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Zwanzig

Bakugou PoV.

Punkt 20:15 Uhr Abends. Eigentlich wollte ich einfach bei mir im Zimmer lesen, aber Eiji bestand darauf dass wir diese beschissene Sendung von unserem Interview schauen.

„Sie beginnt! Sie beginnt!" freute sich der Rothaarige wie ein Kleinkind. Ich drückte dem Süssen einen Kuss auf die Backe und seufzte.

„Zu unserem heutigen Hauptthema!" plärrte es aus dem Fernseher. „Katsuki Bakugou, der Nachfolger der reichsten Firma in Japan hat uns ein einmaliges Interview angeboten!"

„Pfft... von wegen angeboten!" maulte ich. Doch dann wurde das was im Fernseher lief schlagartig interessant:
„Keine derzeitigen Freunde oder Liebesbeziehungen, teilt uns Herr Bakugou mit. Aber ob das auch wirklich stimmt? Aber Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte!" Diese Fernseh-Futzis zeigten gerade ein Video... VON MIR UND EIJIROU WIE WIR UNS KÜSSTEN.

„So wie es aussieht steht eine verbotenen Liebes-Affäre zwischen Katsuki und seinem Angestellten Eijirou Kirishima! Wie heissss!"

Ich nahm die Fernbedienung und warf sie gegen den Fernseher. Mit einem Scheppern zerbrach das Display und der Fernseher viel von dem Schränkchen auf dem er gestanden hatte.

„K-Katsuki... es tut mir so unendlich leid!" stotterte mein Geliebter.
„DICH TRIFFT GERADE DIE GERINGSTE SCHULD!" brüllte ich. „DIESE LACKAFFEN HABEN UNS HEIMLICH GEFILMT! DU HAST DAMIT NICHTS ZU TUN!"

Aus lauter Frust schlug ich in eine Wand. „Ich hoffe meine Mutter findet es nicht heraus..." sagte ich leise.
Kirishima wollte gerade etwas sagen als Tsuyu in das Zimmer kam: „Ihre Mutter möchte Sie sprechen, Bakugou. Sie wartet im Büro auf euch."

Ich und mein Liebster wechselten einen besorgten Blick. Doch wir gingen mit dem grünhaarigen Mädchen mit. „Halt! Ohne Kirishima! Wurde mir ausdrücklich gesagt!" quakte das Froschgesicht vor Mutter's Bürotür.

Als ich im Büro war, starrten mich zwei feuerrote Augen an. Ihre Augen glühten wahrscheinlich heisser als das Feuer im Kamin hinter ihr. Aber die Emotionen darin waren nicht Zorn oder Wut, es war bodenlose Enttäuschung.

„Was hast du dir dabei gedacht?!" fauchte sie mich an. „Eine Affäre?! Mit einem verfluchten Angestellten?!"

„ER IST KEIN ANGESTELLTER!" brüllte ich.

„Oh, doch ist er! Ich hätte es schon viel eher merken müssen! Schon nur damals als du plötzlich unten warst, hätte ich Verdacht schöpfen müssen! Eijirou wird auf der Stelle gekündigt."

„Was?! Nein! Eijirou braucht diesen Job!" rief ich.

„Na und? Was bietest du mir?" Muter's Augen funkelten auf. Ich wusste genau was sie im Schilde führte! Aber ich muss es tun, für Eiji!

„Ich... werde die Affäre beenden... und mir eine Frau suchen." sagte ich mit hängendem Kopf.

„Und?" hauchte meine Mutter mir ins Ohr.
„Die Nachfolge der Firma antreten..."

„Guter Junge! So kenne ich meinen Sohn! Und jetzt geh! Ich habe einen Fernsehsender zu erpressen!"

Mit gesenktem Kopf rollte ich aus dem Zimmer. Als ich wieder im Wohnzimmer war, teilte mir Mina mit dass Kiri schon ins Bett sei. Aber sie bot mir an, mich hinaufzutragen. Ich sagte ja. Ich war so niedergeschlagen, da war es mir egal wer mich hochtrug und wer nicht. Ich wollte einfach nir schlafen....

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