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Kapitel 16

Luca (P.o.v)


Ich sah auf die Uhr und zog die Augenbrauen zusammen. „Wo ist die Zeit hin..", sagte ich zu mir und schaute nach draußen. Es war stockfinster aber man hörte, wie die Wassertropfen gegen die Fenster prasselten. Ich stand auf und rieb mir die Augen. „Luca." Als ich mich umdrehte, sah ich meine Mutter, sie lächelte mich an und hielt eine Tasse in der Hand. „Ich habe dir einen Tee gemacht." Ich nahm ihn dankend an. „Willst du nicht doch ein bisschen schlafen? Ich kann dich wecken wenn David sich meldet." „Das ist nett gemeint aber ich kann jetzt nicht schlafen." Sie nickte und verließ mein Zimmer. Ich trank ein wenig vom Tee und stellte ihn auf dem Nachttisch ab. Anschließend ging ich runter ins Wohnzimmer und blieb überrascht stehen, als ich einige vom Rudel sah. „Was macht ihr noch hier?" Alle schauten zu mir und ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf. „Wir warten auf Neuigkeiten..", meinte Paula und lehnte sich an Leo. Ich nickte und setzte mich in den braunen Sessel. Alle schienen fertig mit den Nerven zu sein. „Wie geht es Patrick und Nino?" „Sie brauchen ein paar Tage aber sie werden wieder.", antwortete mir Leo. Alexios hatte sie vorhin ziemlich schlimm erwischt. „Wie geht es dir?", meinte er und zeigte auf meinen Arm, ein Gips zierte ihn. „Es tut nicht weh und ich spüre das es schon heilt." „Hört sich doch gut an." „Ich denke jeden von uns geht es besser, als David.", kam es von Jenny und ich schaute sie an. Ihre schwarzen Haare waren offen und ihre braunen Augen wirkten aufgewühlt. „Du meinst wohl Selana!", zischte Paula und lehnte sich vor. „Das alles wäre gar nicht passiert wenn er sie nicht so bedrängt hätte!" „Sie ist seine Seelenverwandte! Sie hätte sich nur von ihren Gefühlen leiten lassen müssen!", knurrte Jenny und ballte ihre Hände zu Fäusten. „Auf so eine dumme Diskussion lasse ich mich nicht ein." Kopfschüttelnd stand Paula auf und verließ das Wohnzimmer. „Ich weiß das wir alle angespannt sind und auf eine positive Nachricht warten aber das musste nicht sein!", sagte ich und versuchte nicht genervt zu klingen. Sie verschränkte ihre Arme und schaute weg. Ich verdrehte die Augen und begab mich auf die Suche nach Paula. Sie stand im Wintergarten und lehnte ihren Kopf gegen die Glasscheibe. Ich spürte ihre Aura und wusste, dass sie verärgert war. Im Türrahmen blieb ich stehen und lehnte mich an ihn. „Ziemlich frisch.", stellte ich fest und schon zog sie ihre Strickjacke enger um sich. Ich seufze und griff nach der Decke, ging zu ihr und legte die Decke um sie. „Lass dich von ihr nicht ärgern." „Am liebsten würde ich ihr manchmal eine verpassen.", grummelte sie und drehte sich zu mir. „Sie weiß ganz genau wie sie mich provozieren kann.." „Ihr beide seid schon anstregend.", sagte ich und zog sie in eine Umarmung. „Und du bist viel zu nett als Beta!" Ich lachte und strich ihr über den Rücken. „Geht es dir jetzt besser?" „Ein bisschen.", sie löste sich aus der Umarmung und setzte sich auf das Ecksofa. „Das ist ja richtig bequem." Nickend stimmte ich ihr zu. „Willst du einen Tee?" „Ich habe hier schon einen, deine Mutter war schneller!", hörte ich und drehte mich um, hinter mir stand Leo. „Super!", sagte ich grinsend und ließ die beiden alleine. In der Küche angekommen sah ich wie sie Brote belegte. „Ihr habt bestimmt Hunger." „Du bist echt die beste!", ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und nahm eine große Servierplatte aus dem Schrank. „Geh du ruhig zu den anderen, ich mache das hier alleine!", forderte meine Mutter mich auf und schon hob ich die Hände. „Wehe du sagst später ich wollte dir nicht helfen!" „Geh schon..", sagte sie lächelnd. Kurz darauf ließ ich mich in den Sessel fallen. „Luca?" „Hm?", blickend schaute ich zu Jenny. „Es tut mir Leid." „Ist schon okey." Die anderen sahen fern und versuchten nicht einzuschlafen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon halb zwei war. 

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