Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 36

Das Kapitel ist halfbloodprxncess394 gewidmet, schaut doch mal bei ihrem OneShot vorbei.📚

Das hast du jetzt davon... 😂😂😂😉

Sonderkapitel für 800 Sterne! 💕

Ihr macht mich echt fertig und das ist aber im positiven Sinne gemeint! Ich habe mir nie gedacht, dass diese Geschichte überhaupt so gut ankommt! Ich habe nicht viel erwartet und ich wurde komplett überrascht von eurer tollen Resonanz! Danke, DANKE!


Nachdem sie für längere Zeit bei Leonardo gewesen waren, wollte Lionel nun in sein Zimmer gehen und mit Saskia etwas trinken.

Er nahm ihre Hand und ging von der Galerie aus, über die Gänge in den Schlaftrakt. Saskia fiel sofort auf, dass sein Zimmer neben ihrem war, als er die Doppeltüre öffnete.

„Komm, ich habe eine Bar in meinem Zimmer. Trinken wir noch etwas zusammen", meinte er zu ihr und hoffte, dass es mehr wurde, als nur ein Getränk zusammen zu trinken.

„Gerne Lionel, es wäre mir eine Freude", antwortete sie mit glitzernden Augen, was ihm nicht verborgen blieb.

Lionel ging unverzüglich an seine Bar und holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank. Er nahm zwei Champagnerschalen aus dem Regal und stellte sie auf den Tisch.

Saskia sah sich in der Zwischenzeit in seinem Zimmer um, es war ähnlich wie ihres aufgebaut nur noch größer. Mit einem Seitenblick sah sie auf sein riesiges Bett und dann zu ihrem Boss, der gerade die Flasche mit einem lauten Knall öffnete. Dieser schenkte auch sogleich die Schalen voll und blickte zu ihr auf.

Sie trat näher zu ihm heran, während Lionel den Champagner in den Flaschenkühler, gefüllt mit Eiswürfeln, stellte. Er überreichte ihr das Glas und blickte ihr tief in die Augen. „Auf eine gute Zusammenarbeit", sagte Lionel und stieß mit den Gläsern zusammen. „Auf eine gute Zusammenarbeit", wiederholte Saskia und trank aus ihrer Schale.

„Setzten wir uns auf das Sofa, das ist gemütlicher", fügte er noch an.

Aufgeregt folgte ihm Saskia und setzte sich direkt neben ihn auf das gemütliche Sofa. Sie nahm noch einmal einen großzügigen Schluck und ließ das teure Getränk langsam die Kehle hinunterlaufen. Sia musste sich etwas Mut antrinken, immerhin schämte sie sich etwas für ihren Körper und sich nackt vor jemandem zu zeigen, war noch einmal ganz etwas anderes.

Lionel sah sie mit so viel Lust an, als würde er sie gleich auffressen wollen. Saskia schluckte schwer und versuchte seinem lustvollen Blick standzuhalten. Er nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte beide Gläser neben dem Sofa, auf einen kleinen Tisch, ab.

Langsam zog Lionel Saskia zu sich und senkte seinen Mund auf ihren. Ihre weichen Lippen fühlten sich für ihn einfach so wunderbar an. Er schmeckte den Champagner und Lionel begann sie leidenschaftlich zu küssen. Er wollte sie spüren und sie zum Stöhnen bringen. Sie sollte seinen Namen wispern, während er sich tief in ihr versenkte. Diese Gedanken alleine, reichten aus, um seine Hose unerträglich eng werden zu lassen.

Lionel küsste und leckte ihren Hals entlang, während er mit seinen großen Händen über ihre Brüste glitt und durch den Stoff hindurch spürte, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten.

Saskia genoss seine Berührungen und versuchte sich gedanklich fallen zu lassen und nicht an ihr Figurproblem zu denken. Wenn es ihn stören würde, wäre es erst gar nicht so weit wie jetzt gekommen, versuchte sie sich zu beruhigen.

Lionel merkte, dass etwas nicht ganz stimmte und unterbrach seine Erkundungen. „Was ist los?", fragte er sie mit vor Lust rauer Stimme.

Sia wollte antworten, öffnete den Mund, brachte aber kein Wort über ihre Lippen. Sie schämte sich viel zu sehr, ehrlich zu ihm zu sein. Immerhin war er ihr Boss und es war überhaupt keine gute Idee mit ihm zu schlafen und doch wollte sie nichts lieber als das.

Lionel lockerte inzwischen seine Krawatte, da ihm seine Bekleidung schon unglaublich störte. Um diese Uhrzeit lief er normalerweise schon nackt herum. Aber er ließ Saskia nicht aus den Augen, irgendetwas hatte sie. „Vielleicht ist es besser wir lassen es für heute gut sein", sagte er leicht enttäuscht, als er keine Antwort von ihr erhielt.

Vielleicht war er ihr zu alt und sie wollte seinen Körper nicht. Obwohl er fit war, zeigte er natürlich Alterserscheinungen wie einen leichten Bauchansatz oder silberne Brusthaare. Er konnte es verstehen, immerhin war sie viel jünger als er. Lionel wollte nicht mehr daran denken und wandte sich ab, er war eben auch nicht perfekt.

Saskia bemerkte seinen Stimmungswandel und als er sich abwandte dachte sie, es wäre besser zu gehen. Sie hatte es selbst verschuldet, dass die ganze Stimmung ruiniert war. Über sich maßlos enttäuscht, stand sie auf und wollte nur noch gehen.

Durch die Bewegung neben sich, blickte er wieder zu Saskia und sah ihr zu, wie sie aufstand.

„Ich gehe besser", sprach sie leise und bewegte sich zum Ausgang.

Lionel sagte nichts dazu und sah sich in seiner Vermutung bestätigt, dass sie kein körperliches Interesse an ihm hatte. Kaum war Saskia aus seinem Zimmer gegangen, riss er sich seinen Anzug von seinem Leib und atmete einmal tief durch. Er musste sich noch etwas bewegen, so ging das einfach nicht. Er konnte sich jetzt noch auf keinen Fall hinlegen. Lionel beschloss noch in seine Galerie zu gehen, seine Mitarbeiter wussten, dass sie dort nichts verloren hatten. Somit konnte er dort nackt hingehen.

Nur zu dumm, dass Saskia nichts davon wusste und ebenso noch nicht in ihrem Zimmer bleiben wollte und in die Galerie ging. Sie hoffte, dass es Leonardo nicht störte, wenn sie dort hinein ging.

Lionel nahm sich noch einen Whiskey mit, er brauchte noch etwas Stärkeres nach dieser misslungenen Situation. Nackt trat er in die Bildergalerie und besah sich die ersten Kunstwerke. Wie eigentlich fast immer, blieb er besonders lange vor seinem Monet stehen und nahm einen Schluck des Getränks. Plötzlich schlich Gem um seine Füße und er hörte ein Geräusch hinter sich.

Wahrscheinlich war es Leonardo, dachte er sich und drehte sich um.

Saskia folgte Gem, da sich diese in Bewegung setzte. Als sie um die Ecke trat, blieb sie abrupt stehen und starrte auf die nackte Rückansicht von Lionel und sah auf seinen Hintern. Doch dieser drehte sich gerade zu ihr um und bemerkte sie verwundert.

Sia blickte ihm ins Gesicht, auch wenn es ihr schwerfiel. Seine Wangen, so kam es ihr vor, färbten sich sanft rosa. War es ihm etwa peinlich, nackt erwischt worden zu sein? Aber äußerlich gesehen, schien es ihm nichts auszumachen.

Saskias Blick schweifte weiter zu einer Obstschale, die auf einem Tisch stand. Sie starrte auf die Bananen, was die Situation auch nicht gerade besser machte. Noch immer hatte keiner der beiden etwas gesagt. Sie drehte sich auf die Seite, damit sie ihn nicht mehr ansehen konnte, immerhin wollte sie ihn nicht überrumpeln.

Lionel trat an die Obstschale und nahm einen saftigen Apfel, der aus eigener Ernte stammte und biss herzhaft hinein.

Saskia hörte Lionels nackte Füße auf den Fliesen gehen und das laute Knackgeräusch, als er scheinbar in einen Apfel biss. Er kam zu ihr, das konnte sie genau vernehmen, sie spürte ihn ganz nah hinter sich.

Lionel konnte dieser Situation nicht mehr widerstehen, er würde es noch einmal versuchen ihr eine Antwort zu entlocken, die sie ihm eigentlich noch immer schuldig war.

Er blieb genau hinter ihr stehen und sprach sie an: „Willst du auch von der Frucht der Sünde kosten?" Und hielt ihr den angebissenen Apfel hin. Er meinte es durchaus zweideutig, immerhin wollte er sie ja aus der Reserve locken.

Er stand noch immer hinter ihr, als er ihr den angebissenen Apfel vor die Nase hielt. Saskia kratzte all ihren Mut zusammen und legte ihre Hand auf seine und führte den Apfel an ihren Mund und biss nun ebenso herzhaft in diesen hinein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro