Kapitel 1
Wie jeden Abend in diesen Monat steh ich hinter der Bar des Shadows und mische einen cocktail nach dem anderen. Seit einem halben Jahr bin ich auf der suche nach meinen Mate, meinen seeleverwandten. Um ihn so schnell wie möglich zu finden bin ich unterwegs mit meine Umgebauten Van.
(so könnt ihr euch den Van ungefähr vorstellen mit Dusche und Klo Kabine)
Ich fahre von Stadt zu Stadt und arbeite immer an Orten wo viel los ist um die Chance zuerhöhen ihn zu finden. Ich arbeite hier nun schon 12 Tage und bin immer aufmerksam. Ich bin ein Werwolf um genau zu sein ein Omega und je länger meine Suche dauert desto unglücklicher und schwächer werde ich. Ich bin in den letzten Jahren ohne Rudel aufgewachsen, da meine Eltern vor 4 Jahren starben. Das hat mich sehr geschwächt und mein Wolf hat sich ziemlich zurück gezogen ich spüre ihn kaum noch, nur wenn ich sehr emotional werde kommt er ab und wann an die Oberfläche. Meine Augen leuchten dann in einen wunderschönen hellblau.
Wir haben jetzt 23 Uhr, der Club hat grade stoß Zeit und die Leute scharren sich an der Bar. Ich mache grade die Getränke für einen der reservierten Tisch fertig und überreichte Joe grade ein volles Tablet mit Getränken. Er gibt mir im austausch direkt einen neuen bestellschein für einen weiteren Tisch dessen Gruppe wohl grade erst eingetroffen war. Ich schaute zu dem tisch und sah das dort ein Luftballon mit einer 18 rum schwebte. Ich musste schmunzeln einen solchen Ballon hatte ich auch zu meine 18 bekommen von meiner besten Freundin May zusammen mit dem restlichen Geld für meinen Van. Sie war der einzige Mensch der von meinen sehnlichstenwunsch wusste und somit auch von meinem Geheimnis ein Werwolf zu sein. Ich vermisste sie schon ziemlich aber wir schrieben und telefonierten oft, meine Suche hat einfach Vorrang. Ich füllte einen Krug Bier nach den anderen für den Tisch ab und reichte auch dieses Mal das fertige Tablett Joe. Der mir das Tablett aus der Hand nahm und mir zu zwinkerte: ,,Danke das war flott süßer." ,,Nenn mich nicht süßer!" rief ich ihn hinter her während er zum Tisch auf brach. Irgendwie brachte er mich damit schon zum schmunzeln aber so ist Joe nunmal, er ist mir in den paar Tagen die ich ihn nun schon kenn ziemlich ans Herz gewachsen.
Die Gruppe war da hinten ja mal ordentlich was am verdrücken Joe hatte mit denen allerhand zu tun. Um ihn etwas zu entlasten habe ich für den Tisch eine runde shots aufs Haus vorbereitet und anstelle der Biergläser bringe ich denen 4 Kannen Bier das sie sich selbst ein schenken können. Als ich den Tisch erreicht habe lächele ihnen entgegen und frage etwas provokant in der Runde: ,,Wer ist denn das Geburtstagskind." Das wurde von der Gruppe auch anerkannt sie schieben ihren Kollegen nach vorne und ein junger Mann neben mir ruft: ,,Das ist der glückliche". Ich sah mir den jungen Mann vor mir genau und roch plötzlich das er ein Werwolf ist. Aus reinen Instinkt hinaus trete ich einen Schritt zurück und senke meinen Blick. Vor mir stand verdammt noch mal ein Alpha!: ,,Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Alpha!" sagte ich etwas sehr hastig und wollte mich wieder mein ner Arbeit zuwenden aber der Alpha hatte da änder Pläne. Er stellte sich mir in den Weg und sah mich verführerisch an: ,,Wann hast du Feierabend? Weißt du ich habe meine Mate heute leider nicht gefunden und da dachte ich du könntest mir heute Nacht Gesellschaft leisten." seine braunen Augen leuchten bedrohlich auf und ich bin gezwungen mich seinen Wünschen zu beugen. Leise gebe ich eine Antwort von mir: ,,Um 2 habe ich Feierabend." Natoll was hab ich mir da nur wieder eingebrockt. Der Alpha ließ mich nun weiter meiner Arbeit nach gehen und ich verschwand hinter die Bar.
Bis zum Feierabend verlief alles ruhig und um 2 verabschiedete ich mich von Joe und ging in die Umkleide mich duschen und umziehen. Zu meinen Glück begegnete ich den Alpha nicht. Leider hab ich mich da aber zufrüh gefreut den auf den weg zu meinem Van fand ich ihn sturztrunken und von seine kumpels zurück gelassen auf dem boden einer Kreuzung vor. Naiv wie ich nun mal bin konnte ich ihn dort nicht zurück lassen also beschloss ich ihn zuhelfen. ,,Kannsta du aufstehen?"ich reichte ihn meinen Arm er sah zu mir auf und zog sich an meinem Arm hoch. Ich war überrascht das er sich doch noch so gut im Griff hatte. ,,Wo wohnst du?" er zuckte nur mit den Achseln und sah sich um:,,
Weisch nisch wo sind wir?" ich szeufste nun genervt und Taste seine Hose nach einem Potmanee oder Ausweis ab. Von ihm kam als Antwort nur ein erregtes knurren. Ich sah ihn etwas zögerlich an und fand dann in seiner hinteren Hosentasche ein Handy in dem ein Führerschein steckte und seine Autoschlüssel. Ich drückte den Kopf und 7 Meter weiter auf der anderen Straßenseite leuchtet ein silberner Audi auf. Meine Miene hellte sich nun etwas auf, ich stützte den Alpha nun auf meiner Schulter beim Gehen ab und ging mit ihm zu seinem Wagen dort setzte ich ihn rein und ging rum zur Fahrerseite. Ich tippe seiner Adresse ins Navi und folge ihm bis ich im angrenzenden Wald Lande und in einer Art Dorf Gegend wieder raus komme. Wir steigen aus bzw. Ich stieg aus und holte den Alpha vom Beifahrersitz. Ich sah mich begeistert um bis ich das Rudelhaus entdeckte und mit den Alpha um die schulter drauf zusteuerte. Es war wirklich ein schönes Rudelhaus und auch das Dorf war sehr ansehnlich die Alpha Familie musste wohl sehr mächtig sein denn selten waren Rudel so abgeschnitten von der Stadt. Im Rudelhaus nickte der Alpha nach oben :,,Mein Simmer ischt da!" Ich folgte seinen Anweisungen und brachte ihn in sein Zimmer. Dort angekommen ging er ins angrenzende Badezimmer und zog mich mit. Er stellte sich unter die Dusche und mich auch. Er drehte das kalt Wasser auf und ich versuche aus der Dusche zukommen seine Augen leuchten wieder auf und er fängt an uns beide unter Dusche auszuziehen.,,Du gehörst nun mir!" wehren konnte ich mich nun nicht mehr stattdessen fing ich stumm an zu weinen und machte mich darauf gefasst vergewaltigt zuwerden. Meine Tränen vermischen sich mit dem Wasser der Dusch und ich musste laut schluchzen während meine Hose zu Boden fiel und der Alpha meine Hals anfing zu liebkosen, scheinbar will er das ich dabei in stimmung komme. Der Alpha kam grade richtig in fard und begann damit seinen Schwanz an mir zu reiben. Ich war so naiv wieso hab ich ihn geholfen er hatte mir das doch sogar schon fast angedroht wie konnte ich nur so blöd sein und ihn dann auch noch helfen? Mein schluchzen wurde lauter.,,Pscht kleiner Omega entspann dich dann wird es nich so weh tun." Ich konnte spüren wie er seinen schwanz an meinen Eingang positionierte , doch dann geht alles ganz schnell, die Tür wird aufgerissen und ein Mann kam rein :,,Ist ja schön das du Spaß bei deiner Geburtstagsfeier hattest aber könntest du bitte leise sein hier versuchen Leute zu schlafen!" Der Mann realisiert wohl erst nach seiner predigt was grade passiert und schaute entsetzt in unsere Richtung. Erneut entwich mir ein wimmern und plötzlich leuchten die Augen des Mannes rot! Er war wohl der führende Alpha.
Bedrohlich kam er auf uns zu .Der Alpha hinter mir fing an zu knurren und seine Augen strahlten die des anderen Alphas entgegen und auch er knurrte. Wimmernd Versuch ich mich der Situation zu entziehen und kriche in die ecke der Duschkabine.
,, Wieso versucht mein kleiner Bruder grade einen Omega zu vergewaltigen was läuft falsch bei dir das du soetwas tust? " schrie der rot Äugige den anderen an. Der andere wich nicht zurück sondern wirkte eher genervt :,,Na druck ablassen wonach sieht es denn sonst aus und Außerdem ist er selbst schuld wenn der unmackiert durch die Gegend läuft." genervt verlässt er die Dusche, seine Augen waren wieder normal und er ging in sein Zimmer. Die Augen des Alphas vor mir glühten noch immer in einem hellen rot und er sah mich nun sanftmütig an und stellte das Wasser ab. Langsam beugte er sich zu mir seine Augen waren immer noch am glühen ich glaube sogar zu sehen das sie noch stärker leuchteten.,,Komm kleiner steh auf" als ich aufsah hielt er mir die Hand hin und da roch ich es! Es war das unglaublichste was ich je gerochen hab eine Mischung aus Apfel und Zimt und dann noch was anderes irgendwie erotisches es roch leicht nach Zedernholz. Mein Wolf kämpfte sich nach oben aber die Kontrolle wollte ich ihm nicht geben so strahlten meine Augen den meines Mates entgegen und schüchtern nahm ich seine Hand. Er zog mich auf die Beine und gab mir ein Handtuch von einer Wandhalterung.,,Danke" ich band es mir um die hüfte und mein Mate schob mich aus dem Bad. Er blockte die Blicke des anderen Alphas ab und und versuchte so zu gehen das ich ihn nicht sehen muss. Stumm liefen wir 2 Zimmer weiter und er öffnete ein Tür und bat mich ohne Worte einzutreten was ich dann auch Tat. Er folgte mir gab mir Boxershorts und Shirt von sich:,,Wenn du magst kannst du das anziehen und die Nacht bei mir schlafen und wenn nicht richte ich dir das Gäste Zimmer her und bring dich morgen nach hause."verlegen Wand er den Blick ab und errötete leicht. Und seine Augen leuchteten nun schwächer. Ich spürte in diesem Moment nur pures Glück und umarmte ihn. Er erstarrte erst und legte dann doch sehr sanft seine Hände über meine Schultern und ließ sie dann über meinen Rücken runter hängen. Wir verweilen eine zeitlang so, bis er seine Stimme erhebt:,, du solltest dich wirklich anziehen du wirst sonst noch freieren."seine Stimme klang rau und doch melodisch. Ich sah durch seine Arme zu ihn auf und bemerkte jetzt erst wie groß er war bestimmt so 40 cm größer als ich. Seine Augen wurden von einem hellen leuchten zu einem Dunkeln und seine Stimme wurde tiefer und rauer :,,zieh dir jetzt bitte was an sonst fall ich echt noch über dich her und überschreibe die male meines Bruders!" ich nickte auch wenn mich diese Vorstellung eher antörnt als zu verschrecken was auch nicht unbemerkt von ihm bleibt da mein schwanz von unter den Handtuch her an sein Bein drückt. Ich werde rot und drücke mich von ihm weg schnell Dreh ich mich um lasse das Handtuch fallen und zog mir Boxer und Shirt an. ,,Ich.... Ich möchte gern bei dir schlafen" stottert ich leise vor mich hin nicht fähig ihm in die Auge zusehen. Er ging mit mir auf sein Bett zu legte sich rein und lud mich ein unter die Decke zu kommen. Ohne ein weiteres zögern kletterte ich in sein Bett und klammerte mich an ihn. Fast auf der Stelle schlief ich ein.
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