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Aurelia Malfoy..und Wochenende mit Lucius


Von den Ereignissen des Tages erschöpft, schlief sie ein..

In ihrem Traum stand sie auf dem Astronomieturm, sie weinte.

Als sie ein heiseres:,,Hallo Mine..", vernahm blickte sie auf.

Draco war an sie heran getreten und musterte sie traurig.

Plötzlich sprach er die gefürchtete frage aus:,,Nun, ich oder mein Vater."

Sie brach wieder in Tränen aus und hauchte:,,Ach Draco..

Ich liebe dich, aber eher als meinen Bruder..

Draco,ich...ich liebe ihn.."

Er sah sie verletzt an.

Ehe sie dagegen etwas tun konnte, stieg er über das eiserne Geländer.

Wehmütig flüsterte er:,,Ich liebe dich Mine..

Aber wenn du dich für ihn entscheidest..

Lebe wohl und werde glücklich mit ihm."

Dann sprang er.

Hermine schrie:,,Nein, nein nein, oh nein Dracoo.

Ich bin schuld, ich war so dumm.."

Schweißgebadet schoss sie hoch.

Auch wenn es nur ein Traum war, er kam ihr so wirklich vor, so real.

Bei der Vorstellung, es könne wahr werden, legte sich eine eisige klaue um ihr Herz, und es breitete sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper aus.

Sie war sich sicher; wegen diesem Traum würde sie ihm nicht unter die Augen treten können.

Doch war sie sich auch bewusst, das es unvermeidlich war.

Da es mittlerweile zehn Uhr war, beschloss sie duschen zu gehen.

Genießerisch schloss sie ihre braunen Seelenspiegel als das kühle Nass sie benetzte.

Als sie fertig war, verließ sie die dusche und schlang sich ein smaragdgrünes Handtuch um und trat zitternd vor den Spiegel.

Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen geschwollen und ihre Haare wirr.

Hastig drehte sie sich vom Spiegel weg.

Sie wollte sich nicht länger sehen.

Schnell trocknete sie sich ab und zog sich ihren schwarzen Minirock, eine weiße Bluse und grüne Highheels an.

Außerdem legte sie sich eine Kette um, deren Anhänger das Riddlewappen trug.

Die Haare lockte sie sich und dann schminkte sie noch dezent.

Um die anderen nicht länger warten zu lassen, ging sie hinunter in den Salon.

Als sie eintrat wurde sie sogleich von ihren Eltern mit:,,Guten Morgen Engel." und von Lucius und Narzissa mit:,,Guten Morgen meine Hübsche.", begrüßt.

Draco jedoch beachtete sie nicht.

Mit einem sanften lächeln nahm sie ihren Platz zwischen ihrem Vater und Lucius ein.

Nun fingen sie an zu essen.

Und es schmeckte himmlisch.

Auf einmal fragte Tom an Draco gewandt:,,Draco, wenn ihr beiden Lust hättet, könntet ihr ja zusammen nach Hogsmeade shoppen gehen."

,,Nun ja Onkel..

Bitte verzeih, aber von meiner Seite aus geht das einfach nicht, und sie weiß genau warum.

Tut mir leid, aber ich ertrage ihre Nähe nicht!!"

Auf einmal knallte Hermine's Stuhl um und sie eilte schluchzend aus dem Raum..

Draco's Sicht:

Was bist du nur für ein Idiot?

Musstest du das jetzt sagen?

Musste das wirklich sein?

Auf jeden Fall werde ich ihr hinter her gehen.

Er sprang auf und verließ den Salon.

Wo könnte sie sein?

Ach ja.

Schnell eilte er in die Bibliothek.

Tatsächlich, dort saß sie in dem Sessel vor dem Kamin.

Ihre Beine hatte sie angezogen und ihr zierlicher Körper erzitterte heftig von den Schluchzern.

,,Hey..

Hermine, es..es tut mir leid.

Ich bin einfach eifersüchtig gewesen.

Verzeihst du mir?"

Stille.

Hilflos blickte er sie an.

Aufeinmal sah sie ihn einfach nur ausdruckslos an.

Er hatte Angst, was jetzt kommen würde.

Dann sagte sie leise:,,Ja Draco..

Ja...ich verzeihe diir."

Ihm fiel ein Stein vom Herzen.

Sie hatte ihm wirklich verziehen.

Gemeinsam kehrten sie in den Salon zurück.

Tom sagte kühl:,,Draco, du kommst jetzt mal mit.

Ins Nebenzimmer..

Wir müssen reden...allein!!"

Verängstigt schaute er zu Hermine.

Diese schaute ihn mitfühlend an.

Er atmete tief durch und folgte Tom schließlich.

Mit eisiger Stimme fragte er:,,Draco, was sollte das?

Weißt du denn niccht, das niemand.. wirklich NIEMAND meiner Tochter ungestraft weh tut.

Ich hoffe für dich das du eine gute Erklärung hast."

Er sank auf die Knie und flehte:,,Bitte.. verzeiht..Herr...ich war nur eifersüchtig, weil Hermine meinen Vater offensichtlich mehr mag..als mich.

Verzeiht."

Tom blickte kalt auf ihn herunter und sagte:,,Soso trotzdem hälst du dich zurück..

Verstanden?

Wenn so etwas nochmal passiert, dann lass dir gesagt sein,

vergesse ich mich.

Und jetzt verschwinde, bevor ich mir es anders überlege!!"

Draco nickte.

Ohne ihn eines letzten Blickes zu würdigen, rauschte Tom an ihm vorbei.

Draco trat ans Fenster und atmete tief durch.

Im Salon..

Tom setzte sich wieder.

Es herrschte Stille.

Unangenehme Stille.

,,Engel, wie wäre es denn wenn du mal mit ihm redest?", fragte Tom.

Hermine nickte und ging.

,,Draco, hör zu.

Es ist total bescheuert wenn wir uns jetzt streiten.

Mir tut wes sehr sehr leid dass ich nicht so für dich empfinde."

Draco nahm sie wortlos in die Arme.

Als sie sich so an ihn presste, lächelte er.

Mir tut wes sehr sehr leid dass ich nicht so für dich empfinde."

Draco nahm sie wortlos in die Arme.

Als sie sich so an ihn presste, lächelte er.

Um nichts zu tun, was er später bereuen würde, schob er sie dann sanft aber bestimmt wieder auf Abstand.

Dann lächelten sie sich nochmal liebevoll an und gingen in den Salon.

Dort fragte Bellatrix sofort:,,Habt ihr euch wieder vertragen?"

Hermine antwortete sanft lächelnd:,,Ja Mutter."

Bellatrix lächelte zufrieden.

Dann setzten sie sich und Tom fragte an seine Tochter gewandt:,,Da Lucius mich gebeten hat, dich zu fragen, möchtest du am Wochende mit ihm die Abraxaner besuchen möchtest?"

Hermine überlegte kurz und sagte dann freundlich:,,Ja gerne."

Bella zwinkerte ihrem Mann zu.

Der lächelte leicht und erhob sich.

Als er an seiner Tochter vorbei ging küsste er kurz ihre Stirn und verschwand.

Bellatrix verschwand ebenfalls, mit der Begründung sie müsse mit in die Winkelgasse einen neuen Uhang abholen.

Zurück blieben Draco und Hermine, Draco sagte:,,Du musst das Wochenende nicht mit Vater verbringen, bleib doch bei mir.

Bitte..tu mir den Gefallen.."

Es klopfte.

,,Herein.", ließ Hermine sanft verlauten.

Herein trat Lucius Malfoy.

,,Guten Tag, Mr Malfoy.", begrüßte sie ihn.

,,Na na, wir waren schon beim Du, nicht?"

,,Oh Verzeihung Lucius."

,,Hallo Vater., grüßte Draco seinen Vater.

,,Sohn.",nickte er steif.

,,Hermine,wäre es dir Recht schon früher zu kommen?

Wir haben nämlich nahe der Abraxanerfarm ein wundervolles Anwesen."

,,Natürlich gerne.",antwortete sie.

,,Lya?"

,,Ja Miss Lestrange.

Kannst du meinen Eltern Bescheid sagen, ich müsse noch den Koffer-"

,,Nein Miss, der Koffer ist schon gepackt.",piepste die kleine Elfe stolz und wackelte fröhlich mit den Ohren.

,,Danke Lya."

,,Gern Miss.",sagte die Elfe und verschwand.

,,Nun Draco, warum gehst du nicht ins Manor? Auf deinem Schreibtisch gibt es bestimmt noch genug Papierkram,oder?"

Beinahe demütig senkte Draco den Blick und wisperte:,,Ja Vater.

Auf Wiedersehen Hermine."

Zum Abschluss schenkte er ihr noch einen traurigen Blick.

Als Draco verschwunden war, erschien ihr kleiner Koffer, schnell schrumpfte sie ihn und steckte ihn ihre Jackentasche.

Dann, apperierten beide.

Sie landeten vor einem wunderschönen alten Herrenhaus.

,,Es ist wunderschön.",sagte sie.

,,Danke sehr.

Hier bin ich aufgewachsen."

sie staunte über diese grenzenlose Schönheit.

Dann betraten sie das Haus,

Sie hörten eine weibliche Stimme.

,,Huch, was macht denn meine kleine Schwester hier?",entfuhr es Lucius.

,,Du hast eine kleine Schwester?"

Er nickte.

,,Ja, aber fast niemand weiß von ihr.

Bitte verrate es keinem.

Damals wurde sie entführt.

Wir vermuten, dass Dumbeldore dahinter steckt.."

Sie schluckte.

Dumbeldore?

Er sollte zu so etwas in der Lage sein?

Und dann schwebte eine blonde Schönheit anmutig die Treppe herunter.

Als sie sprach, merkte Hermine, dass ihre Stimme sehr angenehm und melodisch klang.

,,Hallo Hermine, ich bin Aurelia."

,,Hallo..",stotterte sie.

Neben Aurelia kam Hermine sich wie eine hässliche Ente, neben einem schönen Schwan vor.

,,Ich hoffe doch, dass wir beide Freundinnen werden können."

Hermine nickte.

Dann umarmte Aurelia sie und küsste sie auf die Stirn.

Lächelnd wandte sie sich dann Lucius zu:,,Bruder, wie geht es dir?

Ich habe dich unendlich vermisst."

Er schenkte ihr ein charmantes Lächeln und umarmte sie herzlich.

,,Aurelia, ich hoffe, dich stört es nicht, dass wir dieses Wochenende ebenfalls hier sind?"

,,Nein, wie könnte es das?"

Anmutig drehte sie sich weg und schwebte davon.

Lucius legte Hermine ein Arm um die Taille.

,,Ich habe etwas für dich.

Und hoffe, es gefällt dir."

Er zog sie sanft hinter sich her, sie landeten in einem wunderschönen Zimmer.

Es hatte ein riesiges Himmelbett, bis oben hin gefüllte Bücherregale, Sessel einen Tisch, einen riesigen Kleiderschrank und einen edlen Schminktisch.

,,So, hier schläfst du.

Warte, ich hole dir die Überraschung."

Eilig verschwand er und tauchte relativ schnell mit einer Kleiderhülle wieder auf.

Lächelnd reichte er ihr das noch verborgene Kleid.

Sie zog es aus der Hülle und ihr klappte der Mund auf.

Es war wunderschön.

Das Kleid war hellblau, hatte reichlich Spitze und reichte ihr bis zu den Knien.

Lucius bat stumm, dass sie es anziehen möge.

Sanft lächelnd verschwand sie.

10 Minuten später kam sie in dem Kleid, dezent geschminkt und mit gewellten Haaren wieder raus.

Lucius fand, dass sie so schön aussah, dass einzig ihre Schwester ihr das Wasser reichen könne.

Hermine und Lucius gingen in einen riesigen Saal.

Dort spielte wunderschöne Musik.

Lucius bat mit ihr tanzen zu können.

Sie nickte lächelnd.

Und dann fingen sie an zu tanzen.

Anmutig schwebte Hermine von Lucius geführt über die Tanzfläche.

Und nach mehreren Nummern, wurde ein langsamer, und sehr romantisches Lied gespielt.

Am Ende beugte Lucius sich wie in Zeitlupe hinunter und verschloss ihre Lippen mit seinen.

Der Kuss war zärtlich, keineswegs fordern.

Und Lucius, als Gentlemen, der er ja war, ließ er alle möglichen Chancen, zu signalisieren, dass sie das nicht wollte.

Doch sie wollte es und sie liebte ihn, das spürte sie.

Und Lucius liebte sie.

Ob er ihr das gestehen würde?

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Hermine's Kleid:

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