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5. Kapitel

Vor Aufregung zitternd saß Blüte nun inmitten einer Katzenschar, die sich in der Senke, die sie vorher nur grob von außen erkennen konnte, ein Lager geschaffen hatten.
Immerwieder fragte sie sich, wie es wohl sein würde sich als Clankatze unter ihnen zu befinden und nichtmehr so argwöhnisch beobachtet zu werden.
Die einzigen Katzen, die sie kannte, trugen die Namen Habichtschwinge und Eistanz, wobei Habichtschwinge ihr von Anfang an sympathisch vorgekommen war. Eistanz jedoch hatte nicht sehr zufrieden mit der Präsenz einer Streunerin neben sich gewirkt und sie war Habichtschwinge schnell mit in einen Bau, der hinter einem Brombeerbusch versteckt lag, gefolgt.
Habichtschwinge wollte Himmelsstern fragen, ob ich aufgenommen werden kann, fiel es Blüte wieder ein, doch sie wurde von einem plötzlichen Jaulen in der Nähe aus ihren Gedanken gerissen.
"Eine Streunerin!", rief eine Kätzin panisch, doch Blüte konnte nur das weiße Brustfell derer erkennen, die sie angeblich nicht hier haben wollte.
Am liebsten hätte sie sie beruhigt, doch das taten bereits andere Katzen für sie, die Blüte vorher die Sicht auf die Kätzin versperrt hatten.
Sie ist die Mutter, die vorhin ihre Jungen unter das Gebüsch gescheucht hatte, schoss es ihr durch den Kopf und sie konnte nicht anders als sich ebenfalls in die Beruhigungsversuche einzumischen.
"Keine Sorge!", miaute sie bemüht freundlich, obwohl die eisernen Blicke der anderen ihr einen Schauer über den Rücken jagten,"Ich will deinen Jungen nichts tun." Das Misstrauen in den Augen der Katzen verstärkte sich etwas und erst zu spät bemerkte sie, dass sie von den Jungen eigentlich gar nichts wissen durfte. Doch Blüte hatte Glück im Unglück.
Noch bevor eine Katze etwas erwidern konnte, erklang das Jaulen einer weiteren Kätzin.
"Alle Katzen, die alt genug sind Beute zu machen, fordere ich auf, sich hier unter dem Hochstein zu versammeln!"
Überrascht blinzelte Blüte gegen die Sonne, die weitergewandert war und ihr nun direkt ins Gesicht schien.
Nur verschwommen nahm sie die Silhouette einer Katze war, die auf einen Felsen gesprungen war und nun darauf wartete, dass die leisen Gespräche unter dem Stein verstummten.
"Hey Blüte.", erklang das leise und vetraute Schnurren des Katers, den Blüte erst vor kurzem kennengelernt hatte.
Erleichtert lächelnd wandte die Kätzin sich zu ihm. Auch er lächelte und schnippte mit der Schweifspitze in Richtung des Platzes neben Blüte."Ist der Platz hier noch frei?", fragte er etwas leiser als sein Gruß ohnehin schon gewesen war.
Die Streunerin nickte stumm und beobachtete Habichtschwinge, der sich besonders dicht neben sie setzte, obwohl sonst niemand mehr in der Nähe war. Oder sein will, fügte Blüte in ihren Gedanken hinzu.
Alle lauschten jetzt den Worten der Kätzin, die nun die Stimme erhob, nur Blüte bekam das Ganze nur halb mit.
Das Fell des Katers neben ihr berührte das ihre zwar nur ein wenig, doch trotzdem verursachte es ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch.
"Strahlenclan!", rief die Kätzin auf dem Felsen nun und riss die Aufmerksamkeit Blüte's nun doch vollständig an sich.
"Ich habe euch heute hier versammeln lassen, da sich-wie die meisten von euch sicherlich schon mitbekommen haben-eine Streunerin in unserem Lager befindet.", erklärte sie lautstark, doch ehe sie fortfahren konnte, erklang eine tiefe und ebenso laute Katerstimme hinter Blüte's Rücken:"Und sie ist nicht die einzige!"

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