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Kapitel 12


Hallo Leute,

nach unfassbar langer Zeit melde ich mich wieder mit einem neuen Kapitel zurück. Nach tatsächlich 8 Monaten (!), bin ich wieder da, und bringe neue Motivation für diese Fanfiction mit. Ich hoffe wirklich, das es den ein oder anderen Stern oder Kommentar bekommen wird, da ich hier dran tatsächlich ungelogen, mehr als 3, es waren wahrscheinlich 4 einhalb Stunden gesessen habe, bis ich damit einverstanden war, und es als gut genug befand, um es hochzuladen. Aber jetzt will ich gar nicht mehr viel sagen. Also bleibt mir noch abschließend zu sagen, viel Spaß mit dem neuen Kapitel!                                                                                                                     ~Chiara~

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Lucius POV

Es war spät in der Nacht, und wie einige Nächte bereits zuvor, saß ich wieder mit einem Glas Scotch vor dem Kamin und dachte nach. Ich hatte sie verloren, denn ich hatte es vermasselt. Bestand überhaupt noch eine Chance, dass er sie jemals wieder als die Frau an seiner Seite sehen würde? Ich kippte den Rest Scotch hinunter und schmetterte das Glas an die Wand. Die Scherben kümmerten ihn nicht.

Er beschloss nach oben zu Aurelia zu gehen. Er klopfte leise an die Tür und fragte:,,Aurelia?" ,,Verschwinde!", zischte sie giftig. Und das war etwas was man von ihr nicht gedacht hätte. Denn so war sie eigentlich nicht. Lucius ging trotzdem rein und wurde sogleich angefaucht: „Du solltest verschwinden." ,,Ja, aber ich wollte dich..", begann er. ,,Was willst du?", fragte sie ohne Zuneigung in der Stimme. ,,Du kennst Hermine gut. Deswegen wollte ich dich fragen, ob du eine Idee hast, wie ich sie zurückgewinnen kann?", brachte er sein Anliegen hoffnungsvoll vor. ,,Nein und auch wenn ich etwas wüsste, würde ich es dir nicht sagen. Und wenn ich du wäre, würde ich mir nicht so viel Chancen ausrechnen. Denn Hoffnung, bedeutet ewig währendes Leid. Und jetzt verschwinde endlich!", entgegnete sie. Geschockt von ihren harten Worten, verließ er ihr Zimmer und lehnte sich gegen die Tür. Jetzt hatte er nicht nur Hermine verloren, sondern auch noch seine Schwester, sein Ein und Alles. Er würde nochmal ins Manor gehen, und wenn er jetzt nichts erreichen würde, könnte er sich das nie verzeihen. So apparierte er schon wieder ins Manor und war kaum drin, da erklang es scharf hinter ihm: „Was machst du hier?" Erschrocken wirbelte er herum und sah Tom, der ihn wütend anfunkelte. ,,Ich wollte zu Hermine und mit ihr sprechen.", gestand er leise. ,,Wag es ja nicht ihre Nähe zu suchen! Crucio!", fauchte er hasserfüllt. Und sogleich litt er denselben Schmerz wie Hermine damals. Lucius ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden und krümmte sich. ,,Vater? Was geht hier vor?", ertönte eine emotionslose Stimme. Der Blonde, der die Stimme natürlich sofort erkannt hatte, wandte sich um und sah zu Hermine. Eher gesagt, zu dem, was von ihr übrig geblieben war. Vor ihm stand eine leblose Hülle, mit eingefallenen Wangen, tief in ihren Höhlen liegenden Augen, fahler Haut und glanzlosem Haar. ,,Dieser Bastard hat es gewagt, auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen, mit dir zu sprechen.", knurrte er und intensivierte den Fluch. ,,Vater, lass ihn. Er ist es nicht wert. Außerdem soll er ruhig sein Anliegen vorbringen, wenn er sich falsch verhält, darfst du ihn wirklich foltern, dann ist es mir auch egal, ob er stirbt oder nicht.", hauchte sie gebrochen.

Verwundert sah der Angesprochene seine Tochter an und kam ihrer Bitte nach. Lucius rappelte sich mühsam hoch und folgte Hermine wortlos. Diese führte ihn in den kleinsten, und gemütlichsten Salon, der nebenbei auch noch sein liebster war. Dann rief sie eine Hauselfe und bat um zwei Earl Greys. Wenig später stand vor jedem eine Tasse Tee und dazu ein Teller mit Gebäck. ,,Hör zu Hermine, mir ist bewusst, dass es ein schrecklicher Fehler war, dich zu foltern und so vor schnell zu urteilen. Ich würde es am liebsten rückgängig machen. Als ich ihn Askaban saß. Ich habe sooft an dich gedacht. Weil ich dich liebe und deswegen werde ich mir es niemals verzeihen, dir so etwas angetan zu haben. Und ich erwarte auch nicht im Geringsten, das du es tust.. Doch ich wollte einfach, dass du es weißt.", sprach er leise und man hörte die Schuldgefühle. Auch Hermine nahm dies wahr und sah ihn das erste Mal offen an. ,,L-Lucius ich.. Als du das erste Mal im Manor warst. Und ich dich von mir gestoßen habe..da..da wurde mir bewusst, dass ich dich wirklich liebe und ich dir deswegen auf unverständliche Weise sogar irgendwie verzeihen kann..und dir sogar noch eine letzte Chance geben würde", hauchte sie. „Also..heißt das, ich bekomme noch eine Chance?", fragte er mit unverkennbarer Hoffnung in der Stimme. ,,Ja und nein..", antwortete sie. Er sah sie verwirrt an. ,,Also eigentlich hätte ich ja gesagt, doch mir wurde klar, dass die Ereignisse allgegenwärtig wie ein schwarzer Schatten über unserer Beziehung lasten würden. ,,Hermine, ich verspreche dir, ich werde dich auf Händen tragen, ich werde dich immer mit Liebe und Respekt behandeln, aber bitte, ich bitte dich inständig, nimm mich zurück." Plötzlich flog die Tür auf. Tom und Bellatrix stürmten besorgt hinein. „Ist alles okay, Hermine?", fragten sie besorgt. „Ja..aber eine Frage. Mutter, Vater, wenn ihr in meiner Situation währt, würdet ihr so jemandem noch eine Chance geben?" Tom überlegte und sagte: „Ich glaube, deine Mutter versteht sowas besser. Tut mir leid Liebes..." „Mom?", fragte sie. „Ich würde auf mein Herz hören.", gestand sie. Auf einmal war es mucksmäuschenstill in dem Raum geworden. Hermine horchte in sich hinein. Ihr Kopf sagte nein, es würde gegen jede Vernunft sprechen, wenn sie ihm noch eine Chance geben würde, doch ihr Herz sagte was anderes. Ihr Herz gab ihr immer wieder zu bedenken, wie sehr sie ihn doch liebte und dass man gemeinsam alle Schweren dieses Lebens meistern würde. „Lucius...ich gebe dir noch eine, eine allerletzte Chance und wenn du diese vermasselst, will ich nicht in deiner Haut stecken.", sprach sie leise und ihre Augen blickten nicht mehr so emotionslos, sondern hatten wieder an Wärme gewonnen. „Hermine, ich frage mich jedes Mal aufs Neue, wie ich so jemanden wie dich verdient habe.. Du bist so gütig, hast ein Herz aus Gold. Und ich? Ich nicht.", sprach er. ,,Ich..ich liebe dich Lucius.", hauchte sie. ,,Und wie ich dich liebe .", hauchte er und tatsächlich liefen ihm Tränen das blasse, aristokratische Gesicht hinab. Hermine, die natürlich alles verstanden hatte, konnte nun auch die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie warf sich in seine Arme und küsste ihn. Bella und Tom waren ausgeblendet. Sie vergaß die ganze Welt um sich herum. ,,Ich habe dich so vermisst..", hauchte sie gegen seine Lippen. Er lächelte in den Kuss, löste sich und küsste ihre Tränen weg. ,,Wir stören zwar nur ungern, aber da wäre noch jemand, der euch sehen wollen würde.", sprach Bella sanft und die beiden wandten sich um. Da stand Draco und sah Hermine an. Eine einsame Träne stahl sich aus seinem Augenwinkel. Sie ließ Lucius los und eilte auf ihn zu und warf sich in seine Arme. Ihm liefen noch mehr Tränen über das Gesicht, drückte sie ganz fest an sich und vergrub seine Nase in ihrem Haar. ,,Hermine..ich bin so froh dich zu sehen, zu sehen das du wohlauf bist, ich kam fast um vor Sorge, als du mich nicht rein ließest.", offenbarte er. ,,Ich weiß, dass du mich liebst, und mir bricht es das Herz, deine Gefühle nicht erwidern zu können.", flüsterte sie so leise, dass es auch wirklich nur er hören konnte. ,,Du kannst nichts dafür..", sprach er traurig und strich ihr über die Wange. Ihr fiel etwas ein und sie wandte sich um. „Lucius..sollen wir ihnen von ihr erzählen?", fragte Hermine den Blonden. ,,Tom, Bella, es gibt da jemanden in meinem und auch in Hermines Leben, von der ihr nichts wisst.", verkündete Lucius. ,,Und wer wäre das?", fragte Tom misstrauisch. „Könnte ich euren Kamin benutzen?", bat er. Tom nickte und Lucius warf Flohpulver hinein und sprach: „Malfoy Sommerresidenz." Kurz darauf verschwand er in den Flammen, kehrte jedoch bald darauf mit Aurelia an seiner Seite zurück. Als diese Bellatrix sah, umarmte sie diese herzlich. ,,Aurelia, wie schön es doch ist dich zu sehen.", sprach Bellatrix sanft. ,,Die Freude ist ganz meinerseits.", entgegnete die Blonde strahlend. Tom sah perplex zwischen seiner Frau und der jungen, hübschen Malfoy hin und her. ,,Wie? Du wusstest von ihr, Bella?", fragte er. „Ja, ich konnte dir nichts erzählen. Ich habe es Lucius mittels eines unbrechbaren Schwurs geschworen." ,,Okay, ich verstehe. Aber Aurelia, es freut mich unglaublich dich kennenzulernen.", sprach er und lächelte. „Ich freue mich auch sehr, Tom.", antwortete sie sanft und schenkte ihm ein reizendes Lächeln. Hermine und Lucius zogen sich jetzt zurück. In Hermines Zimmer angekommen, legten sie sich aufs Bett und er zog sie in seine Arme. Er beugte sich hinab und verschloss ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der immer heißer wurde. Irgendwann ließ er von ihren Lippen ab und widmete sich ihrem Hals. Er küsste sich immer tiefer, bis er ihre Brüste erreichte. Prüfend sah er sie an, sie nickte und bestätigte somit seine unausgesprochene Frage. Er zog ihr ihre Bluse aus und warf sie achtlos weg. Ihr BH folgte. Lucius graue Augen waren von der Lust nur so verschleiert. ,,Gefällt dir was du siehst?", fragte sie neckend. Anstatt ihr zu antworten küsste er sie verlangend und massierte ihre Brüste. Doch das war schon Antwort genug. Sie stöhnte leicht in seinen Mund, woraufhin er sein Tun noch intensivierte. Sein Blick glitt fast automatisch über ihr Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich das pure Verlangen, als er seine Lippen erneut auf die ihren presste und sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Während seine Zunge mit ihrer spielte, fuhr sie mit den Händen den Bund seiner Boxershorts entlang.
Als Hermine daraufhin ein Schauer der Lust überkam, ließ Lucius von ihren Lippen ab und wendete sich stattdessen ihren Brustwarzen zu.
Sanft liebkoste er die beiden harten Knospen, umkreiste sie mit seiner Zunge, bis Hermine einen protestierenden, lustvollen Laut von sich gab und ihre Hände in seinen Haaren vergrub. Sie zog sanft an seinem Haar, während ihr Blick sich in seinen brannte.Lucius der bereits ungeduldig wurde, entfernte mittels Magie ihre und seine restliche Kleidung. Nur die Boxershorts behielt er noch an.Wie von selbst glitt sein an ihrem Körper zu ihr hinauf. Seine harte Männlichkeit presste sich an die Innenseite von Hermines Oberschenkel und sie schloss aufgewühlt die Augen. Sie gab sich vollkommen seinen Zärtlichkeiten hin und verfloss in seinen Armen, als er all diese Dinge mit ihr anstellte, von denen sie sich niemals erträumt hätte, sie jemals mit einem Mann teilen zu wollen.Als auch seine Atmung immer stockender und hektischer wurde, ließ Hermine ihre Hand forschend in seine Boxershorts gleiten und streichelte seinen festen Hintern. Mit einem Ruck zog sie ihm die Boxershorts aus und blickte ihn mit funkelnden Augen direkt an.

Lucius erkannte die Lust in ihren Augen und konnte sich ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen, während er sich zu ihr beugte und an ihrer Unterlippe knabberte. „Du willst mich.", hauchte er – die Übertreibung des Jahrhunderts.
Die junge Hexe versuchte es mit einem dezenten Nicken, doch er verstand.
Als ihre Blicke schließlich miteinander verschmolzen, drang der Blonde mit einem sanften Stoß in sie ein und verschmolz auch körperlich mit ihr.
Sofort waren sie eins miteinander, ihre Herzschläge passten sich einander an, als er einen langsamen Rhythmus begann und sie immer näher an den Abgrund heranführte.
Hermine spürte, dass ihre anfängliche Nervosität verschwunden war, und sie musste sich eingestehen, wie sehr ihr der Sex mit ihm gefiel.
Die junge Frau blickte ihn an und wusste, dass sie ihm vollkommen verfallen war.

Sanft legte sie ihm die Hand in den Nacken und zog sein Gesicht zu sich, um ihn zu küssen. Der Kuss dauerte an, sie schafften es nicht, sich voneinander zu lösen, als sie dem Höhepunkt immer näher kamen.

Die Luft erfuhr eine immer stärkere Spannung und vermischte sich mit den leisen Lauten, die ihr Begehren entstehen ließ. Als sein Blick Hermine erneut streifte, ließ sich Hermine vollkommen fallen und gab sich ihm grenzenlos hin, als er sie in unaufhörliche Tiefen zog und schließlich mit ihr kam.

Noch Minuten später war der Raum gefüllt mit ihren leisen Keuchlauten. Hermine lag an seine Brust gekuschelt in seinen Armen und streichelte seine Haut, während dieser sie einfach nur ansah.

,,Ich liebe dich..", hauchte sie kurz davor vor Erschöpfung aufgrund ihres Liebesspiels einzuschlafen. ,,Und wie ich dich liebe, Hermine.", hauchte er, bevor auch ihn die Müdigkeit übermannte, und seine Lider, die plötzlich so schwer waren, zufielen.



*mon coeur, mon âme, ma vie: französisch, und heißt, mein Herz, meine Seele, mein Leben

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