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Kapitel 37

Ab jetzt gilt die Einstellung Erwachseneninhalt für diese Geschichte!

Lionel empfand die Situation, als sie seine Hand mit dem Apfel nahm und zu ihrem Mund führte, als sehr erotisch. Sie biss in den Apfel und signalisierte ihm somit, dass sie durchaus Interesse hatte. „Kommst du jetzt wieder mit in mein Zimmer, oder muss ich alleine gehen", sprach er nahe an ihrem Ohr.

Saskia bekam am ganzen Körper Gänsehaut, als er so dicht bei ihr stand. Sie roch einen Hauch von Whiskey, gemischt mit der Frische des Apfels. Nun wagte sie sich umzudrehen und sah in sein Gesicht. Sein Mund stand leicht offen und er sah sie erwartungsvoll an. Langsam hob sie ihre Hand und strich über seine nackte Brust, die leicht mit silbrigen Haaren übersät war. Seine Haut fühlte sich warm und weich an, sein Herz klopfte schnell in seiner Brust. Saskia leckte sich über ihre Lippen und küsste Lionel sanft.

Das war für ihn Antwort genug, er ließ den Apfel einfach zu Boden fallen und schlang seine Arme um Saskia und drückte sie an sich. Sie fuhr ihm über seinen Rücken und konnte nicht glauben, dass der Lord einfach so nackt vor ihr stand und sie gerade umarmte.

Lionel holte sie aus ihrer Trance, als er ihr in den Hintern kniff, was sie überrascht aufschreien ließ. „Alter Löwe, musst du mich so erschrecken?", fragte sie ihn leicht tadelnd, mit der Gewissheit, ihn mit seinem neuen Spitznamen zu ärgern.

„Na warte Sassy, ich werde dir gleich zeigen wie alt ich bin", sprach er dunkel und zog sie mit sich, Richtung Zimmer.

Dort angekommen, ging er direkt an die Bar, öffnete den Kühlschrank und holte etwas heraus. Saskia hatte sich wieder auf das Sofa gesetzt und sah ihm zu, als er mit einem Teller voller Erdbeeren, überzogen mit Schokolade, zu ihr kam. Sie hatte Mühe ihren Blick nicht zwischen seine Beine gleiten zu lassen, auch wenn sie es am liebsten getan hätte.

Lionel stellte den Teller mit den Beeren auf den Tisch und befüllte auch gleich die Champagnerschalen neu. „Was gibt es besseres als Erdbeeren mit Schokolade und Champagner?", stellte er die Frage an Saskia, diese antwortete ihm wieder einmal nicht. Er hob die Augenbrauen und sagte direkt: „Sex, oder etwa nicht?"

Auf seine Aussage hinauf musste sie nun lachen, er war einfach so ein direkter Mensch und sagte das, was er sich dachte und das gefiel ihr. Immerhin war sie auch nicht viel anders, wäre da nicht ihr innerer Kampf rund um ihre Figur, der sie oft davon abhielt, ihre wahre Stärke zu zeigen.

„Wir werden sehen Lionel", gab sie schmunzelnd zur Antwort, „du wirst es mir schon zeigen."

„Das werde ich", sagte er nur darauf und setzte sich neben sie und hielt ihr eine Erdbeere an den Mund.

Saskia öffnete ihre Lippen und ließ es zu, dass sie Lionel mit der verboten guten Frucht, fütterte. Die herbe Schokolade, gemischt mit der süße der Beere, ergab einen wunderbaren Kontrast.

„Und jetzt noch einen Schluck Champagner", befahl er ihr, während er sich selbst über die Lippen leckte und ihr gierig dabei zusah, wie sie das Ganze im Mund zergehen ließ.

Saskia nahm die Schale und trank einen großen Schluck des Alkohols und die Geschmacksexplosion in ihrem Mund war perfekt. „Oh Lionel, es schmeckt einfach köstlich", stöhnte sie schon fast.

Kaum hatte sie das Glas abgestellt, senkte Lionel gierig seine Lippen auf ihre und strich mit der Zunge darüber. Saskia gewährte ihm Einlass und er konnte noch leicht die Erdbeere und das Prickeln schmecken. Langsam begann er ihr dunkelgrünes Shirt hochzuziehen, um an ihre Haut zu kommen.

Saskia ließ es zu, dass er sie langsam zu entkleiden begann. Er ließ sie so begehrt fühlen. Als wäre sie das, was er gerade am meisten wollte und brauchte. Was ihre die Scheu nahm und ihre Lust anfachte.

Lionel hatte ihr mittlerweile das Shirt und den BH ausgezogen. Langsam glitt er mit seinen Händen über ihre Brüste und stöhnte dunkel auf. Sie lagen schon halb auf dem riesigen Sofa, als Lionel eine Erdbeere nahm. Er fuhr mit dieser über Saskias Brustwarze. Durch ihre Körperwärme, begann sich die Schokolade zu verflüssigen und er zeichnete ein Muster damit auf ihrer Brust.

Saskia entkam ein Stöhnen, durch die Kälte der Frucht bekam sie Gänsehaut. Lionel senkte seine Lippen auf ihre Brust und begann zu saugen und die flüssige Schokolade genüsslich wegzulecken. Sia fuhr mit ihrer Hand in seine Haare und motivierte ihn somit weiterzumachen.

Das Spiel, das ihr Boss mit ihr trieb, machte sie unglaublich geil und sie wollte ihn endlich in sich spüren. Ihre Unterhose war bestimmt schon nass vor Lust. „Lionel, bitte fick mich", sprach sie einfach aus, ohne groß nachzudenken.

Er stoppte mit seinem sinnlichen Treiben und sah überrascht, über ihre Wortwahl auf. Sofort begann sich Saskia zu schämen und wurde Rot im Gesicht. Doch Lionel ließ es dieses Mal nicht zu, dass sie sich wieder zurückzog.

„Wie my Lady befiehlt", sagte er sogleich und begann die Knöpfe ihrer zerfetzten Jeans zu öffnen und zog sie ihr, mitsamt dem Slip, mit einem Ruck aus. Nun lag sie nackt vor ihm und er wollte ebenso nur noch das Eine.

Saskia sah ihm zu, wie er ihr die Hose hinunter riss. Als er „my Lady" zu ihr gesagt hatte, hatte sie ein unbestimmtes Gefühl durchflutet und sie hatte sich noch ein Stückchen mehr in ihn verliebt.

Lionel stand auf, ging zu seinem Nachtkästchen und holte ein Kondom daraus hervor. Saskia nahm zwar die Pille, aber das konnte er noch nicht wissen, da sie sich über dieses Thema noch nicht unterhalten haben. Er streifte es sich über und legte sich wieder zu Saskia auf das Sofa. „Bereit my Lady?", fragte er sie und küsste sanft ihre Lippen.

„Ja", wisperte sie und genoss seine Nähe.

Lionel strich mit seinen Fingern über ihre Mitte, als er feststellte das sie feucht genug war, begann er langsam in sie einzudringen, dabei sahen sie sich tief in die Augen. Saskia schlang ihre Arme und Beine um ihn und begann sich mit ihm im Rhythmus zu bewegen. Ein Stöhnen erfüllte den Raum und Lionels Bewegungen wurden immer leidenschaftlicher. Schon lange hatte er keinen Sex mehr gehabt, Arbeit war ihm immer wichtiger gewesen.

Er versenkte sich immer wieder tief in Saskia und brachte sie ihrem Höhepunkt immer näher. Heiße Zungenküsse fachten zusätzlich das hitzige Liebesspiel an.

Saskia klammerte sich an ihren Boss und ließ sich komplett fallen. Es fühlte sich einfach so richtig und gut an mit ihm zu schlafen. Er wusste, was er tat und ihr Orgasmus näherte sich mit großen Schritten. „Lionel", keuchte sie zwischen den Stößen, „ich,ich,..." Doch weiter kam sie nicht mehr mit ihren Worten, da riss sie ihr Höhepunkt komplett aus der Bahn.

Als Lionel spürte wie Saskia kam, stieß er noch ein paar Mal zu und kam ebenso zum Höhepunkt. Schwer atmend zog er sich aus ihr zurück, legte sich neben sie und strich ihr vorsichtig die Haare aus dem verschwitzten Gesicht. Zärtlich setzte er ein paar kleine Küsse auf ihren Mund und hielt sie in seinen Armen fest, bis sie sich beruhigt hatte.

Sia war froh. dass er sie festhielt, verschiedene Gefühle übermannten sie und seine Zuneigung und Nähe taten ihr unglaublich gut.

Nach einiger Zeit stand Lionel auf um das Kondom zu entsorgen und sich zu waschen.

Saskia war sich nicht sicher, ob sie jetzt gehen oder bleiben sollte, immerhin wusste sie ja nicht, ob es für ihn nur Sex gewesen war. Für sie war es definitiv mehr, sie liebte ihn.

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