Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 14


,,Entschuldigt.", schluchzte ich, stand auf und verließ eilig den Raum. Ich ließ mich an der Wand herunter gleiten und schlug die Hände vors Gesicht. Es tat so weh. Es tat weh Abraxas Hass zu spüren. Und zu wissen, dass er mein Ungeborenes genauso verabscheute wie mich selbst, obwohl es noch nicht mal auf der Welt war, geschweige überhaupt etwas dafür konnte. Die Tür ging auf und Lucius kam heraus. ,,Liebling, alles in Ordnung.", fragte er besorgt. ,,Ich weiß nicht ob ich den Hass ertragen kann. Den Hass, welchen dein Vater mir entgegenbringt.", schluchzte ich und sah ihn aus Tränen verschleierten Augen an. ,,Wir schaffen das, gemeinsam.", versprach Lucius und zog sie sanft zurück auf die Füße. ,,Wie rührend.", spottete es hämisch und Abraxas trat aus dem im Schatten gelegenen Flur zu ihrer Rechten. Nun kamen auch Reana, Draco und Summer hinzu. ,,Abraxas, halte dich zurück.", mahnte Reana und bedachte ihn mit einem kühlen, warnenden Blick. ,,Liebes, komm ich bringe dich hoch und dann unterhalten wir uns ein wenig.", bot mir die Ältere sanft an. Ich nickte, gab Lucius einen Kuss auf die Wange, umarmte Draco und Summer und folgte der Malfoy hinauf. ,,Ich muss mich für ihn entschuldigen.", sprach Reana und dirigierte mich in meinem Zimmer angekommen in Richtung Bett, auf dem wir uns niederließen. ,,Auch wenn ich dich kaum kenne, finde ich,dass du ein wahrer Engel und eine Bereicherung für die Familie bist, denn du bringst wieder mehr Wärme mit und das ist es, was uns Malfoys fehlt.", offenbarte ihr die Frau. ,,Das bedeutet mir viel, aber Sie sind doch auch voll Wärme und Freundlichkeit.", richtete ich nun das Wort an ihr Gegenüber. ,,Ich selbst mag es sein, aber das Kalte überwiegt dies um Längen, zwar gibt es noch Aurelia, aber sie hat außer zu mir und Lucius keinen Kontakt zu restlichen Familienangehörigen.", entgegnete sie. ,,Es tut mir leid, aber ich verstehe nicht...von welchen Angehörigen sprechen Sie?", hakte Hermine verwirrt nach. ,,Erstmal bin ich Reana für dich und du darfst mich duzen... Nun ja, Lucius hat einen Bruder und Abraxas hat drei Brüder... Lucius Bruder, Balian Malfoy, hat eine Frau, sie ist genauso verzogen wie die meisten Reinblüterinnen und total schrecklich. Zusammen haben sie einen Sohn, Lancelot Malfoy. Balians Erziehung ist mir leider entglitten und so ist er sehr wie Abraxas...er ist älter als Lucius und bei seiner Erziehung hatte ich kein Wort mitzureden...Aurelia dagegen, wie ich hörte, kennst du sie bereits, habe ich allein aufgezogen und Lucius war so teils teils...Lancelot ist sehr wie seine Eltern, arrogant und ein verzogenes Kind...ungefähr in deinem Alter. Dann gibt es Abraxas Brüder, Hyperion, Braxton und Arien Malfoy...mach dir keine Hoffnungen, sie sind alle wie Abraxas. Die Drei haben alle Frauen, Hyperion und Cassiopeia, die ist die einzige freundliche und die von Braxton heißt Hazel und die Dritte im Bunde heißt Scarlet. Und alle kommen an Weihnachten. Oh da wäre noch drei Söhne...Xantos, Aurelian und Valerian...", erzählte Reana. ,,Weihnachten ist in zwei Wochen.", stellte Hermine fest. Reana nickte. 

13 Tage später..

Heute am 23.Dezember war der erste Termin beim Arzt und Lucius würde sie begleiten. Hermine schlüpfte in einen lockeren Oversizepulli und eine weite Hose. Dann schlüpfte sie in Stiefel. Mittels Seit-an-Seit apperieren standen sie nun kurz darauf vor dem St.Mungos. ,,Hermine Granger. Ich habe ein Termine bei Heiler Hemsworth.", sagte Hermine freundlich. ,,Gehen Sie bitte in die Nummer 3.", wies sie die Empfangsdame an und sie taten wie geheißen. Wenige Minuten später kam der Heiler und untersuchte sie. ,,Also Sie sind am Anfang des 2.Monats. Wollen Sie das Geschlecht wissen?" ,,Ja, aber vorher, wie geht es dem Baby?", fragte Hermine. ,,Ihrer Tochter geht es wunderbar.", teilte der Mann ihr mit und sie strahlte Lucius an. Nachdem ein neuer Termin für Januar festgelegt war, apperierten sie nach Hause. ,,Reana.", begrüßte Hermine die Wartende glücklich. ,,Und?", fragte sie neugierig. ,,Es ist ein Mädchen.", offenbarte sie. ,,Wow, bis auf Aurelia gab es das bislang nicht, so freue ich mich sehr, über ein weiteres Mädchen.", antwortete sie. ,,Als ob es nicht schon Schande genug wäre, das die Blutlinie durch ein unwürdiges Schlammblut und ihrer halbblütigen Brut verunreinigt wird, nein, auch noch ein Mädchen.", tönte es angewidert. ,,Bei allem Respekt, aber ich werde mir das nicht länger gefallen lassen. Es ist verdammt nochmal egal, welcher Herkunft man ist. Immer dieser Wahn Reinblütig zu sein...dabei seid ihr alle nur arrogante und verkorkste Leute.", brauste Hermine auf und rauschte davon. Reana musste sich ein Grinsen verkneifen. 

Heiligabend...

Die Elfen bereiteten emsig alles vor und Hermine betrachtete glückselig das Ultraschallbild ihrer kleinen Prinzessin. ,,Lucius, wie findest du Adriana Charlotte für unsere Tochter." ,,Perfekt Liebes.",antwortete Lucius. ,,Also nennen wir sie so?", versicherte sich die werdende Mutter. Er nickte und küsste sie sachte. Dann sprach er feierlich:,,Hermine, ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben...du bist die perfekte und die einzige Frau für mich. Ein Leben ohne dich an meiner Seite ist unvorstellbar... So frage ich, Lucius Abraxas Malfoy, möchtest du, Hermine Jean Granger, mich heiraten?" ,,Ja natürlich will ich.", bestätigte sie unter Tränen. Und dann steckte er ihr einen wunderschönen Ring an. Es war ein wunderschöner silberner Ring mit weißem Brillianten. Beide küssten sich glücklich, doch dann musste sich jeder umziehen, da bald die Gäste kämen. Hermine wählte ein champagnerfarbenes Kleid mit Rundhalsausschnitt, dessen leicht transparentes Oberteil mit Ziersteinen versehen war. Der Rock war bodenlang. Der Eyecatcher des Kleides, bildete der großzügige Rückenauschnitt. Dazu trug sie nudefarbige Schuhe. Um ihren Hals legte sie sich ein silbernes Strasscollier und die dazugehörigen Ohrringe.  Lucius trug einen eleganten blauen Anzug. Die junge Frau schritt bei Lucius eingehakt die Treppe hinunter und gemeinsam betraten sie den Salon, wo der Rest bereits versammelt war.  Scarlet und Hazel rümpften ihre gepuderten Näschen bei Hermines Anblick. Xantos, Aurelian und Valerian warfen ihr anzügliche Blicke zu, obwohl sie circa im selben Altern sein mussten, ekelte sich Hermine etwas. Abraxas würdigte sie keines Blickes, während Cassiopeia und natürlich auch Aurelia sie aufmunternd anlächelten. Abraxas Brüder, Hyperion, Arien und Braxton sahen sie bohrend an. Und Balian lächelte charmant, doch es erreichte seine berechenden Augen nicht. Lucius zog sie sanft auf einen Stuhl. Nun saß sie zwischen Lucius und Balian und gegenüber von Abraxas und Hyperion. ,,So du bist also schwanger?", raunte Balian leise. ,,Ja so ist es.", antwortete Hermine mit fester Stimme. Die Lippen des Mannes kräuselten sich zu einem Lächeln. Ihr lief ein Schauer den Rücken hinunter. Sie konnte diesen Mann einfach nicht einschätzen. ,,Es wird also ein Mädchen?", vergewisserte er sich leise. ,,Ja.", antwortete sie kurz angebunden. ,,Balian, lass sie in Ruhe. Wenn sie nicht mit dir reden möchte, ist es so und das musst du akzeptieren!", zischte Lucius. Reana schüttelte den Kopf, während Abraxas mir giftige Blicke zu sandte. ,,Hermine, wie alt bist du eigentlich?", fragte Xantos. Cassiopeia, seine Mutter warf ihm einen entrüsteten Blick zu, der so etwas wie man fragt doch, eine Frau nicht, wie alt sie ist,heißen sollte. Die Angesprochene erwiderte kühl:,,Wie ich so feststelle, haben Sie doch keine Umgangsregeln, wir haben noch nicht zusammen Schweine gehütet, dass Sie mich duzen dürften" Lucius musste sich ein Lachen verkneifen und Abraxas merkte spöttisch an:,,Nun ja, anhand solcher Ausdrucksweisen, merkt man doch immer wieder, dass du von Schlammblütern abstammst!" Alle außer Reana,Draco, Summer, Lucius, Hermine, Cassiopeia und zur Verwunderung Hermines auch Balian, lachten. ,,Wenn du jetzt nicht augenblicklich deinen Mund hälst, darfst du gehen,Vater.", zischte Lucius. ,,So hast du nicht mit mir zu reden!", ereiferte sich der Ältere erbost. ,,Genug.", rief Hermine und alle verstummten und sahen sie an. ,,Ihr benehmt euch wie Kinder." Lucius sah spöttisch amüsiert zu seinem Vater. ,,Du ebenfalls, Liebling.", keifte Hermine. Er sah sie ungläubig an. ,,Wenn ihr meine Anwesenheit nicht duldet, dürft ihr alle gerne gehen.", schlug Hermine entnervt vor. Und tatsächlich, Hazel und Scarlett erhoben sich und zerrten jeweils ihre Söhne, Aurelian und Valerian aus dem Raum und man hörte wie die schwere Eingangstür ins Schloss fiel. Arien, der zweitälteste Bruder von Abraxas und der Mann an Scarletts Seite, stand ebenfalls auf und murmelte:,,Was eine Frechheit!", und verschwand. Hazels Mann, Braxton, erhob sich daraufhin auch und folgte seinem Bruder. Nun waren nur noch Summer, Lucius, Draco, Hermine, Reana, Abraxas,Aurelia und noch wenige andere zurück. Doch alsbald ging Lucius Schwägerin Amelia und nahm ihren Sohn Lancelot mit. Doch Balian, deren Mann, blieb. Xantos, Hyperion und Cassiopeias Sohn, erhob sich ebenfalls und verabschiedete sich mit den Worten:,,Ich lege nicht mehr länger Wert auf diese Gesellschaft!" Mit einem entschuldigenden Blick zu Hermine, verabschiedete sich auch Cassiopeia und folgte ihrem Sohn kopfschüttelnd. ,,Hermine, Liebes, ich muss mich für das unpassende Verhalten, meines Sohnes entschuldigen.", kam es erstaunlich warm und freundlich von Hyperion. ,,Danke, aber dafür kannst du ja nichts.", entgegnete Hermine und lächelte leicht. Abraxas verzog missbilligend das Gesicht. ,,Summer und ich würden uns gerne zurückziehen.", verkündete Draco. Hermine und Lucius nickten lächelnd und Abraxas grummelte nur etwas missverständliches. ,,Lucius, dürfte ich für einige Tage bei euch verweilen?", erkundigte sich Balian. Lucius warf Hermine einen fragenden Blick zu und sie nickte. ,,Natürlich, Hermine und ich würden uns freuen.", bestätigte er. Aurelia sagte:,,Es wird Zeit für mich zu gehen." Hermine sah sie an und fragte:,,Wirklich?" ,,Ja meine Liebe, das wird es...aber ich werde demnächst mal einige Tage hier verbringen.", sagte Aurelia. ,,Das wäre schön.", erwiderte die Braunhaarige und Aurelia ging. ,,Mein lieber Neffe, ich darf doch bestimmt ebenfalls bleiben, oder?", fragte Hyperion hoffnungsvoll. Ehe der Blonde antworten konnte, entgegnete Hermine:,,Natürlich. Ich würde mich freuen." Positiv überrascht lächelte Hyperion sie an. ,,Mutter, selbstverständlich darfst du ebenfalls bleiben.", bot er an. Reana nickte und lächelte ihren Sohn sanft an. ,Abraxas, es wäre toll, wenn du auch bleiben würdest.", sprach Hermine leise. ,,Natürlich meine Liebe.", entgegnete er ironisch und zog sich zurück. Reana tat es ihm gleich. Nun saßen nur noch Balian, Hyperion, Lucius und Hermine zurück. Bald hatten sich Balian und Lucius in ein Gespräch über Lucius Firma vertieft. Hyperion und Hermine unterhielten sich derweil über Bücher. ,,Sag Hermine, was ist dein Lieblingsbuch?", fragte er. ,,Eine Geschichte Hogwarts und deines?", schwärmte sie. ,,Ein Muggelbuch tatsächlich. Stolz und Vorurteil.", gestand der Blonde. ,,Wirklich?", kam es verblüfft von ihr. ,,Ja, tatsächlich muss ich gestehen, dass ich insgeheim nicht mehr wirklich Abneigung gegen Muggelgeborene hege. Jedoch wissen das nur Lucius, Balian und jetzt du. Meine ehrenwerten Brüder, Abraxas vor allem, würden Gift und Galle spucken, wenn sie darüber wüssten.", offenbarte er.  Auf die ehrlichen Worte seinerseits hin, schenkte sie ihm ein ehrliches Lächeln.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro