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Kapitel 130

Selana (P.o.v)


„Wie lange willst du noch schmollen?"

Ich ignorierte ihn und scrollte weiter durch meine Neuigkeiten.

„Es ist schon zwei Tage her und du sprichst immer noch nicht mit mir."

Ich holte tief Luft und überlegte, ob ich reagieren sollte, aber ich ließ es doch bleiben.

Immerhin hat er Jacklyn getötet und muss sich bei mir entschuldigen.

Muss er nicht. Sie wollte euch töten!

Jetzt verdrehte ich die Augen.

„Kleine Wölfin."

Ich sah ihm Augenwinkel wie er seine Haare raufte und es sah unglaublich sexy aus, aber ich blieb stark und starrte wieder auf mein Handy.

„Was willst du? Was soll ich machen?"

Plötzlich nahm er mir das Handy ab und jetzt verengte ich die Augen zu schlitzen.

„Gib mir das Handy wieder!", blaffte ich ihn an und stand auf, stemmte die Hände in den Hüften. „Sofort!"

„Du siehst unglaublich süß aus."

„Ach vergiss es, behalte es einfach!"

Ich drehte mich um und gerade als ich einen Schritt gehen wollte, packte er meinen Arm und zog mich zu sich.

Er drückte mich an sich und ich spürte seine Hand auf meinen Rücken.

Mein Körper reagierte sofort und ich bekam Gänsehaut.

„Ich liebe dich."

Er musterte mich mit seinen rehbraunen Augen und schon wanderte seine Hand unter mein Oberteil, strich sanft über meine Haut.

„Ich liebe dich!", wiederholte er sich und beugte sich vor.

„Und es tut mir leid.", flüsterte er in mein Ohr und platzierte Küsse an meinem Hals.

Ich biss mir auf die Lippe.

„Komm schon, kleine Wölfin!"

Er schaute mich wieder an und ich hatte Not seinen Blick stand zu halten, immerhin war er einer meiner Schwachpunkte.

„3."

Ich zog eine Augenbraue hoch.

„2."

Seine Hände wanderten zu meinem Po.

„Und 1."

Im nächsten Augenblick hatte er mich hochgehoben und schon fand ich mich auf der Kommode wieder. Er stand zwischen meinen Beinen und bevor ich reagieren konnte, hatte er schon mein Oberteil ausgezogen.

Kurz darauf presste er seine Lippen auf meine und in dem Moment gab ich nach.

Ich legte meine Hände um seinen Hals und zog ich näher zu mir.

Der Kuss war intensiv, hart und fordernd.

Ich spürte wie warm mir wurde und ich wollte ihn.

Jetzt.

Sofort.

„Justin!", stöhnte ich und unterbrach den Kuss, holte Luft.

„Ich will dich!", fügte ich hinzu und schob ihn weg, ging von der Kommode runter und zog meine Hose samt Slip aus.

Justin lachte und zog sich auch aus.

Ich leckte mir gierig über die Lippen als ich sein Glied sah.

Plötzlich klingelte es an der Haustür und ich ließ die Schultern sinken.

Was für ein Timing!

„Geh nicht!", flüsterte er und hob mich wieder auf die Kommode.

Es klingelte erneut.

„Bitte!"

Ich zwang mich zu einem Lächeln und küsste ihn kurz.

„Wir wiederholen es! Versprochen!", mit den Worten ging ich von der Kommode und zog schnell meine Sachen an.

Es klingelte wieder.

Justin knurrte und schüttelte den Kopf, er zog aber nicht seine Klamotten an. Er sammelte sie ein und ging die Treppe hoch, ohne sich nochmal umzudrehen.

Ich seufzte und ging zur Haustür.

Mit meinem besten gefälschten Lächeln öffnete ich schwungvoll die Haustür und war sprachlos als ich Luca und Isa vor mir standen sah.

„Überraschung!", sagte Isa lächelnd und umarmte mich stürmisch, insofern es ihr Babybauch zuließ.

„Hey?"

„Sie ist sprachlos.", kam es von Luca und ich nickte schnell.

„Kommt erstmal rein."

Ich machte Platz und ließ die beiden eintreten, danach schloss ich die Haustür.

„Wie habt ihr es geschafft bis zur Haustür zu kommen ohne das uns berichtet wurde?"

„Wir hatten Paula getroffen und sie hat versprochen nichts zu sagen.", kam es grinsend von Isa und ich nickte wieder.

„Was macht ihr hier?", fragte ich und setzte mich auf den Sessel, die beiden machten es sich auf der Couch bequem.

„Wird das ein Verhör?"

„Nein natürlich nicht! Ich bin nur überrascht.", sagte ich ehrlich und Isa strahlte über beide Augen.

„Es freut mich das die Überraschung gelungen ist! Wir wollten dich und Justin mal besuchen kommen." „Außerdem wurde ich aufgetragen dir etwas zu geben.", kam es jetzt ernst von Luca und meine Mundwinkel zuckten.

„Also doch nicht nur besuchen...", murmelte ich leise und schon zog er einen weißen Umschlag aus seinem Sakko.

Er gab ihn mir und sobald ich den Umschlag in der Hand hatte, konnte ich spürten wie erleichtert er war.

„Muss ich mir Gedanken machen? Immerhin trägst du auch sonst kein Anzug."

„Ich vertrete David und hatte kein Mitspracherecht."

„Na das kann ja lustig werden.", meinte ich und öffnete vorsichtig den Umschlag.

Ich stoppte kurz und schaute auf.

„Geht es hier um Geld, um euer Kind oder das Revier? Ich habe keine Lust auf Stress. Vor zwei Tagen wurde erst eine Luna hingerichtet und mein Bedarf ist erstmal gedeckt.", plapperte ich auf einmal los.

Die beiden schüttelten den Kopf und ich sollte erleichtert sein, aber das war ich überhaupt nicht.

„Persönliche Übergabe und du vertretest deinen Bruder.", kam es leise über meine Lippen. „So etwas ist nie gut."

Ich schaute wieder auf den Umschlag, den ich in den Händen hielt und zog die Karte aus dem Umschlag.

Sie war in einen Fliederfarbton gehalten, mit schlichten, aber trotzdem edlen Verzierungen.

„Eine Hochzeitseinladung.", stellte ich fest und legte die Einladung sofort auf den Couchtisch. „Tut mir leid, aber ich lehne ab und ich denke es ist besser, wenn ihr sofort geht. Die letzten Wochen waren anstrengend genug für unser Rudel."

Ich war fest entschlossen und stand auf.

„Selana das ist ein wichtiger Anlass und das weißt du, es wird eine große Hochzeit und viele Rudel sind vertreten!"

„Rami und seine Seelenverwandte sind zu uns gekommen, außerdem ist Alexios mit seiner Ehefrau und seiner Tochter hier. Wir wurden angegriffen und habe unser Revier vergrößert und erst vor zwei Tagen haben wir wen hingerichtet, tut mir leid, aber da ist gerade kein Platz für eine Hochzeit von meinem Ex!", sagte ich und wurde zum Ende hin immer lauter.

Isa und Luca schauten mich erschrocken an und ich war selbst überrascht von meinem Ton.

„Überleg es dir bitte! David ist es unheimlich wichtig das du kommst und denk doch an die anderen Alphas, die kommen werden, du könntest Allianzen schließen!", wollte mich Luca überreden, doch ich schüttelte den Kopf.

„Ich will davon nichts hören!", knurrte ich und spürte wie meine Hände verkrampften.

„Es wäre besser, wenn ihr jetzt geht!" Ich schaute auf und entdeckte Justin im Türrahmen stehen.

„Bitte überlege es dir! Du bist ihm immer noch unheimlich wichtig und er will das du dabei bist!", sagte Isa leise und doch verstand ich jedes Wort. Die beiden standen auf und plötzlich spürte ich wie sich meine Augen mit Tränen füllten.

„Raus!" 

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