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5 - Ein magischer Abend

Die Vorfreude kribbelte in meinem Bauch, als ich vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer stand und mein Outfit für das Konzert betrachtete. Meine blonden Haare fielen in sanften Wellen über meine Schultern, während ich mich für ein lässiges schwarzes Crop Top und Hotpants aus Jeans entschied. Dazu trug ich meine Lieblingsboots, die meinem Look den letzten Schliff verliehen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es Zeit war, loszugehen.

Ich trat ins Wohnzimmer, wo Jule bereits auf mich wartete, strahlend und genauso aufgeregt wie ich. "Du siehst umwerfend aus, Lina!", rief sie begeistert aus.

Ich lächelte dankbar und warf einen Blick auf ihr Outfit: Ein schwarzes Kleid, das ihre Figur betonte, kombiniert mit kniehohen Stiefeln. "Du siehst auch großartig aus, Jule."

Wir schnappten uns unsere Handtaschen und machten uns auf den Weg. Draußen wartete bereits das Taxi auf uns. Mit einem fröhlichen Lächeln stiegen wir ein und stießen mit zwei Piccolos an, die Jule für diesen besonderen Anlass mitgenommen hatte.

Unterwegs machten wir ein Selfie und schickten es unserem Freund Paul. Er antwortete sofort mit einem neidischen Kommentar, gefolgt von einem Daumen-hoch-Emoji. Und er versprach mir, die Frühschicht zu übernehmen, damit ich ausschlafen konnte.

Als wir endlich am Veranstaltungsort ankamen, machten wir uns auf den Weg zur Verkaufsstelle, um unsere Tickets abzuholen. Zwei Stehplatzkarten. Ich hasste es zwar, wenn jemand Großes vor mir stand, weil ich im Vergleich zu den meisten eher klein war - ich schaffte es immerhin auf einen Meter fünfundsechzig -, aber vielleicht hatten wir Glück und sahen ausnahmsweise viel von dem Konzert.

"Hoffentlich können wir weit vorne stehen", sagte Jule und rieb sich freudig die Hände aneinander, während ich die Karten entgegen nahm.

Wir mussten uns in die Schlange stellen, doch als wir endlich drinnen waren, spürte ich die Aufregung in mir aufkeimen. Die Lichter leuchteten hell und die Musik der Vorband drang bereits durch die Luft.

Nachdem wir uns ein Bier geholt hatten, betraten wir die Halle und tauchten ein in eine Welt voller Musik und Magie. Die Menge pulsierte vor Energie und die Lichter wirbelten wild umher. Ich spürte die Spannung in der Luft und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Wir suchten uns einen guten Platz, und schafften es sogar bis weit nach vorne. Sofort ließen wir uns von der Musik mitreißen. Die Bässe dröhnten durch meinen Körper und ich konnte spüren, wie die Musik meine Seele zum Tanzen brachte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, Teil dieser aufregenden Atmosphäre zu sein.

"Kannst du glauben, dass wir hier sind, Lina? Das ist so unglaublich!"

Ich stimmte begeistert zu. "Ja, es ist der Wahnsinn."

Es dauerte nicht mehr lange, bis Alex Cooper mit seiner Band die Bühne betrat. Er trug ein cooles, lässiges Outfit, das seinen einzigartigen Stil perfekt widerspiegelte: Ein lockeres, dunkles Hemd betonte seine muskulösen Arme, während er enge Blue-Jeans und schwarze Boots trug, die seinem Look einen rockigen Touch verliehen. Seine blonden, längeren Haare fielen ihm wild und rebellisch ins Gesicht, während er selbstbewusst das Publikum verzauberte.

Die Menge jubelte und tobte vor Begeisterung, als das grelle Licht die Bühne erhellte und die ersten Klänge der Musik erklangen. Ich spürte das Vibrieren des Basses, als die Beats von Pop und R&B durch den Raum dröhnten und die Fans zum Tanzen brachten. Es war ein elektrisierendes Gefühl, von der Energie der Musik mitgerissen zu werden, während die Band ihr Können auf der Bühne zeigte. Die Atmosphäre war magisch und ich konnte förmlich spüren, wie die Musik durch jede Faser meines Körpers pulsierte.

Mit seinen blonden, längeren Haaren, strahlte er eine unwiderstehliche Präsenz aus, während er mit seiner charismatischen Stimme die Herzen seiner Fans eroberte. Seine Augen funkelten vor Leidenschaft und sein Lächeln war ansteckend, als er sich voll und ganz der Musik hingab.

Ich konnte einfach nicht fassen, dass ich von ihm höchstpersönlich eine Einladung zum Konzert bekommen hatte. Ohne zu übertreiben, fühlte ich mich, als wäre ich etwas Besonderes. Es war ein Gefühl der Anerkennung und Wertschätzung, das mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte und mein Herz höher schlagen ließ. In diesem Moment vergaß ich alles um mich herum und genoss einfach den magischen Augenblick, den mir Alex Cooper mit seiner Einladung geschenkt hatte. Es war ein Moment, den ich nie vergessen würde und der mich noch lange begleiten sollte.

Nach einem besonders bewegenden Song wandte ich mich an Jule, die neben mir stand und rief über die laute Musik hinweg: "Das ist doch unglaublich, oder?"

Jule nickte enthusiastisch und rief zurück: "Ja, total! Die Atmosphäre hier ist krass!"

Wir tauschten begeisterte Blicke aus, bevor wir uns wieder der Musik hingaben und uns von den Klängen mitreißen ließen. Die Stunden vergingen wie im Flug und ich konnte nicht genug von der Musik bekommen. Jeder Song war ein neues Abenteuer, das mich auf eine emotionale Reise mitnahm. Die Texte berührten mein Herz und ließen mich tief in meine eigenen Gefühle eintauchen.

Als das Konzert schließlich zu Ende war und Alex Cooper die Bühne verließ, fühlte ich mich erfüllt und glücklich. Die Musik hatte mir neue Kraft und Inspiration geschenkt und ich wusste, dass dieser Abend für immer in meiner Erinnerung bleiben würde.

Wir verließen den Veranstaltungsort mit einem Lächeln auf den Lippen und einem warmen Gefühl im Herzen. Es war ein Abend voller Musik und Emotionen, der mich daran erinnerte, wie schön das Leben sein kann, wenn man sich von der Musik berühren lässt.

***

Lächelnd öffnete ich am nächsten Mittag die Tür zum Laden und atmete die vertrauten Düfte von frischen Blumen ein. Paul stand bereits hinter der Theke, beschäftigt mit ein paar Lilien, die er in eine Vase stellte. "Hey, wie war das Konzert gestern Abend?" fragte er neugierig.

"Es war einfach unglaublich!", antwortete ich begeistert. "Die Musik, die Stimmung, einfach alles. Alex Cooper und seine Band waren großartig."

Paul grinste mit neidischem Blick. "Hast du versucht, Backstage zu kommen, um mit ihnen zu reden? Oder hat er dich direkt auf die Bühne gezogen?"

Ich lachte. "Nein, das nicht. Aber es war trotzdem ein unvergessliches Erlebnis, dabei zu sein."

Natürlich hatte ich mir insgeheim erhofft, dass ich ihn sehen würde. Aber das war vielleicht zu viel verlangt. Ich war froh, sein Konzept überhaupt gesehen zu haben.

Als ich aus dem Laden trat, um die Post aus dem Briefkasten zu holen, bemerkte ich zufällig den neuen Nachbarn, wie er gerade auf seinem Motorrad ankam. Direkt schoss mir diese eine Szene wieder in den Sinn ...

***
Ich stand auf dem Balkon und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Als ich über die Straße schaute, sah ich plötzlich Jake Rivers aus seinem Wagen steigen. Seine lässige Art, sich durch die Haare zu fahren, und sein smartes Grinsen ließen mein Herz schneller schlagen. Als er seine Hand hob, um mich zu begrüßen, spürte ich, wie die Aufregung durch meinen Körper strömte. Unsere Blicke trafen sich und für einen Moment fühlte es sich an, als ob die Zeit stehen geblieben wäre.
***

Ein Schauer der Erregung durchlief mich, als sich unsere Blicke trafen. Trotz seiner arroganten Art fühlte ich mich irgendwie zu ihm hingezogen, hauptsächlich aufgrund seines Aussehens. Er stand lässig da und nickte mir grüßend zu. Es war wieder wie in meinem Buch. Ich erwiderte das Nicken, lächelte leicht und kehrte dann zu Paul zurück.

"Hast du Hunger?" fragte ich ihn und schüttelte, leicht irritiert von der Situation gerade eben, den Kopf. "Ich könnte etwas zu essen holen."

Paul nickte zustimmend und ich machte mich auf den Weg zur Pommesbude um die Ecke. Eine Portion Pommes mit Currywurst für uns beide schien genau das Richtige zu sein, um den Tag nach einer so aufregenden Nacht zu beginnen.

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