Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Hausbesuch bei den Potters


Und dann sagte sie noch selig lächelnd, bevor sie einschlief:,,Ich liebe dich auch, Lucius."

Dieser war darüber mehr als nur glücklich.

Am nächsten Morgen wachte Hermine in Lucius Armen auf.

Sie drehte sich so, dass sie ihm ins Gesicht blicken konnte.

Allmählich erwachte er und dann war sein Blick voller Liebe.

Ganz zärtlich überbrückte sie den geringen Abstand und küsste ihn.

Zuerst war er positiv überrascht, doch dann erwiderte er es mit solch einer Zärtlichkeit, die man ihm nicht unbedingt zugetraut hätte.

Auf einmal sagte er:,,Tut mir leid, dass hier unterbrechen zu müssen, aber du meine Liebe, musst gleich zur Arbeit.

Sie stöhnte lustlos auf.

Dann kletterte sie aus dem Bett, legte einen kurzen Waschzauber über sich und zog sich einen Rock,eine Bluse und einen Blazer an.

Alles in einem edlen smaragdgrün.

Ihr Aussehen vollendete sie mit bisschen Schminke und einem strengen Dutt like Minerva McGonegall.

Ihm und dem warmen Bett noch einen letzten wehmütigen Blick zuwerfend, verschwand sie.

Im Büro angekommen, wollte sie grade wieder gehen, als sie den Berg an zu bearbeitenden Papieren sah.

Sie beschloss, heute mindestens die Hälfte vor der Mitagspause zu schaffen.

So kämpfte sie sich durch die Massen Papiere und ließ sogar die Mittagspause sausen.

Gegen 19:30 Uhr war sie endlich fertig.

Übermüdet und vor allem überarbeitet apperierte die vor ihre Wohnung und schleifte sich rein.

Drinnen ging ein besorgter Lucius schon auf und ab.

Als er sie sah trat er Augsburg.

Erschöpf fiel sie in seine haltende Arme.

,,Himmel, Du bist ja völligst überarbeitet.

Hast du denn gar keine Pause gemacht?", fragte er besorgt.

,,Nein...Ich wollte schnellstmöglich alles abarbeiten, um schnell wieder bei dir zu sein...", sagte sie schwach.

Er hievte sie auf einen Stuhl und halt ihr zu essen.

Dann gib er sie auf seine muskulösen Arme und legte sie auf das Bett.

Lächelnd beschwor er Massageöl herauf, zog ihr T-Shirt aus und kniete sich neben sie.

Und ihr entwich ein wohliges Seufzen, als er begann, sie zu massieren.

Himmel, und wie gut er massierte.

Schnell wären ihre Spannungen gelöst und sie schloss genießerisch die Augen.

Irgendwann war das Öl eingezogen und er stoppte.

Sie drehte sich um.

Jetzt lag sie auf dem Rücken und obenrum trug sie einzig und allein einen roten Spitzen-Bh.

Er musterte sie hungrig.

Ruckartig zog sie ihn zu sich runter und küsste ihn voller Leidenschaft.

Natürlich erwiderte er es auch.

Vorsichtig befreite er sie von ihrem Bh und streichelte liebevoll ihre wohlgeformten Brüste.

Doch in Hermimes Bauch breitete sich ein unwohliges Gefühl aus.

Bevor es zu viel würde, flüsterte sie erstickt:,,Tut mir leid, aber ich kann es nicht..das mit Ein war zu viel.."

Anstatt sie anzuschreien oder ähnliches sagte er verständnisvoll:,,Alles ist Okay..Ich versteh es.."

Dann half er ihr sich an zu ziehen und zog sie in seine Arme,deckte beide zu und Dann, schlief Hermine ein.

In ihrem Traum schrie er die an:,, Du liebst mich ja gar nicht, sonst hättestdu genug Vertrauen gehabt, und mit mir schlafen können."

Sie wollte zu erklärenden Worten ansetzen, doch er es hieß sie zu Boden.

Schrie hasserfüllt:,,Du wertloses Schlammblut.

Noch letzte Worte??"

Und dann:,,Avada Kedavra.."

Sofort fiel sie tot zu Boden.

Sie wachte schreiend auf.

Sofort war er da.

Obwohl sie es hat nicht verdient hätte..

So empfand sie es zumindest...

,,Ich hab das doch gar nicht verdient..", schniefte sie.

,,Warum denn?", fragte er verständnislos.

,,Ich..ich hab so wenig Vertrauen in dich..was die Sache betrifft...das hast du einfach nicht verdient..

Du hast was Besseres verdient.."

,,NEIN..

DU bist das beste was mir je passiert ist..

Vergiss deine schwachsinnigen Gedanken..sofort..verstanden?"

,,Okay..", hauchte sie.

,,Ich liebe dich so wie du bist..", versicherte er ihr.

Sie lächelte nun leicht und kuschelte sich in seine Arme.

Das ließ ihn lächeln vor Freude.

,,Oh man..ich muss zur Arbeit..", murrte Hermine.

,,Ja..ich lass dich gehen..aber nur, wenn du mir hoch und heilig versprichst, langsam zu machen.."

Sie nickte und sagte:,,Ja..ich schwöre.."

Dann verschwanden seine Arme die um ihrer Taille lagen.

Schnell schlüpfte sie in seinen saphirblauen Rock, ein enges weißes T-Shirt und in ein eben so saphirblauen Blazer.

Zu guter Letzt vollendete sie ihr Aussehen mit einem Dutt, Schminke und schwarzen Highheels.

Dann hauchte sie ihm noch einen liebevollen Luftkuss zu, bevor sie die Wohnung verließ und apperierte.

Im Büro angekommen traf sie sofort auf Draco..

,,Morgen Hermine..

Tut mir leid, aber du müsstest ein Hausbesuch bei den Potters machen..", sagte er langsam.

Sie nickte und machte auf dem Absatz kehrt.

Ihre nötigen Unterlagen hatte sie ja..

So apperierte sie zum Grimmauldplace und klopfte.

Kreacher öffnete.

,,Oh welch eine Freude..Miss Riddle-Lestrange..welch eine Freude..nicht nur Blutsverräter und Schlammblüter in diesem noblen Haus der Blacks.."

,,Mich freut es auch..

Sind beide da?", sagte sie.

Er nickte mürrisch.

Und schlurfte los.

Sie folgte ihm.

Er führte sie ins Wohnzimmer.

Harry erblickte sie und wurde blass.

,,Was willst du denn hier du Todesserhure?"

Sie wurde bleich.

Ihr Harry hätte das nie..niemals gesagt..

Sie sah hoffnungsvoll zu Ginny..

Die sah sie nicht an..

,,Ginny?"

,,Was willst du?", zischte sie.

,,Ich muss hier einen Hausbesuch machen.."

Harry schnaube.

Schrieb einen Zettel und knallte ihn ihr vor die Füße..

,,Gib das Malfoy..und verschwinde.."

Sie ging von Kreacher begleitet raus und er sagte:,,Tut mir leid..dieses widerwertige Halbblut.."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro