mir fast entgegen, so fest, wie er zu pulsieren beginnt. "Ist es nicht gewissermaßen eigentlich mein Herz?" flüstere ich und blicke zu ihm hoch. "Hmn?" brummt er leise, seine Augen kommen mir etwas glasig vor, als er meinen Blick erwidert.

Er scheint das hier wirklich extrem zu genießen, so berauscht, wie er wirkt. Doch ich hinterfrage das nicht, ich glaube ich mag mir den Moment nicht selbst zerstören, indem ich darüber nachdenke, wie heftig diese 'Sucht nach mir' tatsächlich zu sein scheint. Stattdessen grinse ich ihn an und erkläre "Na, wenn ich dein Herz in der Brust trage, gehört dann nicht mir dein Herz? Wäre doch nur fair, findest du nicht?" Liebevoll streicht er mir die nassen Haare hinters Ohr und wispert "Glaub mir Louis, das Herz in meiner Brust ist ganz dein." 

Ich lächle ihn sanft an, gebe seiner Brust ein weiteres Küsschen und flüstere dann "Komm, wir waschen uns mal, ich habe wirklich Hunger." Er nickt bloß als Antwort, bevor er seine Arme um mich löst und über meine Schulterblätter meine Arme hinab streicht.

"Magst du mich einseifen?" frage ich mit frechem Grinsen und halte ihm das Stück Seife hin, doch er lächelt verlegen und senkt den Kopf. "Bitte versteh mich nicht falsch, Louis, ich weiß wirklich zu schätzen, dass du mir zeigen magst, wie sehr du mir vertraust, aber ich-" er sieht zu mir auf und schluckt schwer, "...ich glaube, das ist noch keine gute Idee." Sofort nicke ich und setze einen ernsteren Gesichtsausdruck auf. "Natürlich, tut mir leid..." murmle ich und drehe mich räuspernd weg.

"Hey, Love..." höre ich ihn flüstern, "...Ich bin mir sicher, wir können irgendwann gemeinsam solche Momente genießen. Das gerade habe ich wirklich genossen, glaub mir, es war wundervoll für mich. Aber genau deshalb mag ich nichts riskieren, weißt du? Ich möchte mich genau so daran erinnern..." Ich nicke verständnisvoll. "Du hast Recht, wir haben Zeit... tut mir leid." Er drückt mir noch einmal die Lippen auf die Stirn und wispert "...nicht entschuldigen, bitte." davor, bevor er sich von mir löst.

Beide waschen wir uns nun also selbst und wollen uns dann gemeinsam auf den Weg zum Essen machen - was eines der Dinge ist, was ich hier in Eroda besonders liebe. Niemand verzieht sich in seinen Baum, nein, alle sitzen zusammen und sind tatsächlich eine Gemeinschaft, wie eine große Familie.

Als ich mit Harry allerdings auf die Terrasse komme, sitzt dort Zayn und scheint auf uns zu warten, denn er erhebt sich in die Lüfte, als wir herauskommen. "Na endlich, was macht ihr denn so lan-" er blickt uns mit erhobener Augenbraue an, als er unseren noch feuchten Haare realisiert, "wart Ihr etwa zusammen duschen?" grinst er schelmisch.

"Du wolltest uns informieren, dass die Treppe für Louis fertig ist, nehme ich an?" fragt Harry mit souveränem Lächeln und ignoriert dabei Zayns Frage gekonnt. Er schmunzelt leise, bevor er sich nickend gegen die dicke, raue Rinde lehnt und stolz "Yep, die alte Dame und ich haben es vollbracht." verkündet. Schneller, als wir gucken könnten, schnellt dann einer der kleinen Äste hinter Zayn nach vorn, gibt ihm einen Klaps auf den Po, weshalb er erschrocken schaut und "Entschuldigung?!" quiekt. "Du hast sie alt genannt, du weißt, dass sie das nicht mag..." kichert Harry.

"Wie alt sind die Bäume hier eigentlich?" frage ich neugierig, während ich beobachte, wie Zayn von einer Ranke leicht umwickelt wird, die ihm zum Abschluss spielerisch unterm Kinn entlang streicht, als würde dieser Baum tatsächlich frech mit ihm flirten wollen. "Also meine wunderschöne Lady hier ist mit 369 Jahren noch ziemlich jung..." er sieht mit wichtiger Miene zu Zayn herüber, der wieder und wieder den Kampf gegen die freche Ranke verliert, "...aber einige der Bäume hier im Dorf sind deutlich älter. Der Baum meines Großvaters zum Beispiel ist dieses Jahr 2809 Jahre alt geworden."

Mit großen Augen blinzle ich ihn an. "Krass... ich glaube der älteste Baum in Doncaster war so... 70 und kurz davor, zu verrecken." murmle ich. "Wie schade, dabei sind Bäume doch so schön." Ich nicke zustimmend. "Ja, definitiv. Und wie schön, das weiß ich erst, seit ich hier bin..."

Gedankenverloren streiche ich über die Rinde neben mir, bevor Zayn sich leise räuspert. "Möchtet Ihr die wundervolle Teamarbeit dieses jungen Hüpfers hier neben mir und meiner Wenigkeit nun also begutachten?" grinst er, bekommt dafür einmal von einem Ast durch die Haare gewuschelt, bevor er zur Seite tritt.

Überaus vorsichtig nähere ich mich dem Treppenkonstrukt, das wirklich unfassbar schön geworden ist. Ein Geländer aus gezwirbelten Ästchen, hier und da eine hübsche Blüte daran, jedes der Trittbretter ein Unikat. "Vertrau mir, es ist stabiler als jede andere Treppe, die du je betreten hast." flüstert Harry mir zu und geht selbst die ersten paar Schritte vor, um es mir zu beweisen. Er hält mir die Hand hin, die ich nur zu gern ergreife, geleitet mich daran tatsächlich mehr als sicher die knapp 20 Meter hinab.

"Loueeeeh..."

Erschrocken sehe ich auf, als Charlotta, etwas unkoordiniert, aber bestimmt auf mich zugeflattert kommt und mir um den Hals fällt. Johanna folgt ihrer Tochter um wenige Meter und flüstert leise "Tschuldigung..." als sie vor mir landet. Etwas verlegen streicht sie über ihren Unterarm, genauer über eine der vielen kleinen Blümchen, die ihren Körper zieren, wie sie es oft tut, wenn sie ein wenig unsicher wirkt.

Doch ich forme mit den Lippen ein zartes 'Alles gut' in ihre Richtung, woraufhin das Blümchen auf ihrem Brustbein ein wenig zu leuchten und funkeln beginnt. Ich mag diese Reaktion der winzigen Symbole, die ihren Körper schmücken, wenn ihre Gefühlswelt sich ändert, so sehr.  Vorallem aber liebe ich es, wenn es abends zu dämmern beginnt und sich einige der hübschen Blüten langsam schließen.

Ich lege der Mini-Elfe einen Arm um die Taille, sodass sie durch ihre aufgeregt flatternden Flügel nicht immer wieder abhebt und frage schmunzelnd "Was ist denn los, mein kleiner Wirbelwind?" Sie sieht mich mit dicker Schmolllippe an und schnieft "Mama sagt Loueeeh Auaaa?" Gerührt blicke ich besagte Mutter an, die schmunzelnd nickt. "Sie macht sich schon den ganzen Tag Sorgen, weil du nicht da warst und dachte, dein 'Aua' sei' so schlimm, dass du nicht mehr wieder kommst..." erklärt sie mir.

"Lotta trösten!" lässt mich das kleine Elfchen wissen und legt mir ihre Händchen an die Wange, dreht mein Gesicht etwas seitlich, drückt dann mit einem lauten 'Muuuuah' ihre Lippen auf meine Wange, weshalb ich sie glücklich anstrahle. "Oooooh, war das ein Heile-Heile-Kussi?" frage ich aufgeregt. Mit roten Wangen nickt sie wild und kichert dann albern, als sie ihren Kopf in meine Halsbeuge drückt. Johanna mustert uns gerührt und setzt dabei eine ähnliche Schmolllippe wie ihre Tochter gerade auf.  Auch ihre Partnerin Eleanor ist mittlerweile dazu gekommen und fragt "Wie geht's denn deinem 'Aua'?" 

Etwas besorgt mustert sie mich, vermutlich, weil sie überrascht ist, dass ich knapp 24 Stunden nachdem mich ein Sperr durchbohrt hat, aufrechtstehend ein 2-jähriges, hibbeliges Kind auf dem Arm halte. Doch ich lächle freudig und verkünde "Dem geht's gut, tatsächlich. Es heilt unfassbar schnell, ich bin ja der Meinung, dass Anne einfach zaubern kann, auch wenn Harry hier nicht an die Kräfte seiner Mutter glaubt..." kichere ich und grinse ihn frech an.

Doch er lächelt nur verlegen und erwidert dann Johannas nachdenklichen Blick. Es wirkt fast, als wüssten beide, dass sie das Gleiche denken, doch ich habe keine Zeit darüber nachzudenken, da Lotta mir stattdessen ins Ohr brabbelt.

"Loueeeeh?" Ich drehe mich zu ihr und erwidere "Lottaaaah?" Sie atmet ganz aufgeregt und fragt mit großen Augen "Mama sagt, Harreh Bebi im Bauch?" Breit beginne ich zu strahlen und nicke. "Ja, der Harry hat ein Baby im Bauch, aber das ist noch gaaaanz klein, weißt du?" Mit offenem Mund blinzelt sie mich an und sieht auf seinen Bauch herab. "Da?" haucht sie und zeigt mit einem ihrer Fingerchen darauf. Ich lache leise auf und nicke erneut. "Du?" Verwirrt blicke ich sie an. "Ich...?" frage ich nach und überlege was sie meinen könnte. "Du gemacht?" Laut beginne ich zu lachen, halte mir dann die freie Hand vor den Mund und grinse sie an. "Ja, das war ich..." Ich drehe mich zu Harry, erwische ihn dadurch, wie er uns verträumt lächelnd beobachtet und füge leise hinzu "...wir beide, Harry und ich waren das zusammen..."

Kichernd brabbelt sie das 'zusammen' nach, bevor ihr bereits die nächste wichtige Sache einfällt. Sie unterbricht mit der Info, dass sie ihre Bratkartöffelchen mit mir teilen will, den kurzen Moment des tiefen Augenkontakts zwischen Harry und mir, der mein Herz mal wieder zum Rasen gebracht hat.

Ich liebe es so sehr, wie sein Goldring immer irgendwann etwas zu schimmern beginnt, wenn er mir etwas länger in die Augen blickt.   

Lotta löst sich von mir und greift nach meiner Hand, bevor sie mich hinter sich her zieht - wie viel Kraft schon in so einer winzigen Version dieser Flügelchen stecken kann, faszinierend. "Komm, wir müssen Bratkartöffelchen verputzen!" teile ich Harry lachend mit und greife nach seiner Hand.

Leise höre ich ihn seufzen, bevor er "Und du machst dir Sorgen..." flüstert. Mit fragendem Gesichtsausdruck drehe ich mich noch einmal kurz zu ihm. Die Hand auf dem Bauch und mit feuchten Augen schüttelt er lächelnd den Kopf, als könne er es nicht glauben.

"Glaub mir, Lou. Unser Kleines wird den besten Papa auf der ganzen Welt bekommen, ohne Zweifel."

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