Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Die Wette

Lesenachmittag 3

Das Mittagessen und der darauf folgende Nachmittag war nichts besonderes los. Es gab eine weitere Unterrichtsstunde in Benehmen und meine schöne Handschrift wurde von der Königin gelobt. Außerdem wurde angekündigt, dass nächste Woche ein weiteres Fach unterrichtet wird, wo wir lernen sollen Events zu planen, was bestimmt sehr interessant wird. Nach dem Unterricht konnte ich Maryn abfangen und mich bei ihr wegen meinem Benehmen einige Tage zuvor entschuldigen. Sie nahm zwar meine Entschuldigung an, aber musste bereits weiter. Auch mit Jessica habe ich wieder geredet, aber nur über belanglose Themen, das wichtige Thema haben wir auf einen anderen Tag geschoben. Also haben wir uns zusammen in den Damensalon gesetzt und über Gott und die Welt geredet, auch die beiden Prinzen waren wieder ein Thema. Irgendwann verabschiedete ich mich von ihr mit der Ausrede, dass meine Zofen mir die Nägel noch machen wollen würden. Doch anstatt in mein Zimmer zu gehen, habe ich Grand mich zur Bibliothek bringen lassen auf den Weg dort hin habe ich mich gut mit ihm unterhalten können, auch habe ich mich wieder bei ihm eingehackt. In der Biliothek suchte ich kurz nach dem Buch das ich für die Wette brauche, welches ich leider, dank den genauen Anweisungen von Aiden, schnell gefunden habe. Mit dem Buch in der Hand trat ich wieder durch die großen Türen raus in den Gang, wo Grand mich bereits mit einem Lächel erwartet.
Wir setzen unseren Weg fort dieses mal wirklich in mein Zimmer.
"Kann ich ihnen eine
Frage stellen?" Frage ich, während ich überlege, ob es schlau ist einen Wachmann so etwas zu fragen. "Natürlich, Lady Samatha." Antwortet er. Ich bin mir Unsicher, ob seine Antwort auch für dieses Thema gilt. "Die Rebellen, die vor ein paar Tagen angegriffen haben. Was wollten die hier?" Ich schaue zu Grand auf, der mich mit einem komischen Blick bedenkt. Ob er gerade abwägt, ob er mich der Königsfamilie verpetzt? Schließlich hat sie deutlich gemacht, dass sie keine Fragen über dieses Thema gestellt bekommen wollen. "Das darf ich ihnen leider nicht sagen, Lady Samatha." Enttäuscht nicke ich. Was habe ich erwartet?

"Können sie mir dann wenigstens sagen, ob diese Rebellen wieder kommen werden?"
Kurze Zeit ist es nach meiner Frage still, da uns ein anderer Wachmann entgegen kommt, welcher uns nur freundlich zu nickt. Dann biegen wir um eine weitere Ecke in den Gang, wo sich mein Zimmer befindet. "Ich sollte ihnen erzählen, dass die Rebellen nicht wieder kommen, doch ich kann ihnen dies nicht versichern. Da sie noch immer nicht das haben, was sie wollen. Ich möchte, dass sie auf sich aufpassen." Ernst schaut mir meine Leibwache in die Augen. Stumm nicke ich und öffne meine Zimmertür und mit einem 'Schönen Tag noch!' Betrete ich mein Zimmer und schließe die Tür hinter mir. "Guten Tag, Miss!" Werde ich von Pia begrüßt, während Xavia mir nur zu nickt. Da kommt mir wieder das mit ihrer Zunge in den Sinn. Ob sie große Schmerzen hatte als sie ihr ihre Zunge raus geschnitten bekommen hat? Ich will es glaube ich auch gar nicht wissen. Allein die Vorstellung daran. Ich kann mir generell kein Leben ohne Zunge vorstellen. Ich mein, man kann nicht sprechen und wenn man nicht schreiben kann muss man schon fast eine Zeichensprache heraus arbeiten und zumindestens seine Freunde in diese einweihen, wenn man das schafft. Vielleicht ist es auch leichter, wenn jemand ihr schreiben beibringt. Gedanken verloren setze ich mich an meinen Schreibtisch und schlage das Buch aus.

Wenn mir diese Wette nicht das Genick bricht. Ich kann gar nicht glauben, dass ich hier nach einen Zauberspruch suche. Aber wenn ich an das denke was Aiden für die Wette machen muss, freue ich mich ungemein auf dieses geheime Treffen.
Ich blättere die Seiten durch auf der Suche nach diesen blöden Spruch und auf der achten Seite erspähe ich den perfekten Spruch:

Orbis, orbis! Francis virium opto!
(An die die Latein können. Fragt einfach nicht! )

Sofort stelle ich mir vor, wie Aiden den Spruch laut verkündet und mit seinen Küchenutensilien seine Wette erfüllt. Dann fällt mir mein Teil der Wette ein und ich schwöre, wenn es Aiden übertreibt, sollte er hoffen noch einen Baum in der Nähe des Palastes zu finden. Ich mein er darf bestimmen, was ich bei meinen Tanz tragen muss.

Flashback:
"Sammy, komm schon! Du musst nur tanzen, während ich mich hier komplett zum Affen machen." Ich verschränke meine Arme vor meiner Brust und sehe ihn finster an. "Ich muss TANZEN Aiden, dass ist Selbstmord für mich! Ich kann nicht tanzen." Erkläre ich ihn. "Das ist ja gerade das lustige! Und ich wette mit dir ich kann schlechter als du tanzen." Ich ziehe meine Augenbrauen hoch. "Wenn ich so tanze wie du eben beschrieben hast, musst du danach genauso tanzen!" Verlange ich grinsend von ihm. Er verdreht seine Augen, stimmt dann aber zu. "Und wenn ich mich zum Affen mache, wirst du einen Abend als ich rumlaufen! Ach ja! Du darfst den Zauberspruch aussuchen, wenn ich aussuchen darf, was du bei deinem Tanz tragen wirst!"

Ich kann immer noch nicht glauben, dass Aiden so sein kann. Ich kann es einfach nicht, allein wenn ich an die Woche zuvor denke, wo er so kalt, unfreundlich und so krass herrabschauend mich behandelt hat, läuft es mir kalt den Rücken hinunter. Vielleicht ist er einfach über vorsichtig gegenüber unteren Kasten. Es kann natürlich sein, dass ich nur wegen dem Geld, welches wir jede Woche bekommen, da sind. Vielleicht wollte er mich mit diesem Treffen testen.
"Entschuldigt mich, Miss. Aber ich wollte fragen wie das Date mit Prinz Aiden gelaufen ist, schließlich wissen wir, dass sie ihn nicht unbedingt simpatisch finden." Durch bricht zu meinen Überraschen Rosa meine Gedanken. "Es war wundervoll."
"Echt? Erzähl uns bitte mehr!" Ruft Pia aus einer Ecke. Grinsend bemerke ich den tadelnden Blick von Rosa.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro