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Drei

Kirishima PoV.

Ich stand gerade in der riesigen Küche des Hauses und bereitete Bakugou ein Frühstück vor, da er sich strickt weigerte dass ich ihn mit dem Rollstuhl nach unten schob.

Er hat verlangt das ich ihm ein ordentliches Sandwich mach und nicht, ich zitiere: „Nicht so einen Drecks-Frass wie gestern!"

Das hiess: Fleisch, Salat, Tomaten, Putenbrust, Butter, Eier und noch eine Extraportion Fleisch und Safran.

Ich bin schon drei Tage hier und die einzigen Worte die ich bisher mit Katsuki geredet hatte waren hallo, sofort, ruf mich wenn du mich brauchst!

Es ist frustrierend. Ich will alles gut machen und er gibt mir ein absolut schlimmes Gefühl. ABER ICH WERDE NICHT AUFGEBEN!

Ich muss zugeben er ist heiss. Extrem heiss. Und ich weiss tief unten in seinem Herz, ist ein netter, verletzlicher Junge.

„Hey, Kiri! Mister Miesepeter von Arschloch will jetzt sein Essen. Er hat heute wieder grossartige Laune! Er hat nicht einmal die Bettpfanne nach mir geworfen als ich seine Bettwäschen nehmen wollte!" Mina machte eine Grimasse.

„Lass das! Er ist sicher nur müde. Ich hab ihn gestern die ganze Nacht lang mit sich reden gehört!" verteidigte ich ihn.

„Alors arrête!" sagte sie und nahm das Sandwich und verschwand.

„Es erstaunt mich, dass Sie meinen Sohn nach so kurzer Zeit schon so verteidigen, Herr Kirishima" hörte ich die kalte Stimme von Frau Bakugou. Mir jagte ein Schauer nach dem anderen über den Rücken.

„Ääh... J-ja. Ich meine nein! Ich..." stotterte ich und versuchte ihr in die Augen zu sehen, ohne dass ich direkt erfror.

„Hat mein Sohn sich schon wegen der Sache mit dem Ferienhaus geäussert?" fragte sie.

„Ja, Miss. Er sagte sie sollen..." Frau Bakugou sah mich mit ihrem Spuck's-schon-aus-Blick an. „Er sagte sie sollen sich in Knie ficken und er würde niemals in dieses Drecksloch von Ferienhaus gehen."

Sie seufzte: „Na dann. Werde ich halt alleine gehen. Und ach, Eijirou, während meiner Abwesenheit haben Sie das sagen! Lassen sie sich nicht beeinflussen!" sie sah mich eindringlich an.

Schnell nickte ich. Mit schnellen, aber eleganten, Schritten ging sie fort.

Diese Frau ist furchteinflössend!

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