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Kapitel 24

Selana (P.o.v)


Lächelnd wippte ich im Takt der Musik mit. „Habe ich zu viel versprochen?" „Nein!", antwortete ich Rami. „Willst du Tanzen?", fragte ich und schaute ihn an. Er hatte seine blonden Haare gestylt, trug ein hellblaues Hemd und eine schwarze Hose. Seine blau-braunen Augen strahlten und er nickte eifrig. Ich lachte und zog ihn auf die Tanzfläche. Elegant und doch feurig tanzten wir zusammen. Ich bewegte meine Hüften, ließ meine Arme nach oben gleiten und wieder runter. Mein Körper bewegte sich von ganz alleine zu den Liedern, die der DJ spielte. „Nichts verlernt..", flüsterte Rami und zog mich zu sich. „Ich fühle mich geschmeichelt." Ich stieß mich von seiner Brust ab, drehte mich einmal und erneut zog er mich zu sich. „Du siehst fantastisch in deinem Kleid aus, Mondgöttin.", raunte er und ich lächelte. „Du bist auch nicht gerade von schlechten Eltern." „Sie ist schon in festen Händen!" Ich zuckte zusammen und bekam Gänsehaut bei dieser tiefen Stimme. Ich drehte mich um und sah David dort stehen. Seine schwarzen Haare waren nach oben gegelt und seine grauen Augen musterten mich. Er kam bedrohlich auf uns zu und zog mich von Rami weg. Mein Herz schlug wie verrückt. „Was soll das?", knurrte er. Ich war total sprachlos und überfordert mit der Situation. „Was zur Hölle machst du hier?", knurrte jetzt Rami und stellte sich neben mir. „Ich bin hier, um sie abzuholen!" Ich zog die Augenbrauen zusammen. „Was?", stammelte ich verwirrt. „Wie hast du mich überhaupt gefunden?" „Alexios meinte ihr seid in Lauta." „So ein Penner!", grummelte Rami. „Und der Club?", hakte ich nach. „Das ist der teuerste Club der Gegend." Ich schüttelte meinen Kopf und ging einen Schritt zurück. „Du versaust mir gerade den Abend.", sagte ich ernst und spielte an meinem Armband herum. „Ich versaue dir den Abend? Du verschwindest einfach und außer Alexios hatte ich keinen Anhaltspunkt! Du hättest sonst wo sein können oder mit wem!", knurrte er und ich schluckte. „Ich bin dir gar nicht verpflichtet zu sagen wohin ich gehe oder geschweige mit wem!", zischte ich und spürte, wie warm mir wurde. „Du bist meine Seelenverwandte und anscheinend treibst du dich auch noch mit den falschen Leuten herum!" „Jetzt halt mal den Ball flach!", mischte sich Rami ein und ich sah, wie er sich anspannte. „Falsche Leute?", spottete ich. „Rami ist einer meiner engsten Vertrauten! Ich kenne ihn schon von klein auf und er gehört mit zu den wenigsten den ich blind vertraue!" David holte tief Luft. „Also war das auch eine Lüge? Wie viele hast du noch auf Lager?" Ich knurrte und verengte meine Augen zu schlitzen. „Weißt du was keine Lüge ist?" „Was?" „Das ich dich als Seelenverwandten nicht haben will!" Ich drehte mich um und ging zum Ausgang. Als ich draußen war, atmete ich tief ein und aus. Kurz darauf erschien Rami, er hatte meine Tasche und Jacke dabei. „Danke.", murmelte ich und nahm sie ihn ab. „Falls ich es dir noch nicht gesagt habe, dein Seelenverwandter ist ein Arsch!" Ich biss mir auf die Lippe und nickte. „Was hast du jetzt vor?" „Ich möchte so schnell wie möglich ins Hotel zurück." „Lass uns zum Auto gehen.." Wir gingen schnell zum Auto und ich war froh, als ich drinnen saß. Ich schnallte mich an und da fuhr Rami auch schon los. Er fuhr am Club lang, als David raus kam. Unsere Blicke trafen sich und ich spürte, wie mein Herz sich zusammen zog. „Alles okey?", fragte Rami und ich schaute wieder nach vorne. „Ja, sicher.", murmelte ich. „Es tut mir leid." „Du hast nichts damit zu tun!", stellte ich klar und ließ das Fenster runter. „Vielleicht hätte ich dich nicht mitnehmen sollen." Ich schaute ihn an. „Bis eben hatte ich wirklich Spaß, also sag so etwas nicht!" „Ich hatte auch Spaß! Es tut mir einfach so leid das du jetzt mehr Stress hast als vorher." „Konnte doch keiner ahnen, dass er hier aufkreuzt." Rami wollte was sagen aber mein Handy klingelte. Ich kramte es aus der Tasche und nahm den Anruf entgegen. „Selana?", hörte ich eine tiefe Stimme und mein Herz blieb kurz stehen. „David." Ich sah verwirrt zu Rami. „Werf dein Handy weg!" „Was?" „Selana, wo bist du?", hörte ich David durch mein Handy, aber ich antwortete ihm nicht. Ich legte auf und warf es tatsächlich aus dem Fenster. „Was ist hier los? Warum sollte ich es wegwerfen?" „Ich hätte es mir vorhin schon denken können." „Was?", hakte ich nach und fuhr mir durch die Haare. „Alexios hätte niemals gesagt, wo wir sind! Er hat ihm stattdessen deine Handynummer gegeben und so hat er dich gefunden!" Ich zog eine Augenbraue hoch. „Willst du mir gerade sagen das David mich mit meiner Handynummer geortet hat?" „Ja." Ich schloss die Augen, lehnte mein Kopf an die Stütze und ignorierte das Kribbeln in den Händen. „Ich weiß nicht, was Alexios sich dabei gedacht hat meine Handynummer weiterzugeben. Es hat ja schon Gründe, warum ich sie nicht weitergebe.."

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