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Brief aus der Heimat

[Samstag]

Schweiß gebadet fahre ich aus meinen Albtraum und reiße meine Augen auf. Mein Zimmer ist vom sanften Licht, der aufgehenden Sonne beleuchtet und alles scheint so friedlich zu sein. Doch mein schwerer Atem, macht die Illusion zu nichte. Nachdem sich mein Atem reguliert hat, schleuder ich dir Decke von mir und schwinge meine Beine über die Bettkante und mache mich auf ins Bad, wo ich mir einen Schwall kaltes Wasser ins Gesicht spritze. Ohne einen Blick in den Spiegel zu werfen, lasse ich eine meiner Zofen her kommen, die bald besorgt in meinem Zimmer auftaucht. "Miss, es ist erst sechs Uhr in der Früh!" Es war Rosa, die ihr ausgebleichtes langes dünnes Haar zu einen Dutt hoch gebunden hat. "Lassen sie mir ein Bad ein und holen Sie mir eine Kopfschmerztablette, bitte." Weiße ich sie an und setze mich auf mein Bett. "Miss, sie wissen doch bestimmt, dass es an Wochenenden ihnen erlaubt ist aus zu schlafen oder?" Ich nicke. "Und jetzt machen sie was ich gesagt habe." Befehle ich ihr schroff. Rosa nickt schnell und verschwindet ins Bad, während ich meine Beine baumeln lasse. Ein Albtraum über den Angriff, doch warum kommt er erst einige Tage später. Warum sucht mich ein Albtraum über diesen Tag aus? Warum nicht die Nächte zu vor? "Miss, ich habe ihnen ein Bad eingelassen und werde wie es von ihnen angeordnet worden war, schnell die Kopfschmerztabletten holen. Haben sie vor, nachdem sie ein Bad genommen haben, das Frühstück hier einzunehmen?"
Ich nicke nur und laufe ins Bad. Dort ziehe ich mich aus und lege mich in die Badewanne. Irgendwann kam Rosa wieder und gab mir ein Glas und auch eine Kopfschmerztablette. Erst als die drückenden Kopfschmerzen abgeklungen sind, grübel ich ein wenig über meinen Traum, der hauptsächlich um den Angriff ging.
Als ich aber, weil das Badewasser langsam kalt wird, aus der Badewanne steige, verbiete ich mir jegliche weitere Gedanken an den Traum und den Angriff.

Stattdessen habe ich in Ruhe gegessen, danach weiter den Thriller gelesen, bis jemand an meine Tür klopft. Xavia, die mir im Moment still Gesellschaft geleistet hat, steht auf, um die Tür zu öffnen. Neugierig schaue ich hinter meinen Buch hervor und sehe eine andere Zofe, die ihr stumm einen Brief überreicht. Den Xavia, nachdem sie die Tür geschlossen hat, mir reicht. Neugierig betrachte ich ihn und lege mein Buch schnell weg, als ich erkenne, dass der Brief von meiner Familie ist. Ich mache ihn schnell auf und lese ihn sorgsam durch.

Hey Sam,
Du glaubst gar nicht wie viele Fragen ich an dich habe!
Zuerst einmal, heilige Scheiße! Du sahst im Bericht soo schön aus. Ich mein 'hallo!' Du hattest ein wunderschönes Kleid an!!
Und ich hoffe, dass du mindestens einen der Prinzen schon den Kopf verdreht hast.
Aber hier ist erst einmal ein Fragebogen für dich von mir!
Du musst sie mir ALLE beantworten!
Nummer 1: Bist du diese Regelbrecherin?
Nummer 2: Wie ist es im Schloss?
Nummer 3: Wie sind die Prinzen?
Nummer 4: Wie ist die Königsfamilie?
Nummer 5: Was lernt ihr in diesem Unterricht?
Nummer 6: Bist du schon unsterblich in einen der Prinzen verliebt?
Auch wenn es noch lange nicht alle meine Fragen sind hat Dad gesagt, dass ich es nicht gleich übertreiben sollte. Außerdem soll ich dich fragen, wie dir geht. Und dir noch ausrichten, dass er Stolz auf dich sei und er bereits in einer Behandlung war.
Ihm geht es wirklich besser!
Außerdem vermisse ich dich schrecklich, ohne dich ist es hier wirklich langweiliger als eh schon. Außerdem ist Max
Langweiliger als man denk. Ich mein so olle Spielzeugautos sind auf Dauer echt öde.

In Liebe Dad, dein langweiliger Bruder und Ilayda

Fröhlich bitte ich Xavia mir Briefpapier und Umschlag zu holen, sodass ich ihnen gleich zurück schreiben kann.

Erfreut räume ich den Tisch etwas auf und warte auf meine Materialien, die Xavia zuverlässig einige azeit später vor mir abstellt. "Danke, Xavia." Murmel ich, abgelenkt von meinen tuen.

...


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