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Kapitel 17

Hermines POV

Ich wachte auf und streckte mich genüsslich. Einzelne Knochen knackten leise, doch ich störte mich nicht daran. Beschwingt stand ich auf und trat an das Kinderbettchen in dem unser kleiner Engel Adriana Charlotte lag. Gerade öffnete sie gähnend ihre grauen Augen, die mich lieb anfunkelten. Behutsam hob ich sie hoch und drückte sie an mich. ,,Guten Morgen mein Engel.", flüsterte ich und hauchte ihr ein Küsschen auf die Nasenspitze, was sie amüsiert glucksen ließ. Lachend wiegte ich sie in meinen Armen hin und her. Immer wieder lachte sie vergnügt, doch plötzlich schrie sie und schnappte dann nach Luft. Hilflos musste ich mit ansehen, wie ihr Gesicht blau anlief und sie innerlich erstickte. Ich schrie und schreckte auf. Alles nur ein Traum.Hektisch atmend blickte ich mich im Zimmer um und mir kamen die Tränen. ,,Mein Schatz.", hörte ich mich flüstern und drehte mich auf die Seite. Während ich weinte, spürte ich, dass zwei starke Arme mich an sich zogen und Lucius flüsterte:,,Ich bin da." ,,Es tut so weh.", hauchte ich. ,,Ich weiß.", entgegnete er. ,,Wird er je wieder aufhören?" ,,Wer?", fragte er. Meine Stimme ist nur noch ein Flüstern. ,,Dieser Schmerz." ,,Ich weiß es nicht...aber ich glaube schon. Die Zeit heilt die meisten Wunden.", antwortete er mit trauriger, nachdenklicher Stimme. Ich weiß nicht,ob die Zeit es heilen wird. Aber eins weiß ich: falls nicht, werde ich es nicht überleben.

,,Ich liebe dich. Vergiss das niemals.", wisperte er. ,,Ich weiß. Ich liebe dich schließlich ja auch.", erwiderte sie mit tränenerstickter Stimme.  Daraufhin zog er sie zärtlich enger an sich und drückte ihr einen Kuss auf den braunen Schopf. Mehrere Minuten lagen wir so Arm in Arm da, als es plötzlich klopfte. ,,Herein.", grummelte Lucius Augen verdrehend. ,, Im nächsten Moment wurde die Tür geöffnet und Reana trat mit Aurelia an ihrer Seite ein. ,,Hallo Liebes, hallo mein Sohn.", begrüßte die Ältere die beiden. ,,Mutter.", grüßte Lucius knapp. ,,Mein Engel, komm, wir machen uns heute ein Mädelstag und versuchen, dich auf andere Gedanken zu bringen.", schlug Aurelia vor und Hermine nickte. Im nächsten Moment hatte sie sich bereits erhoben und war zum Kleiderschrank. Sie wählte einen schwarzen, langen Jumpsuit und schwarze Pumps. Als sie dann eine Viertelstunde später aus dem Bad kam, sah sie wenigstens ein wenig besser aus. Und als Hermine zwischen Reana und Aurelia den Raum verließ, sah Lucius ihr voller Sorge nach. Ob das eine gute Idee war? Seufzend ließ er sich zurück in die Kissen sinken und fuhr sich mit den Händen übers Gesicht. In dem Moment fühlte er sich einfach nur erschöpft und ausgelaugt. Des Lebens müde. Aber er musste stark bleiben, für Hermine. Sonst würde er sie beide in den schwarzen Abgrund reißen und das konnte er nicht zulassen. 

,,Hermine Liebes, wie wäre es, wir gehen jetzt in eines dieser Muggel Spas und lassen es uns richtig gut gehen?", schlug Reana vor. Hermine nickte. Als sie dort ankamen, gingen sie zuerst in einen Whirlpool und anschließend in eine Sauna. Die drei unterhielten sich und genossen es. Nach einer halben Stunde befanden sie, es wäre nun lang genug Zeit vergangen, seit sie die Sauna betreten hatten. So unterzogen sie sich anschließend einer Tiefenreinigung des Gesichts, ließen sich massieren. Danach ließen sie sich die Nägel machen und alsbald verließen sie auch schon das Spa. Die drei Frauen gingen zu einem Friseur, wo Aurelia sich die Haare ein wenig schneiden und durchstufen ließ. Reana ließ sich die Spitzen schneiden und an den Stellen wo graue Haarsträhnen durchschimmerten nachfärben. Hermine hingegen ließ sich ihre langen Locken zu einem schönen Bob abschneiden und ein wenig hellbraune Strähnen reinmachen. Begeistert bezahlten sie und gingen noch ein wenig shoppen. Hermine kaufte sich mehrere Kleider, Röcke, Accessoires, Schuhe und noch andere Sachen. Zum krönenden Abschluss gingen sie noch zu einem Italiener. Dort tranken sie einen teuren Rotwein, redeten und lachten viel. Reana aß eine Pizza Hawaii, während Aurelia sich für Spaghetti entschied und Hermine sich Lasagne bestellte. Das Essen schmeckte fantastisch und so kehrten sie reichlich angeheitert nach Hause zurück. Lucius begrüßte Hermine mit einer langen Umarmung und einem liebevollen Kuss. ,,Du hast mir gefehlt.", sprach er leise. ,,Du mir auch.", erwiderte sie lächelnd. Aurelia und Reana zogen sich lächelnd zurück und Hermine und Lucius gingen ebenfalls in ihr Zimmer. Sanft zog sie ihn zum Bett, stieß ihn leicht an, dass er aufs Bett fiel und legte sich zögernd über ihn, um ihn leidenschaftlich zu küssen. ,,Bist du dir sicher?", fragte er zweifelnd. ,,Ja, ich brauche dich.", flüsterte sie und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Er rollte sie herum, sodass er nun auf ihr lag. Er beugte sich hinab und verschloss ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der immer heißer wurde. Irgendwann ließ er von ihren Lippen ab und widmete sich ihrem Hals. Er küsste sich immer tiefer, bis er ihre Brüste erreichte. Prüfend sah er sie an, sie nickte und bestätigte somit seine unausgesprochene Frage. Er zog ihr ihre Bluse aus und warf sie achtlos weg. Ihr BH folgte. Lucius graue Augen waren von der Lust nur so verschleiert. ,,Gefällt dir was du siehst?", fragte sie neckend. Anstatt ihr zu antworten küsste er sie verlangend und massierte ihre Brüste. Doch das war schon Antwort genug. Sie stöhnte leicht in seinen Mund, woraufhin er sein Tun noch intensivierte. Sein Blick glitt fast automatisch über ihr Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich das pure Verlangen, als er seine Lippen erneut auf die ihren presste und sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Während seine Zunge mit ihrer spielte, fuhr sie mit den Händen den Bund seiner Boxershorts entlang.

Als Hermine daraufhin ein Schauer der Lust überkam, ließ Lucius von ihren Lippen ab und wendete sich stattdessen ihren Brustwarzen zu.
Sanft liebkoste er die beiden harten Knospen, umkreiste sie mit seiner Zunge, bis Hermine einen protestierenden, lustvollen Laut von sich gab und ihre Hände in seinen Haaren vergrub. Sie zog sanft an seinem Haar, während ihr Blick sich in seinen brannte.Lucius der bereits ungeduldig wurde, entfernte mittels Magie ihre und seine restliche Kleidung. Nur die Boxershorts behielt er noch an.Wie von selbst glitt sein an ihrem Körper zu ihr hinauf. Seine harte Männlichkeit presste sich an die Innenseite von Hermines Oberschenkel und sie schloss aufgewühlt die Augen. Sie gab sich vollkommen seinen Zärtlichkeiten hin und verfloss in seinen Armen, als er all diese Dinge mit ihr anstellte, von denen sie sich niemals erträumt hätte, sie jemals mit einem Mann teilen zu wollen.Als auch seine Atmung immer stockender und hektischer wurde, ließ Hermine ihre Hand forschend in seine Boxershorts gleiten und streichelte seinen festen Hintern. Mit einem Ruck zog sie ihm die Boxershorts aus und blickte ihn mit funkelnden Augen direkt an.

Lucius erkannte die Lust in ihren Augen und konnte sich ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen, während er sich zu ihr beugte und an ihrer Unterlippe knabberte. „Du willst mich.", hauchte er – die Übertreibung des Jahrhunderts.
Die junge Hexe versuchte es mit einem dezenten Nicken, doch er verstand.
Als ihre Blicke schließlich miteinander verschmolzen, drang der Blonde mit einem sanften Stoß in sie ein und verschmolz auch körperlich mit ihr.
Sofort waren sie eins miteinander, ihre Herzschläge passten sich einander an, als er einen langsamen Rhythmus begann und sie immer näher an den Abgrund heranführte.
Hermine spürte, dass ihre anfängliche Nervosität verschwunden war, und sie musste sich eingestehen, wie sehr ihr der Sex mit ihm gefiel.
Die junge Frau blickte ihn an und wusste, dass sie ihm vollkommen verfallen war.

Sanft legte sie ihm die Hand in den Nacken und zog sein Gesicht zu sich, um ihn zu küssen. Der Kuss dauerte an, sie schafften es nicht, sich voneinander zu lösen, als sie dem Höhepunkt immer näher kamen.

Die Luft erfuhr eine immer stärkere Spannung und vermischte sich mit den leisen Lauten, die ihr Begehren entstehen ließ. Als sein Blick Hermine erneut streifte, ließ sich Hermine vollkommen fallen und gab sich ihm grenzenlos hin, als er sie in unaufhörliche Tiefen zog und schließlich mit ihr kam.

Noch Minuten später war der Raum gefüllt mit ihren leisen Keuchlauten. Hermine lag an seine Brust gekuschelt in seinen Armen und streichelte seine Haut, während dieser sie einfach nur ansah.

,,Ich liebe dich.Und danke, für alles.", hauchte sie kurz davor vor Erschöpfung aufgrund ihres Liebesspiels einzuschlafen. ,,Und wie ich dich liebe, Hermine. Immer.", hauchte er, bevor auch ihn die Müdigkeit übermannte, und seine Lider, die plötzlich so schwer waren, zufielen.

Zeitsprung: 6 Wochen später...

Hermine stand nur im Handtuch bekleidet vor dem Spiegel. Sie betrachtete sich im Spiegel und ihr Bauch glitt wie automatisch zu der Narbe am Bauch. Und gerade durchfuhr sie ein Schmerz im Kopf und im Bauch. Ihr wurde schlecht und sie stürzte zum Klo. Gerade rechtzeitig. Denn im nächsten Moment erbrach sie sich. ,,Was ist denn mit mir los?", fragte sie leise. Und plötzlich, aus einem Instinkt heraus, zog sie ihren Zauberstab und richtete ihn auch sich. Als sie das Ergebnis des Zaubers sah, entglitten ihr sämtliche Gesichtszüge und ihr Zauberstab fiel klappernd zu Boden. ,,Lucius.", rief sie entsetzt und es dauerte nicht lange, da stand er vor ihr. Schnell hockte er sich hin und sah sie besorgt an. ,,Was ist los mein Licht? Bitte, sprich mit mir!", bat er. Sie sah ihn mit bleichem Gesicht an und ihre Augen füllten sich mit Tränen. ,,Hermine.", wiederholte er. Sie schluchzte nur und schlug sich die Hand vor den Mund. Er nahm sie in den Arm und wisperte:,,Ich kann dir nur helfen, wenn du mit mir redest, mein Engel.", sagte er. ,,Ich weiß, aber es auszusprechen...da wird mir schlecht.", entgegnete Hermine tonlos und er suchte vergeblich in ihrem Gesicht nach einer Antwort. ,,Mein Stern, bitte sprich mit mir.", wiederholte er seine Bitte und dabei klang er verzweifelt. ,,Ich...ich...oh Gott..", schluchzte sie. ,,Liebes, was ist denn?", fragte er. ,,ich muss dir was s-sagen..", schluchzte sie. ,,Ja...?", fragte er besorgt. ,,Wir haben nicht aufgepasst...", stotterte sie. ,,Was?",fragte er verwirrt. ,,Mein Gott, ich bin wieder schwanger.", rief sie aufgelöst, während ihr die Tränen nur so in Bächen über die Wangen strömten. ,,Das...das...wirklich?", fragte er überfordert. ,,Ja.", hauchte sie und ihre Stimme schwankte. ,,Lucius...ich bin noch gar nicht bereits...ich meine Adriana ist erst vor kurzem gestorben und jetzt das. Ich schaff das nicht.", antwortete sie gebrochen und die Tränen liefen unaufhörlich. ,,Wir schaffen das zusammen und wenn nicht, gäbe es Möglichkeiten.", sprach er und das letzte Wort war nur noch ein Hauch. ,,Auf keinen Fall. Okay, ich werde es behalten, aber wenn nochmal sowas passiert, dann will ich keine Kinder mehr.", stammelte sie weiter. ,,Wir werden es schaffen. Außerdem gibt es noch meine Mutter, Aurelia und noch einige andere. Also Kopf hoch." ,,Lucius?", hauchte sie. ,,Ja mein Licht", fragte er. ,,Ich liebe dich." sagte sie. ,,Ich liebe dich auch. Mehr als alles auf der Welt und mehr als mich selbst. Du bist mein Engel, mein Licht, meine Rose und der Sinn in meinem Leben. Manchmal frage ich mich noch immer, wie ich so jemanden wie dich verdient habe. Zweifel niemals an meiner Liebe zu dir.", entgegnete er ehrlich. ,,Eines noch.", murmelte sie. ,,Alles was du willst, ma vie.", hauchte er. ,,Verlass mich nicht.", hauchte sie. ,,Niemals."

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