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Schock

Ich renne so schnell ich kann zusammen mit den anderen. Mein Atem geht schnell und mein Herzschlag ist wie wildes Huf getrabe.  Ich stolper kurz über eine Unebenheiten des Bodens und sehe wieder eine der Schlosswachen und versuche sofort den Klos runter zu schlucken, der sich in meinem Hals befestigt hat. Als ich männliche Schreie hinter mir höre, renne ich schnell weiter und sehe, dass die anderen zum Glück weiter gerannt sind und fast das Schloss erreichen. Ich lege wenn es überhaupt noch möglich ist einen Zahn zu und renne weiter ohne auf die Boden verstreuten Leichen zu achten die immer näher neben einander liegen, desto näher ich dem Schloss komme. Als bereits die ersten das Schloss erreichen, höre ich komische Geräusche, Motorengeräusche, die immer lauter werden, während des Rennens schaue ich mich um und sehe ein großes Militärs-Flugzeug. Solch eins habe ich vor schon einmal vor ein paar Monaten gesehen, es ist über unsere Profinz gefolgen. Hoffnung keimt in mir auf, als das Flugzeug im Garten landet, dass ist wahrscheinlich die Verstärkung. Doch als daraus ebenfalls nur schwarz vermummte Menschen, wahrscheinlich Männer, aussteigen. Sinkt meine Hoffnung rasant, dass heißt für die anderen, dass sie verloren sind. Vor Schock bleibe ich stehen und beobachte wie die Personen zu dem Waldrand laufen und kurz darauf mit den Mädchen kommen, um sie in das Flugzeug zu bringen. Langsam bewege ich mich und sprinte in das Schloss. Ich habe keine Ahnung wo die anderen sind, die mit mir gerannt sind, ob sie auch mitbekommen haben, dass die Mädchen geholt worden sind. Suchend blicke ich mich um und sehe keine Menschenseele, weshalb ich mich entscheide weiter zurennen. Was anderes bleibt mir kaum übrig. Als ich nach gefühlt Jahren irgendjemand  gefunden habe, bin ich den Tränen nahe. "Mister!" Rufe ich breits von weiten. Seine Augen weitem sich. "Miss, sie müssen sofort in einen der Bunker." Ich schüttel meinen Kopf  und weiche den Armen des Mannes aus. "Ein paar Mädchen wurden von ihnen geholt!" Rufe ich und deute in die Richtung, woher ich gekommen bin. "Nein, Miss. Dass haben sie sich bestimmt eingebildet, alle Mädchen sind in einen der Sicherheitsräume, so wie es befohlen worden war."erklärt der Mann schnell und versucht nach meinem Arm zu greifen. "Was ist hier los?" Erschallt eine laute dominante Stimme und ich erblicke wieder den blond haarigen. "Warum sind sie nicht mehr in dem Bunker Miss. Samatha?" Fragt er. Ich schüttel schon wieder den Kopf. "Ich war niemals in einen der Bunker."sage ich und meine Stimme hört nicht mehr auf zu zittern. "Wir wurden von schwarzen Männern beim Abendessen angegriffen. Sie haben ein paar der Mädchen mit genommen."Flüster ich.
Der blonde schüttelt den Kopf und ist jetzt bei uns angekommen "Unmöglich es wurde angeordert, dass ihr zu einem der Bunker geführt werden sollt und das so schnell es eben geht." Sagt er und starrt mir in die Augen. "Aber wir wurden niemals abgeholt und es wurden Mädchen geholt machen sie doch was und stehen nicht nutzlos herum."Rufe ich aufgebracht. Ich blicke auf den Boden vor mir und sehe meine zitternden Hände. "Draußen liegen so viele Wachen! Sie müssen etwas machen." Rufe ich abermals und schaue mich hastig immer wieder um. Das Gefühl beobachtet zu werden kriecht meinen Rücken hoch und lässt mich abwechselnd warm und kalt fühlen. Mittlerweile hat sich das Zittern über meinen gesamten Körper ausgebreitet. "Geht es dir gut?" Fragt mich jemand. Angestrengt blinzel ich und fahre mir über er die Stirn, meine Sicht hat sich schnell verschlechtert. "Hey, sprich mit mir!" Ruft jemand und ich spüre warme große Hände auf meiner Schulter. Entfernte Schritte und irgendetwas zerspringen, ob es ein Teller oder gar ein ganzes Fenster war kann ich nicht aus machen. Ich blinzel wieder ein paar mal und gelange sogar kurz an meine klare Sicht und sehe grüne Augen. Der Mann mit blonden Haaren steht vor mir und schaut ein bisschen überfordert. "Kannst du mich hören." Ich versuche zu nicken und einen klaren Gedanken zu fassen, doch immer wieder höre ich die Stimmen der Männer in meinen Kopf und immer mal wieder taucht das Bild mit den leeren Augen des Soldaten in meinem Innerenauge auf . Ich blinzel wieder. "Soldat bring sie in einen der Bunker und sorge dafür, dass sie medizinisch versorgt wird." Ich sehe den Soldaten der mich anschaut und dann einfach auf seine Arme hebt und los läuft. Ich will protestieren und den anderen Mädchen helfen. Doch anscheinend bin ich für so etwas nicht geschaffen.
...

24.5.1979
Für Kel.
Meine wunderschöne Kel, ein Jahr ist es bereits her, dass ich dich lachen gesehen habe, seit du weißt schon,aber  ich hoffe immer noch ich werde dich noch bevor ist gehe ein einzigste mal Lachen sehen. Ich schreibe dir diesen Brief, weil ich etwas tun werde, was mich zu einen Verbrecher laut den Gesetzt macht. Aber Kel höre nicht immer auf alles, riskiere lieber. Auch wenn es heißt sich zu verabschieden, aber wenn es das ist was das Richtige ist; dann zu es.
Nun zu anderen Dingen, die ich dir noch bevor ich gehe sagen will.
-Äger deine Schwester nicht
-Vergiss nicht deine Tabletten ein zunehmen, denn Zu wird dich nicht daran erinnern können
-Lass den Frosch frei!
Ja ich weiß du liebst diesen dummen Frosch, aber lass ihn frei. Er braucht seine Freiheit und komm nicht wieder mit diesen komischen Käfig in unseren Garten! Lass ihn endlich frei!
-Achte auf die anderen
Leider muss ich aufhören zu schreiben, aber ich liebe dich vergess, dass nicht so schnell!
Dein Pa!

Geheime Akten im Arbeitsgang des Schlosses; gefunden von einigen Terroristen.

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