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🍋Siebzehn🍋

Kirishima PoV.

Als ich ins Haus kam, traf mich fast der Schlag: reinstes Chaos! Die Bücher lagen auf dem Boden, die Blumenvase auf dem Tisch war ausgekippt und, was ich persönlich am verrücktesten fand, war das die Tischdecke an der Deckenlampe hing! Ich war gerade mal zwanzig Minuten draussen!

Katsu war stumm, den Blick zu Boden gerichtet, vor mir. „Herr Kirishima, bringen Sie meinen Sohn doch bitte ins Bad und helfen Sie ihm sich zu rasieren" das Wort Sohn spuckte Frau Bakugou schon fast abfällig aus. Mit triumphierendem Lächeln verschwand sie in ihre Gemächer.

„Baku!" schnell ging ich zu meinem Freund. „Lass mich, Kiri. Los gehen wir in mein Bad um die Sache hinter uns zu bringen. Danach will ich einfach nur schlafen!" murmelte Suki niedergeschlagen.

Ich nahm sein Kinn in Zeigefinger und Daumen: „Hey. Du bist zu hübsch um traurig zu sein!"

Ich trug Katsuki die Treppe hinauf in sein Badezimmer. Dort liess ich ihm ein Schaumbad ein und verschloss meine Augen, damit er sich untenrum ausziehen konnte.

„Kannst du mir rein helfen?" ich machte meine Augen auf und versuchte nicht die ganze Zeit auf seine Mitte zu starren.

Bakugou PoV.

Eijirou versuchte nicht auf mein Glied zu starren, als ich nackig vor ihm in einem Rollstuhl sass. Ich fand sein langsam rot werdendes Gesicht niedlich.
Vorsichtig setzte er mich in das heisse Wasser.

„I-i-ich werde dich jetzt rasieren, o-okay?" fragte Kiri. Ich nickte zustimmend.

Kirishima trug Schaum auf mein Gesicht auf und legte danach zögerlich die Rasierklingen an meiner Wange an.

„Schneid mir ja nicht die Ohren ab!"

„Nur ein halbes..." nuschelte der Rothaarige woraufhin mir ein Lachen entwich.

Eiji sah mir tief in die Augen. Damach legte er seine Lippen auf meine. Es war ein anderer Kuss, als sonst. Er war verlangend und wild.

„E-Eijirou! I-ich dachte du wolltest leinen Se...-" „Möchte ich auch nicht. Jedenfalls noch nicht. Es ist nur... ich möchte dir nahe sein! So nahe wie nur möglich..." keuchte mein Geliebter.

„Dann komm rein. Ich möchte mit dir baden" lächelte ich.

Kirishima zog sich aus und kam zu mir in die Badewanne. Sofort begannen wir uns wild zu küssen und mein Freund rieb sein Becken gegen meines. Wir keuchten immer mehr in unseren Kuss.

„Ich... kann... nicht mehr!" stöhnte ich. Eijirou rückte auf meinen Schoss und nahm unsere hocherregten Glieder in seine Hand und massierte sie.

Ich war nur noch ein stöhnendes Wrack: „Aah~! Aah~! Ich glaube ich...aah... komme!"

Stöhnend ergoss ich mich. Kurze Zeit später kam auch Eijirou.

„Bakugou? Ich komm jetzt rein!" hörte ich Minas Stimme. WARUM KOMMT DIESE SCHNEPFE JETZT?!
Blitzschnell tauchte Eiji ab. Dank des Schaumes konnte man ihn kaum noch sehen. Und schon kam das pinkhaarige Alien rein und ruinierte den Augenblick!

„Wollte nur schnell schauen ob es dir gut geht. Weil du so geschrien hast" lächelte die dämliche Kuh.

„RAUS!" brüllte ich.

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