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Schlimme Ereignisse


Sie ging von Kreacher begleitet hinaus und er murmelte:,,Tut..tut..mir leid Miss..

Dieses..dieses widerwertige Halbblut.."

Sie nickte nur abwesend und apperierte.

Zitternd landete sie vor dem Ministerium.

Sie lief zu Dracos Büro, und klopfte.

,,Herein..", tönte es freundlich.

,,Hallo Mister Malfoy..

Ich habe schlechte Nachrichten.."

,,Was ist los, Hermine."

Sie drückte ihm wortlos den handschriftlichen Zettel von Harry in die Hand.

Er  las es und wurde von Wort zu Wort wütender.

,,Was fällt ihm eigentlich ein?!

Wer glaubt er wer er ist?!

Der Auserwählte..pah..das ich nicht lache..hat es ja doch nicht geschafft Tom umzubringen..

Und dass er es wagt, zu schreiben er dulde keine Verräterin in seinem Haus.."

,,Schhht..Draco, es ist alles gut..es ist okay..", flüsterte sie tonlos, machte auf dem Absatz kehrt und ging zur Tür.

Sie hatte den Türgriff bereits in der Hand, als sie innehielt und wisperte:,,Es tut mir leid.."

,Hermine, es ist doch nicht deine Schuld..", sagte er ungläubig.

Doch sie war bereits verschwunden.

Maßlos verletzt apperierte sie ins Manor.

Das Mädchen hoffte inständig, auf dem Weg in ihrem Zimmer niemandem zu begegnen.

Doch ihr Hoffen war umsonst..

Ausgerechnet ihr Vater musste ihr über den Weg laufen.

Er sah sie und zog bei ihrem Anblick fragend eine Augenbraue hoch.

,,Es ist alles okay..Vater..", flüsterte sie, in der Hoffnung, dann von ihm in Ruhe gelassen zu werden.

Tom schüttelte den Kopf, trat zu ihr, legte ihr einen Arm um die Schulter und führte sie in sein Arbeitszimmer..

,,Liebes, warum bist du nicht mit Lucius in seinem Anwesen?!", hakte er nach.

,,War ich ja..

Aber dann musste ich zur Arbeit..

Dort musste mir Draco schweren Herzens mitteilen, dass ich einen Hausbesuch bei den Potters machen müsse..

Dort wurde ich von Harry al- als..als..Todesserhure..betitelt.."

,,Das hat er nicht getan..", knurrte er wutentbrannt.

Sie sah zu Boden..

,,Aber da ist doch noch etwas..

Habe ich Recht..?"

,,Ja..Lucius und ich..wir hatten einen Streit..weil als ich so in seinen Armen lag..war ich besorgt was meine Freunde dazu sagen könnten.Das machte ihn wütend und er sagte mir, ich solle nicht immer Rücksicht auf andere nehmen, weil Ron es auch nicht getan hatte,als er mich mit Lavender betrog.."

,,Was hat dieser Weasley getan..?!"

Mit dieser billigen Schlampe..", er war rasend vor Zorn.

,,Und dann..apperierte ich  in die Winkelgasse, ich wurde bewusstlos..und wachte in der ehemaligen Wohnung von Ronald und mir auf..

Und dann..zwang er mich mit ihm zu schlafen..

Als er schlief..wollte ich fliehen..er wachte auf..merkte mich..zerrte mich aufs Bett und schlug mich."

Gegen alle meine Hoffnungen, tauchte Lucius auf..und rettete mich..

Wir versöhnten uns wieder..es war wundervoll..

Aber dass mit Harry..es setzt mir so maßlos zu..und Lucius..weiß davon nichts..und auch nicht das ich hier bin..könntest du ihm bitte sagen..das es mir gut geht?

Um mich brauch er sich nicht unnötig Sorgen zu machen.."

Er unterdrückte die Wut, die in ihm aufloderte, als er diesen letzten Satz vernahm.

Tief durchatmend verließ er sein Arbeitszimmer..

Vor der Tür traf er auf jemanden..

,,Lucius..", grüßte er.

,,Wo ist sie?", fragte er heiser.

,,In meinem Arbeitszimmer..", antwortete er.

,,Darf ich?!", fragte er.

,,Natürlich..", sagte er und ließ ihn durch.

Lucius POV:

Sie saß auf einem der schwarzen Ledersessel.

,,Liebes, was ist geschehen?

Warum bist du nicht zu mir zurückgekehrt?", fragte er besorgt.

,,Ich musste einen Hausbesuch bei den Potters machen..dort wurde ich als Todesserhure bezeichnet und Harry und Ginny hatten kein Problem, mir zu zeigen, dass ich nicht weiter erwünscht bin..in deren Leben..", erklärte sie monoton.

,,Das legt sich wieder..ganz bestimmt..und wenn nicht, haben die dich nicht verdient...ganz einfach..", sagte er.

,,Das..das stellst du dir so vor..

Du sagst das so leicht..aber es ist nicht licht..

Und ich glaube, es ist besser, wenn ich in mein Zimmer  gehe..", sagte sie.

Kaum hatten diese Worte ihren Mund verlassen, ging sie und ließ Lucius zurück.

Das hatte geschmerzt.

Ihre kühle, distanzierte Art..

Erzählersicht:

Stumme Tränen liefen über ihr Gesicht, als sie in ihr Zimmer trat.

Was war in ihrem Leben los?

Warum sie?

Und warum fühlte sie sich nicht wirklich schlecht, dass sie Lucius kalt hatte stehen lassen?

Auf Dauer, das wusste sie, würde sie das nicht mehr lange überstehen..

Nichts wahrnehmend ging sie Duschen, wie als wolle sie alle ihre Probleme wegspülen..

Oder sogar wieder aus einem Bösen Trau erwachen, wo sie einfach Hermine Granger war..

Und ihre Eltern Muggel und Zahnärzte..

Nach dem Duschen zog sie sich einen Oversize Pulli an und eine schwarze, weite, unförmige Jogginghose.

Ihre Haare drehte sie schlampig zu einem Messydutt.

Lustlos griff sie ein Buch und ließ sich in ein Sessel sinken.

Gegen 10 Uhr klopfte es.

,,Ja..?", sagte sie.

Draco trat ein, mit zwei Rotweingläsern und einer Rotweinflasche bewaffnet.

Er nahm in einem Sessel gegenüber ihr  Platz und schüttete beiden etwas ein.

Schweigend drückte er ihr eines der Gläser in die Hand.

,,Was ist los?", fragte er und nippte an dem Wein.

,,Das mit Harry..es macht mich komplett fertig..", hauchte sie und neue Tränen bildeten sich in ihren Augen.

,,Ach Süße..wenn er sich so verhält, dann ist er nichts weiter als ein Arschloch..", sagte er.

Sie schluchzte und kippte ihr Glas Wein in einem Zug runter.

Er zog sie in die Arme.

Von unzähligen Schluchzern erschüttert lehnte sie sich an ihn und weinte sich aus.

Ihre Schluchzer ebbten allmählich ab und er schenkte ihnen beiden nach.

Zu seinem Schock kippte sie schon ihr zweites Glas Wein hinunter.

Da trat Lucius ein, der offenbar diesselben Absichten gehegt hatte, nur eben mit einer Flasche Weißwein.

Er erstarrte in der Bewegung und ließ die Flasche Wein fallen, die auf dem Boden zerbarst und einen großen Fleck auf dem edlen Teppich hinterließ.

Erschrocken fuhren Draco und Hermine hoch.

,,Lucius..es ist nicht wie du denkst..", versuchte Hermine schwach.

,,Ach nein?

Draco, das hätte ich von dir nie erwartet..du bist so undankbar..

Und was dich betrifft, Hermine..

Ich bin so schwer verletzt, ich dachte du liebst mich..aber offensichtlich ziehst du Draco meiner vor..

Nun gut, dann war es das jetzt..

Es ist vorbei..

Ich werde dich aus meinem Leben verbannen und aus deinem verschwinden.."

Mit den Worten verschwand der Blonde und ließ eine Hermine mit gebrochenem Herzen zurück.

Draco starrte seinem Vater fassungslos hinterher.

Das konnte doch nicht sein Ernst sein.

Wie konnte er ihr das antun.

Dabei schien sie ihm doch alles zu bedeuten.

Doch dann bekam er Angst.

Sein Vater, als ehemaliger Todesser, im wütendem Zustand unberechenbar.

Lucius POV:


Ich stürmte wutentbrannt aus dem Manor.

Wie konnten sie nur.

Meine kleine Hermine und er, mein Sohn mich hintergehen.

Ich apperierte vor die Wohnung von Weasley.

Dort drang ich in die Wohnung ein und fand ihn schlafend im Bett.

Ich weckte ihn mit einer schallenden Ohrfeige.

Er starrte mich panisch an.

Ich zog ihn auf die Beine und schlug ihn abermals.

Er ging in die Knie und hielte sich die Nase, die blutete und anscheinend gebrochen war.

Dann belegte ich ihn mit dem Crucio.

Er wand sich und schrie.

Ich amüsierte mich blendend.

Auf einmal kam Miss Brown in die Wohnung.

Ihrer entledigte ich mich blitzschnell mit dem Sectrumsempra.

In dem Wissen, dass sie wirklich qualvoll dran umkommen würde.

Nun wendete ich mich wieder voll und ganz dem Rotschopf zu meinen Füßen zu.

Ich schlug auf ihn ein.

Trat in sein Bauch, intensivierte den Crucio.

Dann als er irgendwann ohne Bewusstsein und schwerst verletzt am Boden lag, ließ ich von ihm ab.

Mit einem Grinsen wartete ich, dass er erwachte.

Als er dies war, folterte ich ihn von Neuem.

Nach getaner Arbeit verschwand ich.

Erzählersicht:

Dann apperierte ich ins Ministerium.

Dort ließ ich Draco enterben...



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