es hat mich überwinderung gekostet, das zu veröffentlichen, weil ich weiß, dass das hier jemand ließt, der mir wichtig ist.

und nochmal: das ist keine 100% biografie 

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ich weine.

ich lache.

aber nicht gleichzeitig.

gerade weine ich. aber ihr könnt es gar nicht verstehen. ihr kennt meine geschichte nicht.

aber das soll sich ändern.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

fange wir mal mit dem jahr 2013 an.

damals war alles noch in ordnung. das größte problem war, welche schokolade ich haben möchte.

es war das jahr meiner einschulung.

ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, auf jeden fall weiß ich noch,dass ich schnell freunde gefunden habe. freunde, die ich heute nicht mehr brauche.

wie auch immer, die erste und zweite klasse war für mich so nach dem motto: schmetterlinge fangen und ihre schönheit betrachten.

nur leider haben auch schmetterlinge ihre schlechten seiten.

und dann geschah es. in der 3ten klasse.

der tot meiner mutter. 

wehe, es schreibt jetzt einer hier : oh, tut mir leid. 

jeder, der das nicht nacherlebt hat, kann es nicht wissen.

ich wollte an dem abend zu meiner besten freundin, die zwei häuser weitergewohnt hat. ich hatte nurnoch das im kopf. ich wollte raus.diese freundin war für mich alles. wir haben alles geteilt. sogar meine schokolade. und die teile ich nicht mit jedem. ich weiß nicht, wie s für sie war. für mich war es besonders. es war immer eine freundin, die ich in den ganzen geschichten gelesen habe. eine freundin fürs leben. nur eben nicht fürs ganze leben. aber dazu kommen wir später. auf jeden fall war es so, dass sie für mich alles war. ich war immer bei ihr. habe sie immer getröstet. habe versucht ihr klavier oder spanisch beizubringen. bin mit ihr in prinzessinnen kostümen kichernd zum bäcker gerannt. habe mit ihr so getan, als wären wir so cool, und haben so getan, als wären mikardostäbchen zigaretten. und, und,und.

ich könnte jetzt tausend wunderbare dinge aufzählen.

wie gesagt, ich wollte an dem abend unbedingt zu ihr. und auf keinen fall zu spät kommen. 

nur lag sie da.nicht meine freundin. meine mutter.

ich hatte angst. panik. trauer. alles zusammen.wie wenn man ein panisches lied hört nur mit bass. es ergibt einen sinn, aber irgendwie auch nicht. ich fande es eklig. das einzige was ich in der situation richtig gemacht habe, ist sie halb zu umarmen und ihr auf spanisch zu sagen, dass ich sie lieb habe.

sie hat sich mit dem messer in den bauch und in die handgelenke geschnitten.

mit voller absicht.

selbstmord.

und hat uns alle im stich gelassen

aber ich will kein mitleid.auf keinen fall.

ich kann meine handgelenke nicht mal mehr berühren. keiner darf das.

jetzt ist es wieder da. dieses kribbeln.

doch wenn ihr jetzt schon erschreckt seid, was passiert dann erst, wenn ihr alles wisst?

aber genug jetzt. ich will nicht zu viel verraten.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

ich möchte nochmal in die gegenwart zurück kommen. 

ein junge und ein mädchen.

oder ein ädchen und ein junge.

es macht kein unterschied.

oder doch?

wie kann dir gleichzietig ein junge, aber auch ein mädchen den kopf verdrehen?

und die beiden wissen es nicht mal.

wie kann das sein.

ich meine ich bin nur ich.

ich bin ally. nur ally.

das war's.

-.-.-.-.-

ich mache viel scheiße. 

aber es würde jetzt nichts bringen, sie aufzuzählen. 

zu mindestens noch nicht.

aber eins kann man doch schon mal verraten.

ritzen.

und ich weiß, wer hier ausrastet, wenn derjenige das ließt.

aber die andere person interessiert es nicht.

sollte man sich dann nicht für die erste person entscheiden?

tja, willkommen in allys leben.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Zukunft.

wie wird meine zukunft aussehen?

mit wem oder alleine?

wisst ihr was, ich sage euch noch eine Info:

die vier personen, die in meinem leben eine besondere rolle spielen, heißen wie folgt:

leo ( mädchen)

lucy ( mädchen)

james ( junge)

lena ( mädchen

ihr fragt euch bestimmt, warum sind das vieir? drei personen, dass ist ja klar, aber warum vier?

tja, das erfahrt ihr nicht. noch nicht.

keiner weiß, wie es mir geht.

das hat seine vor- und nachteile.

ein vorteil, keiner verachtet mich.

ein nachteil, ich bin alleine.

und zwar sowas von.

wer braucht mich schon?