Einst
Einst war es Glut, die tosendes Feuer entfachte,
wo heute nur noch kalte Asche liegt.
Einst war es lauer Sommerwind, der uns umspielte,
wo heute eisige Stürmer toben.
Einst war es blindes Vertrauen, das uns stärkte,
wo heute nur noch Zweifel sind.
Einst war es Glück, das unsere Herzen wärmte,
wo heute kaltes Schweigen herrscht.
Einst reichte, die Liebe, die wir für unbesiegbar hielten,
wo heute die Gewohnheit Pfeiler bricht.
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