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𝐓𝐡𝐫𝐞𝐞

Ich beschloss ein neues Gespräch anzufangen: "Soll ich die Zutaten holen und du kümmerst dich schonmal um die Vorbereitung des Tranks?" Ich versuchte dabei so nett und respektvoll zu klingen, wie ich nur konnte, doch gebracht hat es nicht viel, da Draco einfach nur ein gelangweiltes  "Von mir aus", zurück gab. Schmollend, dass der Plan nicht ganz so funktioniert hatte, wie gewollt stand ich auf und begab mich zu den Zutatenschrank, welchen ich nach Baumschlangenhaut absuchte. Als ich sie im obersten Schubfach gefunden hatte nahm ich sie heraus, lief zurück zu meinem Tisch und durfte dabei erfreut feststellen, dass mich Mr. ich beleidige alles als Schlammblut beobachtet hatte, vermutlich wollte er sicher gehen, dass ich auch ja nicht die Flussschlangenhaut holte. 

"Bin wieder da", flötete ich und legte die Schlangenhaut neben die anderen Zutaten. Draco blieb still und fing an Bitterwurz zu zerkleinern, während ich mich um das Seelenwasser in den Kessel schüttete und anschließend dreimal gegen den Uhrzeigersinn drehte. Erneut sah mir der Blonde aufmerksam zu, was mir jedoch ganzschön auf den Geist ging. "Willst du es vielleicht allein machen, damit du dir sicher sein kannst, dass nichts schief geht?"  Sein prüfender Blick wurde zu einem verwirrten, allerdings erwiderte er nichts und schnaubte nur verächtlich. Mir war nicht klar, was ich machen musste, damit er mich mochte oder akzeptierte. Ich war immerhin nett und lieb und höflich zu ihm. Ich lies ihn mit entscheiden und fragte ihn nach seiner Meinung und was macht er? Er schnaubt einfach nur.  

Die Stunde ging vorbei und Malfoy und ich hatten seit meiner Frage nicht mehr mit einander geredet. Als Professor Snape den Unterricht beendete gaben wir unseren Trank ab und erhielten darauf ein E, Snape begründete diese Note damit, dass der Trank dicker sei, als er sollte, aber für den ersten Zaubertrank, den ich je gebraut habe, war ich wirklich zufrieden. Malfoy zog jedoch ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter und verlies mit seinem Gefolge den Kerker. Ich sammelte noch Pansy und Daphne ein und dann verließen auch wir  das Klassenzimmer und begaben uns auf den Weg zu Verwandlung. Dort saß ich dann neben Pansy und Daphne neben einem Mädchen aus Hufflepuff. Professor McGonagall zeigte uns, wie wir ein Nadelkissen in einen Igel verwandeln können. Bei den meisten blieb das Nadelkissen jedoch Nadelkissen. Ich schaffte es für einen kurzen Augenblick das Kissen zu verwandeln, doch dann wollte es kein Igel mehr sein und verwandelte sich zurück. "Ms. Grace Sie müssen sich länger konzentrieren, damit das Nadelkissen sich nicht verändert nach der Verwandlung. " , ertönte die Stimme der Professorin und brummte uns am Ende der Stunde Hausaufgaben zur Übung des Zaubers auf.  Begeistert wie noch nie verließen meine Freundinnen und ich auch diesen Raum und gingen zum Mittagessen in die große Halle. Na wenigstens hatten wir nach diesen drei Stunden endlich eine Pause. 

Wie auch schon am Abend zu vor konnte man sich verschiedene Gerichte auftun und zusammenstellen. Das Essen schmeckte großartig und ich fragte mich, wer so wunderbar kochte, doch diese Frage spielte keine Rolle, da Daphne anfing von ihrer fantastischen Idee zu erzählen, die sie im Verwandlungsunterricht hatte. Ich lauschte ihr aufmerksam und stimmte ihrem Vorschlag, am Ende der letzten Stunde das Schloss zu erkunden zu.  

Als wir aufgegessen hatten liefen wir   noch etwas auf den Ländereien herum und wateten am Ufer des schwarzen Sees entlang. Es war ziemlich kalt und man merkte deutlich, dass es allmählich Herbst wurde. Die heißen Sommertage verwandelten sich in kühle, neblige Herbsttage, an denen man sich am liebsten mit einer Tasse Tee und einer Decke zusammen kuscheln möchte und dem Regen lauschen möchte, der gegen die Fenster trommelt.  Ich gebe zu, dass der Herbst zu einer meiner Lieblingsjahreszeiten gehörte und ich mich auf den Winter mehr als alles andere freute. Der Nachteil war allerdings, dass es auch im Schloss nicht wärmer wurde und sich alle ein bisschen dicker anziehen mussten als normalerweise.  Aber genug über das Wetter. 

In der Ferne sahen Daphne, Pansy und ich, wie ein blonder Junge offenbar eine Auseinandersetzung mit einem schwarzhaarigen hatte. Als wir näher an die beiden heran traten war ganz klar Draco Malfoy und Harry Potte zu erkennen, die sich wegen irgendwas stritten. Neben Draco standen natürlich Crabbe und Goyle und Harry war auch nicht allein. An seiner Seite stand ein rothaariger Junge in einem verblassten Umhang, der von Malfoys Gegenwart nicht besonders angetan zu sein schien. 


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Das war nun das 3. Kapitel dieses Buches und ich hoffe es gefällt euch, wenn ja, voten nicht vergessen. 

Liebe Grüße 

MsFantasy16 <33 

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