Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 33

Selana (P.o.v)


„Ich bezahle!" Mein Mundwinkel zuckte und ich steckte mein Portmonee wieder weg. „Ein echter Gentleman.." Rami lachte und bezahlte. „Es ist wirklich ein gutes Restaurant." „Am besten war die Kürbiscremesuppe!" Ich zeigte auf meinen Bauch, dieser war locker um fünf Zentimeter gewachsen. „Sicher das es die Kürbiscremesuppe war und nicht die Steak-Spargel-Spieße?" Er rieb mir meinen Bauch und ich verdrehte die Augen. „Die Spieße waren auch gut!" Rami grinste mich an und gab mir meine Jacke, ich bedankte mich und zog sie schnell an. Wir verließen das Restaurant, es war dunkel und ziemlich frisch. „Wie spät ist es?" „Es ist halb neun." „Waren wir jetzt wirklich zwei Stunden da?" Ich zog eine Augenbraue hoch und Rami nickte. „Wow." „Es war aber ein guter Abend. Das hat mir echt gefehlt!" Ich steckte meine Hände in die Jackentasche. „Ja das stimmt." „Warum machen wir das eigentlich so selten?" Ich seufzte. „Das liegt daran das du ein Geschäft zu führen hast und ich habe genug mit-" „allem zu tun.", unterbrach er mich und ich ließ meine Schultern sinken. „Erwachsen werden ist echt mies." „Du sagst es!" Rami legte einen Arm um meine Schulter und ich lächelte ihn an. „Das Geschäft wird jetzt einfacher." „Ich bin froh das Alexios sich dazu entschieden hat." Ich biss mir auf die Lippe und nickte. „Es die richtige Entscheidung." „Dir ist aber bewusst das du dadurch in den Hintergrund rückst? Ich meine es ist eigentlich euer Geschäft aber, wenn er jetzt total mitzieht, muss er ständig zwischen Orten pendeln um alles regeln zu können!" Mir war das Risiko bewusst. „Ich weiß, was du mir damit sagen möchtest." „Er ist nicht mehr bei dir." Ich schaute zu Boden und nickte erneut. „Es muss so sein. Alexios muss sein eigenes Leben führen, er kann nicht ständig auf mich aufpassen. Das Geschäft, die Leute und die Vergangenheit sind eine Sache aber das er ständig um mich herumschwirrt eine andere. Er verzichtet auf so viel und das möchte ich nicht mehr. Ich möchte das er lebt und nicht ständig auf mich aufpassen muss." „Ich akzeptiere das aber dadurch wird das Risiko enorm hoch." Ich schaute mich um. „Das Risiko entdeckt zu werden?" „Ja." Ich schluckte schwer. „Mein Werwolf ist schon ruhiger geworden. Ich kann mich besser kontrollieren und versuche gewisse Situationen zu vermeiden." „Du meinst wohl so etwas wie vorhin?" Rami grinste mich an. „Wo du am liebsten den Kerl verprügelst hättest, der dich angerempelt hat?" „Wegen ihm ist meine Cola herunter gefallen!" Er lachte. „Die hatte ich erst neu gekauft!" An seinem Auto angekommen nahm er seinen Arm von meiner Schulter und sah mich ernst an. „Dir ist bewusst das du dir so etwas nicht erlauben kannst, wenn du alleine unterwegs bist?" „Ja.." „Das du dich bei David besser unter Kontrolle hast, habe ich vorhin mitbekommen und da war die Situation schon mehr als na ja schlimm. Er weiß aber von dir – die anderen sehen dich nur als normale junge Frau und wenn du da einen großen breiten Kerl zur Schnecke machst ist das schon etwas komisch." Rami wollte mir einen Vortrag halten aber, als er grinste, musste ich auch grinsen. „Ich meine das ernst!" „Total!" „Steig schon ein!" Grinsend stieg ich in sein Auto und er schloss die Tür. „Es war aber lustig.", murmelte ich und schnallte mich an. „Es war nicht mehr so lustig, als der Typ mit der Polizei gedroht hat!" Dazu wäre es niemals gekommen! „Der hat nur geblufft." „Pass einfach besser auf!" Rami fuhr los und ich lehnte mich an das Fenster. „Bist du jetzt fertig mir die Laune zu verderben?" „Geht es dir besser, wenn ich dir ein Eis spendiere?" Ich fing an zu lächeln. „Ja!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro